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Von Der Heydt-Museum Wuppertal

Turmhof 8, Wuppertal, Germany
Museum/Art Gallery

Description

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Kunstmuseum Mit weltbekannten Werken der niederländischen Malerei und des 19. Jahrhunderts, mit Gemälden von Claude Monet, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Dix, Pablo Picasso und Francis Bacon gehört das Von der Heydt-Museum zu den wichtigen, international renommierten Kunstinstituten Deutschlands. Die Sammlung des Wuppertaler Museums umfasst Kunst vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Impressionismus, Expressionismus und die 20er  Jahre bilden die Schwerpunkte. Rund 3000 hochkarätige Gemälde, 500 Skulpturen und 30.000 grafische Blätter gehören zum Bestand, der in wechselnden großen Ausstellungen präsentiert wird. Das Museum befindet sich im Zentrum von Wuppertal-Elberfeld.

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Ladies and gentlemen, the artist has arrived! Vorhang auf für „Der Künstler“ von Edouard Manet. Das großformatige Bild aus Sao Paulo ist in Wuppertal eingetroffen und hat seinen Platz in unserer Ausstellung eingenommen. Jetzt kann der große Auftritt bald losgehen. (Foto: VdHM)

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Herzlichen Glückwunsch Friedrich Wertmann zum 90. Geburtstag! Der am 16. Oktober 1927 in Barmen geborene Friederich Werthmann gehört zu den bedeutendsten abstrakten Bildhauern der deutschen Kunst nach 1945. Sein rund 800 Werke umfassendes plastisches Oeuvre ist in vielen musealen und privaten Sammlungen vertreten. Besonders sichtbar sind seine zahlreichen großen Arbeiten an öffentlichen Orten in vielen deutschen und europäischen Städten. So auch in Wuppertal: Jeder kennt seinen „Kugelbrunnen“ am Ende des Werths in Wuppertal-Barmen oder seine Arbeit „Entelechie II“, die im Eingangsbereich des Rathauses in Barmen steht. Aus Anlass seines 90. Geburtstages widmet das Märkische Museum in Witten Werthmann eine große Ausstellung mit dem Titel „Stahl. Poesie. Dynamik“. (Fotos: Friederich Werthmann, Skulptur „Strukturica“ von 1958, Foto: Hartmut Witte; "Entelechie II", 1960, im Rathaus Wuppertal-Barmen, Foto: VdHM)

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Große Ehre für unseren Museumsdirektor Gerhard Finckh ist heute vom Stadtverband der Bürger- und Bezirksvereine Wuppertals mit der "Goldenen Schwebebahn" ausgezeichnet worden. Peter H. Vaupel lobte Finckh, der die Kunst beherrsche, viele Menschen zu erreichen und trotzdem etwas zu sagen zu haben. Er habe das Von der Heydt-Museum stets weiterentwickelt und es "unverwechselbar gemacht". Das Ehrenabzeichen "Goldene Schwebebahn" ist zum elften Mal verliehen worden. Preisträger bisher waren u.a. Uni-Rektor Lambert Koch, Ulrike Schrader, Pina Bausch und Tony Cragg, der heute anwesend war und wie viele andere Gerhard Finckh herzlich gratulierte. Die Bandwirker und Bleicher standen Spalier. (Fotos: VdHM)

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Manet - eine Ausstellung entsteht Der Aufbau der Ausstellung zu Edouard Manet geht gut voran. Im Lauf dieser Woche sind Bilder aus USA, Frankreich, Norwegen und Tokio eingetroffen. Sie werden in Klimakisten transportiert und meistens von einem Restaurator begleitet. Sehr spannend ist immer der Moment, wenn die Kisten geöffnet werden... Hier ein paar Einblicke (Fotos: VdHM) hinter die Kulissen. Ab 24. Oktober kann jeder in den Genuss dieser großartigen Meisterwerken kommen.

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Herbstferienkurse für Kinder und Jugendliche: Noch freie Plätze Wir bieten in den Herbstferien drei Kurse für Kinder und Jugendliche an. Ein dreitägiger Ferienkurs von Dienstag, 24. Oktober, bis Donnerstag, 26. Oktober, jeweils 13-16 Uhr, richtet sich an Jugendliche von zehn bis 16 Jahren. In der Ausstellung des Fotografen Tobias Zielony beschäftigen sie sich unter dem Titel „Augen auf!“ in der Von der Heydt-Kunsthalle Barmen, Geschwister-Scholl-Platz 4-6, mit dem fotografischen Porträt (Kosten 56 € inkl. Material und Eintritt) und lernen Technik und Bildgestaltung. Ein weiterer dreitägiger Herbstferienkurs richtet sich an Kinder von sechs bis elf Jahren. In der Sammlungspräsentation „Mehr Licht!“ im Von der Heydt-Museum beschäftigen sich die Teilnehmer von Dienstag, 24. Oktober, bis Donnerstag, 26. Oktober, jeweils 11-14 Uhr, mit einer „Licht-Kunst-Werkstatt“. Der Ferienworkshop lädt die Kinder ein, die Kunst mit neuen Augen zu entdecken. Bei einem Licht-Spaziergang durchs Museum entdecken sie Werke, die leuchten, glitzern oder spiegeln. Anschließend verwandeln sie sich mit glitzernden, reflektierenden und schimmernden Materialien selbst in Lichtgestalten. Sie bauen auch kleine Lichtobjekte und bringen sie zum Leuchten (Kosten 56 € inkl. Material und Eintritt). Ein zweitägiger Workshop für Kinder ab fünf Jahren führt die „junge Meister“ am Donnerstag, 2. November, und Freitag, 3. November, jeweils 11.15-14.15 Uhr, in die „Malerwerkstatt zu Manet, Monet & Co.“ Die Kinder entdecken Gemälde des berühmten Malers und erforschen gemeinsam seine Malerei anhand spielerischer Aufgaben. Ob schicke Damen, Schiffe auf wilden Wogen, heftige Explosionen oder blumige Gärten: Vor den Originalen machen sie schnelle Zeichnungen, um im Atelier selbst den Pinsel zu schwingen. Am Ende kann jeder ein eigenes kleines Kunstwerk auf Leinwand nach dem Vorbild Manets mit nach Hause nehmen (Kosten 40 € inkl. Material und Eintritt). Anmeldung zu allen drei Kursen unter Telefon 0202/563-2223 oder vdh.kunstvermittlung@stadt.wuppertal.de

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Manet - eine Ausstellung entsteht... So langsam treffen die ersten Leihgaben zu unserer Ausstellung Edouard Manet ein - sehr spannend, zumal die Bilder aus fast allen Erdteilen stammen, aus Melbourne, Tokio, Sao Paulo, New York, Chicago, Stockholm etwa. Nun ist ein Werk aus Norwegen eingetroffen: "Mme. Manet im Wintergarten" vom National Museum of Art, Architecture and Design in Oslo. Die Restauratoren begutachten das Werk und untersuchen, ob beim Transport nichts passiert ist. Alles war ok, und so hat das Bild schon seinen Platz an der Wand eingenommen. Der große Auftritt kann bald beginnen (ab 24. Oktober). (Foto: VdHM)

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Unser Jugend-Kunst-Klub stellt ab morgen in der Loch-Galerie aus! Im Jugend-Kunst-Klub, den es seit zehn Jahren gibt, entdecken Kinder und Jugendliche ab acht Jahren das Museum und die Kunst und gestalten im Atelier kreativ ihre eigenen Ideen. Sieben junge Künstler im Alter von neun bis 13 Jahren präsentieren nun eine Auswahl ihrer Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Grafik, Bildhauerei und Fotografie in der Loch-Galerie. Hier ein paar Bilder von den Vorbereitungen: Jugendliche und Teamleiter haben eifrig mitgeholfen und alle im Museumsatelier entstandenen Kunstwerke aus dem vergangenen Jahr zusammengetragen. Seit gestern hängt die junge Kunst an den Wänden, und wir sind ein bisschen stolz! Wir freuen uns über euer Kommen und eure Kommentare! Wann? Samstag, 7.Oktober, 18.30 Uhr Vernissage, 20 Uhr Konzert KUHN FU Wo? In der "Loch-Galerie ", Haus der Jugend Elberfeld, Ecke Ekkehardtstr./ Plateniusstr.

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Bilder aus unserer Sammlung: "Johannisfest in Rom" von Oswald Achenbach Eines der Hauptwerke von Oswald Achenbach (1827-1905) ist das Gemälde „Johannisfest in Rom“ (1898). Es ist zurzeit in unserer Sammlungsausstellung „Mehr Licht!“ zu sehen. Dargestellt ist die Entzündung des Johannisfeuers auf der Piazza di Port S. Giovanni, dem Vorplatz der Kirche S. Giovanni in Laterano, in Rom. Dieser heute noch in Europa verbreitete Brauch findet in der Nacht zum 24. Juni, dem Geburtsfest Johannes des Täufers, statt und steht in Zusammenhang mit der Sommersonnenwende. Im unteren Teil des dunkel angelegten Bildes sieht man die teilweise detailliert abgebildeten Menschen feiern. Oben ragen die monumentalen Kirchtürme von S. Giovanni in Laterano, des angrenzenden Palazzo del Laterano und die daneben liegenden Überreste des ehemaligen Papstpalastes in den Himmel hinein. Achenbach malte bevorzugt italienische Landschaften, wobei ihm vor allem die römische Campagna die entscheidenden Vorlagen für seine schöpferische Entfaltung lieferte. Damit reihte er sich in die Tradition großer Maler ein, durch die die Campagna zum Ideal für Landschaftsbilder wurde. Für Achenbach spielte dabei besonders die charakteristische Farbgebung sowie das Zusammenspiel von Licht und Schatten eine wichtige Rolle. Um diese farblichen Eindrücke in seinen Werken umzusetzen, trug er einzelne übereinanderliegende Farbschichten in unterschiedlicher Pigmentdichte und Pastosität auf, was seinen Gemälden eine „Haptik“ bzw. Reliefartigkeit verlieh. Zudem steigerte und idealisierte er die Landschaften und Volksszenen Italiens durch seine theatralische Lichtführung. (Bild: Oswald Achenbach, Johannisfest in Rom, 1898, (c) Von der Heydt-Museum)

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Achtung Kids! In unserem dreitägigen Ferienkurs für Jugendliche von 10-16 Jahre gibt es noch freie Plätze: Dienstag, 24. Oktober, bis Donnerstag, 26. Oktober, jeweils 13-16 Uhr In der Ausstellung "Tobias Zielony - Fotografie und Video" in der Von der Heydt-Kunsthalle Barmen AUGEN AUF! FOTOGRAFISCHES PORTRAIT Das Fotoprojekt eröffnet uns nicht nur die Möglichkeit, uns mit technischen und ästhetischen Grundlagen der Fotografie auseinander zu setzen, sondern auch, unsere Sicht auf die Welt und die Dinge ganz individuell auszudrücken und zu präsentieren. Ob Portrait oder Selbstportrait, ob inszeniert oder dokumentarisch, ob analog oder digital: Kreativ erforschen wir das fotografische Portrait. Dazu besuchen wir die Foto- und Videoausstellung von Tobias Zielony im Haus der Jugend. Der Fotograf porträtiert weltweit immer wieder Jugendliche. Für uns gilt: Vor der Kamera arrangieren wir, dahinter kombinieren wir, so dass spannende Portraits entstehen. Mit Moritz Laumert, Kunstpädagoge Kosten: 56 € inklusive Material und Eintritt, Anmeldung unter vdh.kunstvermittlung@stadt.wuppertal.de Weitere Herbstferienworkshops auf unserer Homepage (Bild: Tobias Zielony, Andrej, aus der Serie Maskirovka, 2017 © Tobias Zielony und KOW, Berlin)

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Unser Direktor Gerhard Finckh ist hier in einem interessanten Beitrag über Degas' Todestag zu hören: http://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-todestag-edgar-degas-100.html

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Edvard Munch – Mädchen mit rotem Hut, 1905 Seit Sonntag präsentieren wir unter dem Titel „Aufbruch in die Moderne“ ausgewählte Werke aus unserer Sammlung. Auch Edvard Munchs „Mädchen mit rotem Hut“, eine Arbeit, die länger nicht bei uns im Museum zu sehen war. Munch (1863-1944) gilt als bedeutender Vertreter der Moderne und Wegbereiter des Expressionismus. Anfang des 20. Jahrhunderts war seine Arbeitsweise mit kontrastreicher Farbwahl und symbolhafter Aufladung einfacher Motive etwas Ungewöhnliches. So auch die Darstellung des „Mädchen mit rotem Hut“ von 1905. Die bunten, leuchtenden Farben stehen im Kontrast zum Gesichtsausdruck des Mädchens: Der Blick wirkt eher nach innen gewandt, ernsthaft, tiefsinnig oder gar traurig. Auch der Körper mit seinem flächigen quadratischen Muster bildet einen Gegensatz zu den individuellen Zügen des Gesichts. (Bild: Edvard Munch – Mädchen mit rotem Hut, 1905, (c) Von der Heydt-Museum Wuppertal)

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Kinder lernen bei uns zeichnen Wie zeichnet man eine Flasche, eine Figur oder einen Apfel? Zeichnen ist kinderleicht, das beweisen wir allen Kindern ab acht Jahren in einem neuen Kurs, der sieben Mal mittwochs im Oktober und November stattfindet, und zwar am 4., 11. und 18. Oktober sowie am 8., 15., 22. und 29. November, jeweils 16 bis 18 Uhr. Die Teilnehmer benötigten nur einen Stift, Papier und ihre Augen. In der Museumssammlung gibt es viele Bilder und Zeichnungen, die sie genau unter die Lupe nehmen. Mit professioneller Unterstützung der Künstlerin Claudia Mann lernen sie verschiedene Techniken und Methoden kennen, um selber ein Stillleben, ein Porträt oder ähnliches zu zeichnen. Kosten 70 € für alle Termine inkl. Material. Anmeldung an der Museumskasse unter 0202 563-2223 oder vdh.kunstvermittlung@stadt.wuppertal.de

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