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Medizindidaktik und Ausbildungsforschung Göttingen

, Göttingen, Germany
College & University

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Hochschuldidaktische Fortbildungen für Lehrende gewinnen an deutschen Hochschulen zunehmend einen höheren Stellenwert. Da sich die Lehre in der Medizin in mehreren Aspekten von der Lehre in anderen Fächern unterscheidet, müssen medizindidaktische Maßnahmen und Strukturen auf den fachlichen Kontext und Bedarf ausgerichtet werden.

Die Medizindidaktik der UMG möchte die Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen in der Lehre unterstützen, ihnen bundesweit Chancengleichheit ermöglichen und vor allem die Lehrqualität steigern und langfristig sichern.

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In unserem Bereich ist eine Stelle zu besetzen (wissenschaftlicher Mitarbeiter, w/m) - hier geht's zur Ausschreibung: http://www.med.uni-goettingen.de/de/content/service/stellenanzeigen.php?id=1396

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Stelle zu besetzen! Im Bereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung ist eine Stelle frei. Personen mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium und Interesse an Lehrforschung und -entwicklung können sich bis zum 30.6. bewerben. Hier geht's zur Ausschreibung: http://www.med.uni-goettingen.de/de/content/service/stellenanzeigen.php?id=1242

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Der neue Evaluationsbogen für UaK-Dozenten ist da! Der Bogen wurde an über 1000 Studierenden aus Göttingen und Hamburg getestet; die Ergebnisse wurden soeben in der Fachzeitschrift Medical Teacher publiziert. Vielen Dank an alle, die uns bei dieser Arbeit unterstützt haben!

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Tobias Raupach spricht im Deutschlandfunk über den nötigen Kulturwandel an medizinischen Fakultäten (Zeit: 38:20): http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2017/03/18/campus_und_karriere_18032017_komplette_sendung_dlf_20170318_1405_ceddcf2a.mp3

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Verbesserung der Lehre - gleich 24mal! In der vergangenen Woche haben wieder 24 Lehrende der Universitätsmedizin Göttingen an unserem medizindidaktischen Training teilgenommen. Sie haben sich Projekte zur Verbesserung der Lehre überlegt, die teilweise schon im Sommersemester 2017 in den verschiedenen Studiengängen umgesetzt werden. Unser Zertifikatsprogramm geht damit ins fünfte Jahr - wir hoffen, daß unsere Studierenden von der zunehmenden Professionalisierung unserer Lehrenden profitieren!

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Das Göttinger Tageblatt berichtet über unsere Notaufnahme-Simulation und andere Lehr-Innovationen! Hier geht's zum Artikel: http://www.goettinger-tageblatt.de/Goettingen/Themen/Thema-des-Tages/Ausgezeichnete-Lehre

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Reisestipendien zum Internisten-Kongreß! Vom 29.4. bis zum 2.5. findet in Mannheim der Jahreskongress der Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) statt. Hier werden von hochkarätigen Referenten aktuelle Entwicklungen in diesem großen Fachgebiet dargestellt - ein Kongressbesuch lohnt sich sehr, und es gibt kaum Überschneidungen mit der curricularen Lehre (der Kongress liegt ja an einem Wochenende und auf dem Maifeiertag). Der Eintritt ist für Studierende ohnehin frei, aber nun wurde bekanntgegeben, dass von der DGIM auch Reisestipendien vergeben werden. Wer sich bis zum 28.2. an die DGIM wendet, kann sich auf dem Kongress Reisekosten in Höhe von bis zu 200 Euro erstatten lassen. Das Angebot gilt für Studierende ab dem sechsten Fachsemester. Eingereicht werden müssen: - ein Kurzlebenslauf - eine Immatrikulationsbescheinigung - ein kurzes Motivationsschreiben. Schicken Sie Ihre Unterlagen bei Interesse unter dem Stichwort „Reisestipendium“ auf dem Postweg an die Geschäftsstelle der DGIM Irenenstraße 1 65189 Wiesbaden Die Unterlagen können auch online eingereicht werden: https://www.dgim.de/nachwuchsfoerderung/stipendien/reisestipendien-dgim-kongress/studentenreisestipendien/bewerbungsformular-reisestipendien/ Weitere Informationen zum Kongress finden Sie hier: http://dgim2017.de/

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Lehrforschung mit Biss: Frau PD Dr. Sennhenn-Kirchner hat in einer Studie gezeigt, dass der Ansatz des 'testbasierten Prüfens' auch in der Zahnmedizin funktioniert. Schon seit längerem ist bekannt, dass die Speicherung bereits gelernter Inhalte im Rahmen von Prüfungen gefestigt wird. Durch wiederholtes Prüfen kann man also das Langzeit-Gedächtnis auf Trab bringen. Vor kurzem hatte die Doktorandin Jil Andresen aus unserem Bereich diesen Effekt für die E-Fallseminare der Inneren Medizin an der UMG nachgewiesen - nun zieht die Zahnmedizin nach. In der Studie von PD Dr. Sennhenn-Kirchner erlernten Studierende im vierten Jahr intraorale Nahttechniken. Diejenigen Studierenden, die daraufhin noch zwei unbenotete Prüfungen ihrer Fertigkeiten ablegen mussten, konnten auch sechs Monate später noch besser nähen als diejenigen, die in der gleichen Zeit 'nur' nähen geübt hatten. Das zeigt einmal mehr: Sinnvolle Prüfungen unterstützen - auch ohne Benotung - den Lernprozess. Hier geht's zur Publikation: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28117541

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Lehrforschung mit Biss: Frau PD Dr. Sennhenn-Kirchner hat in einer Studie gezeigt, dass der Ansatz des 'testbasierten Prüfens' auch in der Zahnmedizin funktioniert. Schon seit längerem ist bekannt, dass die Speicherung bereits gelernter Inhalte im Rahmen von Prüfungen gefestigt wird. Durch wiederholtes Prüfen kann man also das Langzeit-Gedächtnis auf Trab bringen. Vor kurzem hatte die Doktorandin Jil Andresen aus unserem Bereich diesen Effekt für die E-Fallseminare der Inneren Medizin an der UMG nachgewiesen - nun zieht die Zahnmedizin nach. In der Studie von PD Dr. Sennhenn-Kirchner erlernten Studierende im vierten Jahr intraorale Nahttechniken. Diejenigen Studierenden, die daraufhin noch zwei unbenotete Prüfungen ihrer Fertigkeiten ablegen mussten, konnten auch sechs Monate später noch besser nähen als diejenigen, die in der gleichen Zeit 'nur' nähen geübt hatten. Das zeigt einmal mehr: Sinnvolle Prüfungen unterstützen - auch ohne Benotung - den Lernprozess. Hier geht's zur Publikation: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28117541

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Dr. Nikolai Schuelper aus dem Bereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung ist neuer Fellow für Innovationen in der Hochschullehre! Der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft vergibt seit 2010 jährlich sogenannte "Fellowships". Hiermit werden Personen ausgezeichnet und Projekte gefördert, die zur Modernisierung der Hochschullehre beitragen. In diesem Jahr wurden in ganz Deutschland nur zwei Junior-Fellowships vergeben - eines davon hat Dr. Nikolai Schuelper erhalten! In seinem Projekt wird er die von ihm maßgeblich mitentwickelte Notaufnahme-Simulation EMERGE weiter beforschen, um herauszufinden, wie dieses "Serious Game" im Medizinstudium am sinnvollsten eingesetzt werden kann. Hier gibt es mehr Informationen zu den Fellowships und zu Dr. Schuelpers Projekt: https://www.stifterverband.org/lehrfellows/2016/schuelper Und hier ist die entsprechende Pressemitteilung der UMG: http://www.med.uni-goettingen.de/de/content/presseinformationen/presseinformationen_25414.asp?first=1

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Wie lernen junge Ärztinnen und Ärzte, kluge Entscheidungen zu treffen? Wir versuchen, es herauszufinden! Unsere Doktorandin Milena Goldmann hat gerade erste Ergebnisse ihrer Arbeit im Deutschen Ärzteblatt publiziert - hier geht's zum Artikel: https://www.aerzteblatt.de/archiv/183999/Klug-entscheiden-auch-in-der-Lehre In dem Artikel werden Daten präsentiert, die über einen Zeitraum von 4 Semestern von 360 Studierenden der Humanmedizin erhoben wurden. Fazit: Wir konnten konkrete Defizite in der Lehre identifizieren, die nun behoben werden müssen.

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Das sechste Modul des Studiums zum Master of Medical Education fand vom 7. bis zum 11. November 2016 in Göttingen statt. In dieser Woche diskutierten 23 Lehrende aus verschiedenen medizinischen Fakultäten Deutschlands gemeinsam mit fünf Dozenten/innen innovative Lehrforschungsprojekte. Besonderes Highlight: Göttinger Studierende gaben den Forscherinnen und Forschern Tips, wie sie die studentische Perspektive bei ihren Projekten besonders gut berücksichtigen können - damit möglichst alle von den didaktischen Innovationen profitieren.

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