Landesinstitut für Pädagogik und Medien
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Fortbildungsinstitut des Saarlandes Das Landesinstitut für Pädagogik und Medien ist eine dem Ministerium für Bildung nachgeordnete Behörde, die sich durch Fortbildungen von LehrerInnen zum Ziel gesetzt hat, folgende Komepetenzen von lehrerInnen zu verbessern:
-Fachkompetenz
-Unterrichtskompetenz
-Erziehungskompetenz
-Systemkompetenz
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facebook.comIT-Gipfel mit Merkel: Saarbrücken wird heute Zentrum der digitalen Welt
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Visionen .... Mit der Umsetzung der Durchgängigen Sprachbildung möchten wir · - sprachsensiblen Fachunterricht ermöglichen · - laufende Qualitäts- und Entwicklungsprozesse · · an Schulen unterstützen · - einen planvollen, durchgängigen Weg beschreiten, um das bildungs- und fachsprachliche Niveau der Schüler/innen zu erhöhen Mehr unter http://www.lpm.uni-sb.de/typo3/index.php?id=1420
Webinar: Interactive Teaching in Languages with Technologies
E4.512-0667: Interactive Teaching in Languages with Technologies Ein Webinar mit Ton Koenraad und Shona Whyte
Calliope vorgestellt -Programmieren für Grundschüler
Beeindruckende Präsentation an der Saarbrücker Wiedheck-Grundschule: Drittklässler präsentierten im Beisein von Bildungsminister Ulrich Commerçon ihre ersten Schritte mit dem Mini-Programmierer Calliope, entwickelt von Stephan Noller und seinem Team. Ein tolles Ding, da waren sich die Grundschüler einig, Abteilungsleiterin Christine Streichert-Clivot, Schulleiter Thomas Schulgen, der neue Leiter des LPM-Zentrums für Medienbildung, Stephen Hessler zeigten sich angetan von der neuen Technik, die auf dem Saarbrücker IT-Gipfel am 17. November auch der Bundeskanzlerin vorgestellt werden soll.
Credo in der Alten Feuerwache
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Weiterbildungsinitiative für Frühpädagogische Fachkräfte Die Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) hat das Ziel, die Qualität der pädagogischen Arbeit weiterzuentwickeln und die Fachkräfte weiter zu professionalisieren. Denn in der Kita wird der Grundstein für gleiche Chancen gelegt. Schon Anfang 2009 haben das Bundesbildungsministerium (BMBF) und die Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut e.V. die "Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF)" gestartet. Seit dem Jahr 2015 wird die WiFF in einer dritten Förderphase (2015-2018) gefördert. Die drei Partner setzen sich dafür ein, im frühpädagogischen Weiterbildungssystem in Deutschland mehr Transparenz herzustellen, die Qualität der Angebote zu sichern und anschlussfähige Bildungswege zu ermöglichen. Die Frühpädagogik ist die Basis unseres Bildungssystems. In Deutschland besuchen inzwischen fast alle Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren und zunehmend auch jüngere eine Kindertageseinrichtung. Dieser Ausbau von Bildung, Betreuung und Erziehung in Kindertagesstätten, Kindergärten und Horten schafft neue Möglichkeiten - vor allem für die Bildungs- und Chancengerechtigkeit. Die WiFF möchte diese Entwicklung stärken. Durch ihren Internetauftritt, ihre Veranstaltungen und Arbeitsgruppen bietet sie eine Plattform für den Austausch. Fachleute aus Praxis und Bildungspolitik und viele Forschende kommen hier zusammen. So werden aktuelle Themen der "Frühen Bildung" aufgegriffen. Zudem wird ein Diskurs über die Professionalisierung der Frühpädagoginnen und Frühpädagogen angeregt und fachlich Stellung bezogen. Mehr Informationen zur WIFF und alle Publikationen finden Sie auf folgender Fachseite: http://www.weiterbildungsinitiative.de/ Ergebnisse und Impulse der Forschung zur Aus-, Fort- und Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften: https://www.bmbf.de/pub/Profis_fuer_die_Kita.pdf
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Medien-Einladung (Jürgen Renner, Ministerium für Bildung und Kultur) Auftaktveranstaltung und Presseworkshop „MiniCalliope“ Am kommenden Dienstag, 15. November 2016, um 14.00 Uhr, wird in der Gebundene Ganztagsgrundschule Wiedheck Brebach-Fechingen (Peter-und-Paul-Straße 38, 66130 Saarbrücken) im Rahmen einer Auftaktveranstaltung der Mini Computer „Calliope Mini“ von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern der Schule und einem der Gründer der Calliope gGmbH, Stephan Noller, Internetunternehmer, vorgestellt. Bildungsminister Ulrich Commerçon informiert über die Pläne, wie der Mini im Saarland eingeführt werden soll. Der „Calliope Mini“ ist ein Kleincomputer, eine Platine, die als plattformunabhängige und günstige Alternative im Vergleich zu anderen Angeboten im Unterricht eingesetzt werden kann. Die Kinder können schon in der Grundschule lernen, wie Schaltungen, Software und Sensoren funktionieren. Er ist fächerübergreifend, sehr anwendungsbezogen und spielerisch einsetzbar. Kinder lernen wie elektrische Schaltungen, Software und Sensoren funktionieren und einfaches Programmieren und das mit Themen und Aufgaben, die ihnen Spaß machen. Derzeit wird das Gerät an zwei Pilotschulen im Saarland getestet. Die Erfahrungen fließen in die Konzeption der Fortbildungen für Lehrkräfte ein, die ab Februar starten. Dann werden die Micro-Controller landesweit den dritten Klassen aller Grundschulen bereitstehen. Die Teilnahme ist freiwillig, der Einsatz der Geräte wird an die Fortbildungen gekoppelt sein. Die Kosten für die Ausstattung werden vom Bundeswirtschaftsministerium übernommen. Zur Berichterstattung laden wir Sie herzlich ein! Presseworkshop „Calliope Mini“ Am Mittwoch, 16. November 2016, findet von 11 Uhr bis 12 Uhr in Sälen des Ministeriums für Bildung und Kultur (Trierer Straße 33, Saarbrücken) ein Presseworkshop „Calliope Mini“ statt, in dem Sie erfahren können, was Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte mit dem mini in Zukunft alles anstellen können. Mit dabei sind: Bildungsminister Ulrich Commerçon, die Gründer der Calliope gGmbH, u. a. Gesche Joost (Internetbotschafterin der Bundesregierung), Stephan Noller (Internetunternehmer), sowie Prof. Dr. Wolfgang Schuster (Vorsitzender der Telekom Stiftung) und Mark van Mierle (CEO des Cornelsen Verlags) und Renate Radon (Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft Deutschland). An unterschiedlichen Stationen können Sie den Calliope mini in Aktion erleben und selbst zum „Maker“ werden. Für die Teilnahme am Presseworkshop ist eine Anmeldung bis zum 15.11. bei Birte.Huizing@calliope.cc erforderlich. Bitte bringen Sie einen Laptop mit. Foto:Calliope Mini; Calliope.cc
Interview mit Ullrich Commerçon zur Digitalen Bildung | UdL-Digital
16. und 17. November findet in Saarbrücken der 10. Nationale IT-Gipfel mit dem Schwerpunkt digitale Bildung statt. Mehr zu dem Thema auch unter: http://lpmcloud.lpm.uni-sb.de/cloud/index.php/s/AX6nS3wf5f5jVCE Eine Pressemitteilung des Ministeriums für Bildung und Kultur
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Erziehung und Unterrichten Fachgebiet „Prävention und Erziehung“ · Das Fachgebiet umfasst verschiedene Sachgebiete. Inhaltlich vertreten sind: · ● Primärprävention mit dem Ziel der Persönlichkeitsbildung ··und der Stärkung der Sozialkompetenz ● Suchtprävention und Gesundheitsförderung als spezifische ··Prävention ● Intervention im Hinblick auf gesundheitsschädigendes ··Verhalten (z. B. Drogenmissbrauch und falsches ··Ernährungsverhalten) ● Intervention bei Konflikten, Gewalthandlungen ··und herausforderndem Verhalten ● Intervention bei „Verwerfungen“ im sozialen System ··der Klasse (Mobbing) ● Erziehungskonzepte und das Thema ··professionelle Klassenführung ● schulische Regelwerke wie Klassenregeln ··(soziale Spielregeln, Regeln für einen geordneten ··Ablauf des Unterrichts), Benimmregeln, Pausenregeln ··und Schulordnungen. · Darüber hinaus werden Angebote gemacht, die auf Gesundheitsprävention für die Lehrkräfte zielen und wichtige personale Kompetenzen vermitteln, die den Berufsalltag leichter machen. · Die Fortbildungsangebote umfassen zentrale Veranstaltungen mit heterogenen Gruppen sowie schulinterne Veranstaltungen für das gesamte Kollegium (Pädagogische Tage) oder für schulinterne Gruppen. · · Kontakt: Anna Haßdenteufel Fachgebiet Prävention und Erziehung Landesinstitut für Pädagogik und Medien Beethovenstr. 26 66125 Saarbrücken · Raum 3-12b Telefon: 06897/7908-147 E-Mail: ahassdenteufel@lpm.uni-sb.de
www.saarland.de
Didaktikheft saargeschichte|n Eine Publikation vom Historischer Verein für die Saargegend e.V.; Ministerium für Bildung und Kultur Ausgabe 2015 als kostenlosen Download unter: http://www.saarland.de/dokumente/thema_bildung/SG_Sonderheft_deutsch-franzoesische_Beziehungen.pdf · · Das Didaktikheft des geschichtskulturellen Magazins saargeschichte|n erschließt als »Regionalgeschichte im Unterricht« die deutsch-französischen Beziehungen an der Saar über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahrhunderten. Den Mittel- und Angelpunkt bildet dabei der Erste Weltkrieg und der Versailler Vertrag als die zentrale Zäsur des 20. Jahrhunderts. · · Zum Inhalt Die weiteren Themen ordnen sich chronologisch an: vom Absolutismus nach französischem Vorbild bis zum aktuellen Internetauftritt des historischen Instituts der Universität des Saarlandes »Memotransfront«, der die interkulturelle Regionalität historisch erfasst. Mit dem Didaktikheft werden für den Unterricht in den Fächern Geschichte und Gesellschaftswissenschaften konkrete Unterrichtsvorschläge und -konzepte vorgelegt, die von den drei ausgewiesenen Fachdidaktikern Eva Kell, Bernhard W. Planz und Rolf Wittenbrock verfasst wurden. Sie forschen regionalgeschichtlich und betreiben über den Schulunterricht hinaus Geschichtsvermittlung. Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative des Historischen Vereins für die Saargegend und des Ministeriums für Bildung und Kultur und Bestandteil des Schwerpunktes »Courage« zur schulischen Aufarbeitung des Ersten Weltkrieges in der Großregion.
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Wie Schüler in ihrer Jobwahl motiviert werden Berufswahlsiegel belohnt ab heute Schulen mit den besten Ideen Zum ersten Mal wurde im Saarland das Berufswahlsiegel verliehen. Mit dem Siegel werden Schulen ausgezeichnet, die sich vorgenommen haben, ihre Schüler früh und vor allen Dingen gezielt auf das Berufsleben mit seinen Anforderungen vorzubereiten. Insgesamt 16 weiterführende und allgemeinbildende Schulen erhalten das Siegel: zwölf Gemeinschaftsschulen, drei Gymnasien und jeweils eine Förder- und eine Realschule. "Rund 20 Prozent aller Schulen, die für eine solche Auszeichnung infrage kämen, haben sich beworben", sagt Stephanie Vogel, die für die Landesarbeitsgemeinschaft Schule-Wirtschaft das Projekt betreut. Nils Grützner (LPM) setzt sich an der Gemeinschaftsschule Neue Sandrennbahn in Homburg dafür ein, dass seine Schüler früh mit dem Berufsleben vertraut gemacht werden. Bei einem Konstruktionswettbewerb der Ingenieurkammer belegten die jungen Leute mit dem Modell dieses Aussichtsturms den dritten Platz. Foto: Jacobi Quelle: Saarbrücker Zeitung, 24. Oktober 2016, Lothar Warscheid http://www.saarbruecker-zeitung.de/wirtschaft/sz-wirtschaft/Saarbruecken-Homburg-Berufe-Berufsleben-Berufswahl-Schueler;art449428,6283879
Saar-Unternehmer verurteilen Rentenpläne
VSU-Präsident Oswald Bubel (links) hat erstmals den Bildungspreis der Saarländischen Wirtschaft verliehen. Foto: Becker & Bredel Erstmals ist gestern auf dem Unternehmertag auch der Bildungspreis der Saarländischen Wirtschaft verliehen worden. Er geht an die Gemeinschaftsschule Neue Sandrennbahn in Homburg, die Martin-Luther-King Schule in Saarlouis sowie die Gemeinschaftsschule Marpingen und ist mit jeweils 5000 Euro dotiert. Mit dem Preis soll der „beispielhafte und herausragende Einsatz der Schulen im Bereich Berufsorientierung gewürdigt werden“, sagte VSU-Präsident Bubel „Wir möchten damit den hohen Stellenwert von Bildung über die gesamte Bildungsbiografie hervorheben und Akteure würdigen, die sich in besonderem Maße für die Zukunft der jungen Menschen einsetzen“, betonte er. Die drei Preisträgerschulen würden sich besonders dadurch auszeichnen, „dass sie eigene Konzepte zur Berufs- und Studienorientierung entwickelt und im Schulalltag verankert haben“. Außerdem würden sie „vielfältige Kooperationen zu Partnern aus der Wirtschaft unterhalten“. Das Preisgeld wurde von der Stiftung des Verbands der Metall- und Elektroindustrie Saar zur Verfügung gestellt. Quelle: Saarbrücker Zeitung http://www.saarbruecker-zeitung.de/wirtschaft/sz-wirtschaft/Saarbruecken-Altersarmut-Beitragssaetze-Gemeinschaftsschulen-Investitionen;art449428,6300167
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aly_serag
Snow in march...👌😒