Kultur im Eisenwerk
Description
KULTUR IN FRAUENFELD – EISENWERK!
Theater, Kunst, Konzerte & mehr unter einem Dach.
Seit dem 1. Januar 2014 ist für Kultur der neue Verein „Kultur im Eisenwerk“ zuständig, der aus dem Zusammenschluss der drei bisherigen hauseigenen Kulturveranstalter Pro Eisenwerk, VorStadttheater und neuer shed hervorgegangen ist.
„Kultur im Eisenwerk“ wird von einem ehrenamtlichen Vorstand geleitet. Das Programm mit deutlich über hundert Veranstaltungen pro Jahr wird im Programmausschuss definiert und von sechs eigenständigen Programmgruppen umgesetzt.
Der Verein „Kultur im Eisenwerk“ unterhält eine Geschäftsstelle, die sich in einem 50%-Pensum um übergeordnete Aufgaben kümmert, vor allem in den Bereichen Finanzen, Mitglieder und Werbung.
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facebook.comTraktorkestar
Support: MollTon Taktorkestar Die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle, die jede Bigband an die Wand spielt und jede Dorfmusik zwischen iberischer Halbinsel und Kleinasien zu motivieren vermag. Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfariger Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, himmelhoch-jauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich! Die zeitgemässe Interpretation des Genres kommt bei den Livekonzerten voll zum Tragen. Für die Einen gipfelt die Darbietung im Tanzrausch, für die Andern auch. Traktorkestar verbindet nicht nur eigene Musik mit jener des Balkans, sondern schlägt auch Brücken zwischen Stadt und Land, zwischen Tradition und Moderne, sprich: zwischen Traktor und Orchester! MollTon: New Orleans meets Balkan Blasmusik in neuem Gewand. MollTon aus der Region Winterthur / Frauenfeld interpretiert bekannte Songs auf ihre ganz eigene, lebenslustige Art. Der Sound präsentiert eine energiegeladene Mischung aus New Orleans und Balkan Brass mit Ausflügen in die Pop-Musik. Unter der Leitung von Markus Passerini kreiert die Band eine eigene Art Sound, den sie selber als mollTonized bezeichnet. Improvisation und Spontanität sind ein zentrales Element, wenn sie Konzerte geben. MollTon bringt bekannte und weniger bekannte Musikstücke kraftvoll in einem neuen Gewand.
Tanz mit Bruce #8: Offenes Atelier
Die diesjährigen Stipendiatinnen des Thurgauer Nachwuchsateliers für bildende Kunst Katherine Newton, Marion Täschler, Elea Rohner und Katia Rudnicki öffnen die Tür ihres temporären Ateliers. Zwei Wochen vor Ausstellungsbeginn zeigen sie, wie weit der Bau ihrer Installationen fortgeschritten ist und diskutieren mit den Besuchern, welche Fragen und Prozesse sie momentan beschäftigen. Weitere Anlässe: Ausstellungszeit: 10. Juni bis 7. Juli 2017 Vernissage: Fr, 9. Juni, ab 18h ShedFührung: Do, 22. Juni, 19h ShedGespräch: Do, 29. Juni, 19h Finissage und Sommerfest: Fr, 7. Juli, ab 18h
Kultur im Eisenwerk's cover photo
Projekt Theater Infrastruktur ~ Eisenwerk Frauenfeld
Neue Stühle braucht das Theater! Wir starten das Projekt Auffrischung der Infrastruktur im Theater - und brauchen Unterstützung! Wer spendet uns einen neuen Theaterstuhl? Alle Infos hier: http://www.eisenwerk.ch/kultur/aktuell-3/
Jazz:now: Plaun
Wort, Ventil und Taste; ein eigentümlicher schöner Mikrokosmos Kurze Geschichten, Stimmungen, Melodien, ein Soundteppich: so verweben sich die Texte von Eva Seck mit den Tönen und Geräuschen von Fabian M. Mueller (Piano, Elektronik) und Niklaus Hürny (Trompete, Elektronik). Die Musik und Soundflächen umgeben die Worte, heben sie hervor und Vice Versa. Das Zusammenspiel von Wort und Klang entführt die Zuhörer in einen tonal textlichen Mikrokosmos. Dieser Mikrokosmos gestaltet sich aus dunklen Trompetenmelodien, elektronischen Klangflächen, aus den natürlichen und präparierten Harmonien des Pianos und den Texten, die eine kleine Geschichte, eine Situation oder ein Gefühl beschreiben. Eva Seck (Stimme) Fabian M. Müller (Piano, Elektronik) Niklaus Hürny (Trompete, Elektronik)
Kleid
Timeline Photos
Wem diese Leute wohl alle applaudieren? Patrick Frischknechts Fotos lösen das Rätsel ... Hier: http://www.eisenwerk.ch/gallery/events/Barking-Birds/27/
Kultur im Eisenwerk's cover photo
Annas Briefe, Altes Zeughaus Frauenfeld, 21.4.-6.5.17
Local:now #9 tintinnabulation, pinotnoir und art2o
Das Konzept ist einfach: Zweimal im Jahr bietet das Eisenwerk drei Künstlern aus der Region die Gelegenheit, sich einem breiteren Publikum zu zeigen und Erfahrungen zu sammeln. Tintinnabulation: Zwei schöne Stimmen, eine Gitarre und ein Kontrabass: Das sind TINTINNABULATION aus Frauenfeld. Das aufgestellte Singer-/Songwriter-Duo versteht es mit seiner frischfröhlichen Art und den beiden hervorragend harmonierenden Stimmen das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Die englischen Texte, mal nachdenklich, mal fröhlich, laden zum Tagträumen ein. pinotnoir: Zur zweiten Band des Abends gibt es nicht viel zu sagen. pinotnoir spielen alternativen Rock und kommen aus Winterthur und Schaffhausen, sind aber eng mit Frauenfeld verstrickt. Details werden an dieser Stelle keine preisgegeben. Grundsätzlich hat ihre Musik durchaus viel gemeinsam mit ihrem süffigen Namensvetter: Sie bringt dich der Realität nicht näher - wohl aber der Wahrheit! art2o: art2o machen Unplugged-Pop-Rock, reduziert auf das Wesentliche – wobei diese Phrase den Sound der Band bei Weitem nicht fassen kann. Es geht um echte, handgemachte Musik, welche neben den klassischen Rock-Pop-Instrumenten Gitarre, Bass und Piano, phantasievoll mit Ukulele, Flöte und Perkussion ergänzt wird. Natürlich darf dabei der Gesang nicht unerwähnt bleiben, welcher von Frontfrau Jasmin auf kraftvolle, eigenständige, aber ebenso nuancierte und faszinierende Weise eingebracht wird. Nebst zahlreichen Eigenkompositionen kommen auch einige Covers bekannter Songs zum Zug, welche art2o in ihrer ganz eigenen Art mit originellen Instrumentierungen und Arrangements zum Besten geben.
Tanner's Cellostunde
Eigentlich produziert Raphael Tanner Filmmusik in den Staaten. In den 80er Jaher trat er gerne in weissen BOSS-Trainerhosen und mit Klavier auf. Jetzt ist er zurück und kitzelt sein Cello. Was da wohl rauskommt. Am Beispiel der Bach-Cellosuiten zeigt der Musiker, wie man musikalisch arbeitet, und zitiert dabei Casals, Fournier und andere Grosse. Klassisch, halt.
Mix Max Music
Kanton Thurgau > Annas Briefe
Lehrpersonen haben am Di 18.4.17 um 18 Uhr die Möglichkeit ANNAS BRIEFE an der HP1 im Alten Zughaus zu visionieren. Das Stück empfehlen wir ab der Oberstufe. Anmeldung und Infos unter http://www.historisches-museum.tg.ch/xml_83/internet/de/application/d16037/f17562.cfm