passo per passo, Sabrina Tomaselli
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facebook.comLass dich vom Himmelblau und Sonnengelb verwöhnen und geniess im Kleinen all das Schöne. (© Monika Minder) In diesem Sinne eine erholsame Sommerzeit! 🌴☀️
9 Tipps gegen kalte Füsse Versucht es doch einmal mit den folgenden Tipps: Warme Socken: Warme Socken sind eine gute Dämmung gegen Kälte und können verhindern, dass die Füsse auskühlen. Die Socken sollten dick sein und locker sitzen. Enge Bünde verengen die Blutgefässe und verschlimmern so das Problem. Schweissfüsse vermeiden: Nässe kühlt die Füsse noch mehr aus. Deswegen sollten die Socken gewechselt werden, sobald sie durch den Schweiss feucht geworden sind. Keine engen Schuhe: Ein enges Schuhwerk drückt auf die Gefässe und verschlechtert die Durchblutung. Die Folge sind kalte Füsse. Fussbäder: Ansteigende Fussbäder mit anschliessendem Trockenrubbeln regen die Durchblutung an und weiten verengte Gefässe. Dabei sollte das Fussbad durch Zugiessen von heissem Wasser nach und nach von etwa 33 auf 40 Grad Celsius erwärmt werden. Wärmflasche: Wärmflaschen wärmen ausgekühlte Füsse schnell auf und vermeiden Eisfüsse im Bett. Fussmassagen: Sanfte Massagen fördern die Durchblutung. Dazu kann zum Beispiel ein Igelball verwendet werden. Zehengymnastik: Im Büro helfen bereits kleine Übungen wie das Wackeln mit den Zehen und das Kreisen der Füsse. Fusscreme: Cremes mit durchblutungsfördernden Wirkstoffen können helfen, die Füsse aufzuwärmen. Scharfe Gewürze: Chili, Pfeffer und Ingwer treiben uns Schweissperlen ins Gesicht und können so dem Körper ordentlich einheizen. Aber auch Suppen, Eintöpfe oder heisse Getränke kurbeln die Durchblutung an. Kalten Füssen vorbeugen Eisfüssen lässt sich gezielt vorbeugen, vor allem, indem man die Durchblutung anregt. Gefässe lassen sich durch ein Wechselspiel aus Wärme und Kälte trainieren. Im Sommer ist das Wassertreten beliebt. Das eisige Wasser sorgt für eine kribbelnde Haut und regt die Durchblutung an. Im Winter hat ein kurzer Aufenthalt im Schnee dieselbe Wirkung. Die Füsse sollten anschliessend sofort abgetrocknet und gewärmt werden. Aber auch Wechselbäder oder Besuche in der Sauna fördern die Durchblutung. Fussgymnastik wirkt ebenfalls vorbeugend. Eine besonders effiziente Übung ist das Aufheben von Gegenständen mit den Zehen. Dafür wird zum Beispiel ein Stift fallen gelassen. Um den Fuss noch mehr zu fordern, sollte der Stift so lange wie möglich mit den Zehen festgehalten werden. Diese Tipps helfen ausserdem zur Vorbeugung von kalten Füssen: Tierische Produkte reduzieren: Das Cholesterin in tierischen Produkten fördert die Entstehung von Gefässverkalkungen, welche die Blutzirkulation beeinträchtigen. Deswegen sollte vermehrt zu Obst und Gemüse gegriffen werden. Grünes Gemüse: Insbesondere Vitamin B schützt die Nerven, welche für die Regulation von Wärme und Kälte in unserem Körper wichtig sind. Deswegen gehört auf jeden Speiseplan ausreichend grünes Gemüse. Ausreichend Wasser trinken: Wird viel getrunken, kann das Blut besser zirkulieren. Ein Flüssigkeitsmangel verdickt die Konsistenz des Blutes. Kein Alkohol: Alkohol entzieht dem Körper Wasser und verstärkt damit die Symptome. Sport: Regelmässige Bewegung fördert die Durchblutung. Rauchen aufgeben: Nikotin verengt die Gefässe und ist ein Risikofaktor für viele Erkrankungen. Kalte Füße als Warnsignal Kalte Füße entstehen oftmals dann, wenn die Blutzirkulation im Körper eingeschränkt ist. Zunächst macht sich ein Kribbeln in den betroffenen Körperregionen bemerkbar. Auch das Gewebe kann sich verfärben. Die Ursache für die beeinträchtigte Blutzirkulation kann in Blutgefäßen im gesamten Körper liegen. Zum einen spielt der Zustand der Blutgefässe eine Rolle, zum anderen die Strömungsverhältnisse. Kalte Füsse lassen sich deswegen auch als Warnsignal für Erkrankungen verstehen. Leidet jemand immer unter kalten Füssen, kann es ratsam sein, die Ursache durch einen Arzt abklären zu lassen.
Stiletto-Füsse High Heels wirken elegant und strecken optisch die Beine. Für kurze Zeit getragen, können sie ein gutes Training für die Fussmuskulatur sein. Doch je höher der Absatz – und je länger der Einsatz –, desto mehr Körpergewicht lastet auf den Zehen, und der Rumpf neigt sich nach vorn. Folge: Wir fallen in eine Hohlkreuzposition. Auch wird auf Absätzen das Sprunggelenk fehlbelastet, was die Verkürzung von Achillessehne und Wadenmuskulatur begünstigen kann. Was tun? Nicht zu lange tragen, nach Möglichkeit zwischendurch zu flachen Schuhen wechseln. Übungen wie Wadendehnen oder Zehenkrümmen helfen der Beweglichkeit, auch Barfussgehen: Müssen unsere Füsse Bodenunebenheiten ausgleichen, kräftigt dies die Muskeln. Autorin: Petra Koci
Happy New Year! Möge euch im 2017 kein Stein im Schuh drücken, ihr stets mit beiden Füssen im Leben stehen, PASSO PER PASSO gesund und zufrieden durchs neue Jahr gehen. Ich freue mich einen Teil des Weges mit euch gegen zu dürfen und dabei Spuren zu hinterlassen. 👣 Sabrina Tomaselli passo per passo
Hat Spass gemacht, herzlichen Dank für dein Vertrauen. 😉
Was tun, wenn Rollnägel schmerzen verursachen? (siehe Bildfolge)