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Arteco Dentaltechnik

Dubsstrasse 39, Zürich, Switzerland
Health/Beauty

Description

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Zahntechnisches Labor mit Schwerpunkt Esthetik in Vollkeramik Für eine individuelle Aesthetik ist die Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt unentbehrlich. Wir lieben es, für jeden Patienten die optimale Lösung zu finden. Dazu kommt die Leidenschaft  und der Ehrgeiz uns immer wieder zu verbessern.
Unsere Räumlichkeiten und die Laboreinrichtung bieten eine freundliche und professionelle Atmosphäre, die den Patienten einen angenehmen Aufenthalt gewährleistet.

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Unsere Lieblingsfrage: Was ist echt, was ist falsch? www.arteco.ch

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Die Fotos zeigen die gefräste Rekonstruktion auf dem CAM Modell und bei der oberflächlichen Bemalung vor und nach dem sintern in einem speziellen Brennofen...intraorale Fotos der fertigen Arbeit folgen in kürze!

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Digital dentistry

Diese Rekonstruktion erfolgt rein digital, ab einem Intraoralscan mit dem Trios Scanner der Firma 3shape. In Zusammenarbeit mit Dr.med.dent Roger Enz aus Zürich. Nach dem akzeptieren des Intraoralscans werden die CAD Modelle zugeschnitten und definiert. Dann erfolgt das eigentliche "designen" der Rekonstruktion dieser Fliegerbrücke aus e.max CAD am Computer. Da die Patientin mit der ehemaligen Stellung Ihrer Zähne zufrieden war, können wir anhand des vom Behandler aufgenommenen, sogenannten "Vorpräparations-Scan", die Stellung ziemlich genau übernehmen, und immer wieder zur Kontrolle einblenden (siehe Video). Die Fotos zeigen die gefräste Rekonstruktion auf dem CAM Modell und bei der oberflächlichen Bemalung vor und nach dem sintern in einem speziellen Brennofen...intraorale Fotos der fertigen Arbeit folgen in kürze!

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In Zusammenarbeit mit Dr.med.dent Urs Brodbeck, Zürich Facharzt für rekonstruktive Zahnmedizin www.zzn.ch Ausgangssituation: Zapfenzähne (von Natur aus spitze, schmale, nicht ganz ausgebildete seitliche Schneidezähne) die mit zu dunklem Kunststoff provisorisch versorgt worden sind. Lösung: Der Kunststoff ist entfernt und durch Vollkeramische Venneers ersetzt worden. Der Vorteil der im Labor gefertigten Arbeiten ist, dass sie indirekt gefertigt werden. Der Zahnarzt nimmt am Patienten nach dem präparieren einen Präzisionsabdruck, aus dem wir dann ein Gipsmodell anfertigen können. Darauf wird der künstliche Zahn hergestellt und mit Hilfe von Binokularen mit 40-facher Vergrösserung kontrolliert und aufgepasst.

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Bei der Herstellung von Kronen und Brücken ist die Wahl des Materials entscheidend für Ästhetik und Langlebigkeit. In unserem Labor setzen wir fast nur noch Vollkeramik ein. Das heisst, dass die Krone ausschliesslich aus einer harten Keramik besteht, und kein Metallgerüst das Licht abblocken kann. Aber auch, dass wir weniger Schichtstärke am Kronenmaterial brauchen, was zahnschonender und darum auch langlebiger für die Restzahnsubstanz ist. Diese Art der Restauration verlangt aber dem Zahnarzt mehr Können ab, weil es mehr Planung braucht und aufwändiger zum befestigen im Mund ist.

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In Zusammenarbeit mit Dr. med.dent. Vanessa Gisler. Fachärztin für rekonstruktive Zahnmedizin. Ausgangssituation: Durch Säure abgenützte Schmelzschicht in den zentralen Frontzähnen. Lösung: Mit zwei Veneerschalen auf die zentralen Schneidezähne ist der Zahn wieder geschützt und Farbe und Zahnlänge korrigiert. (Die Aufnahme ist bei der Einprobe im Labor gemacht worden und der rechte Schneidezahn ist nicht ganz korrekt am Platz.)

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In Zusammenarbeit mit Dr.med.dent. Vanessa Gisler. Fachärztin für rekonstruktive Zahnmedizin. Ausgangssituation: Unregelmässig zu kurz gewordene Oberkiefer Front. Lösung: Veneer auf sechs Zähnen. Als Material haben wir e-max monolythisch (aus einem Material) verarbeitet. Aus Stabilitätsgründen versuchen wir inzwischen möglichst alle Arbeiten zu malen und mit einer dünnen Schicht Keramikglasur zu fixieren. Die so hergestellten Zähne haben eine markant längere Lebensdauer weil wir mit dieser Technik die ganze Krone (oder Brücke, oder Veneer) im Basismaterial herstellen und nicht teilweise mit einer massiv schwächeren Keramik beschichten. E-max Press ist ein Lithium-Disilikat mit einer Biegefestigkeit von 360 - 400 MPa Die Schichtkeramik hingegen ist eine Nano-Fluor-Apatit-Glaskeramik mit einer Biegefestigkeit von gerade mal etwa 90 MPa.

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In Zusammenarbeit mit Dr. med.dent Urs Brodbeck, Zürich Facharzt für rekonstruktive Zahnmedizin www.zzzn.ch Ausgangssituation: Zu grosse "Veneers" aus Kunststoff, damals von einem Zahnarzt direkt im Mund gefertigt. Die Zwischenräume und die Übergänge zum natürlichen Zahn sind nicht gut putzbar. Dazu kommt dass die Achse (nach links geneigt) die Länge (rechts länger als links und allgemein zu lang) und die Farbe optimiert werden sollen. Lösung: Laborgefertigte Veneers sind zwar teurer, aber genauer in der Passung und das Resultat ist vorhersehbar weil wir Form und Farbe im Mund überprüfen können. Die Patientin stösst jetzt mit der natürlicheren Schneidekantenverlauf der neuen Veneers nicht mehr an der Unterlippe an und kann so entspannter sprechen.

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In Zusammenarbeit mit Dr. med.dent. Urs Brodbeck, Zürich Facharzt für rekonstruktive Zahnmedizin www.zzn.ch Ausgangssituation: Alte Amalgamfüllungen lassen die natürliche Zahnsubstanz grau erscheinen. Oft werden diese "Plomben" auch aus gesundheitlichen Gründen ersetzt. Lösung: Keramikinlays sind in ihren physikalischen Werten (Abrasionswerte) denen des Schmelzes sehr ähnlich und darum sehr langlebig und Zahnfreundlich. Farbe und Transluszenz (Lichtdurchlässigkeit) können einfach an den Restzahn angepasst werden. Hier haben wir die einfache "eco"- Variante, die günstig aber in der Ausführung einfach gehalten ist. Wir bieten unsere Arbeiten in einer esthetisch aufwändigen (Art) und einer einfacheren und dadurch günstigeren Ausführung an (eco). Mehr Infos: www.arteco.ch

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Unser Vorsatz für 2016: NOCH MEHR FOKUS AUF BERATUNG, damit möglichst viele Menschen von unser Erfahrung im verschönern von Zähnen profitieren können. Du kannst jetzt bei uns ein GRATISTERMIN für ein Beratungsgespräch vereinbaren. Komm doch vorbei! Mehr Informationen über uns: www.arteco.ch 044 450 87 87

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