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SHIRTAKI: Die Pasta für alle, die in Form bleiben und dabei nicht auf Geschmack und Fantasie verzichten möchten. Wenn ihr auf der Suche nach einem Lebensmittel seid, das gesund und lecker und gleichzeitig auch schnell zubereitet und reich an Ballaststoffen ist, dann habt ihr es gefunden: SHIRTAKI-NUDELN ein wichtiger Bestandteil der chinesischen und japanischen Küche. Shirataki sehen so ähnlich aus wie Noodles, haben allerdings eher eine gallertartige Konsistenz und werden aus Glucomannan hergestellt, ein Mehl aus zu 100% löslichen Fasern, die man aus Konjac erhält. Konjac ist eine große Wurzel, die in den Bergen wächst und ein Gewicht von bis zu 4 Kilo erreichen kann. Wir haben es hier also mit einem Lebensmittel mit einzigartigen Eigenschaften zu tun: es besitzt, wie auch Gemüse, einen sehr hohen Anteil an Ballaststoffen und die Zufuhr von Kalorien und Kohlenhydraten liegt quasi bei Null, da 100 Gramm Shirataki circa 10 Kalorien haben. Außerdem sind Shirataki frei von Gluten und können den Cholesterinspiegel erheblich senken. Somit sind Shirataki-Nudeln besonders für all diejenigen geeignet, die eine kalorienarme Diät halten oder die Einnahme von Kohlenhydraten verringern möchten oder die an Zöliakie oder Diabetes leiden. Schließlich empfehlen sie sich auch für die Linderung von Problemen mit einem trägen Darm, da sie in der Lage sind, die Darmaktivität zu verbessern. In jedem Fall ist es das richtige Lebensmittel für alle, die sich gesund und korrekt ernähren wollen, ohne dabei Genuss und Geschmack zu verlieren: Shirataki-Nudeln können wie ein normales Pastagericht zubereitet werden und verleihen sofort ein starkes Sättigungsgefühl.

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Wintergewürze von Anis bis Zimt Wenn der Duft von Lebkuchen, Zimtsternen oder Glühwein in die Nase zieht, ist Winter. Was die Leckereien so verführerisch macht, sind vor allem die Gewürze. Diese verleihen den Speisen und Getränken nicht nur ihre charakteristische Note, sondern besitzen auch gesundheitsfördernde Eigenschaften. Anis: Wir alle kennen das süsse, lakritzenartige Aroma von Plätzchen und Lebkuchen. Doch das Öl der Anisfrüchte wirkt auch krampflösend bei Blähungen und Verstopfungen, sowie schleimlösend bei Infektionen der oberen Atemwege. Ingwer: Ingwer zählt zu den wichtigsten Gewürz- und Heilmitteln der indischen Ayurveda-Lehre und wird auch bei uns immer beliebter. Im Wurzelstock steckt eine geballte Ladung an Bitterstoffen und ätherischen Ölen, die vorbeugend und lindernd bei Erkältung wirken und die Verdauung unterstützen. Muskatnuss: In Wirklichkeit handelt es sich um Samenkerne des aus Indonesien stammenden Muskatbaums. Die Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend, stimmungsaufhellend, und appetitanregend. Jedoch Vorsicht, Muskat sollte nicht überdosiert werden. Safran: Safran zählt zu den kostbarsten Gewürzen. Die Fäden werden mühsam per Hand aus den Blütennarben geerntet. Das stark gelb färbende Gewürz fördert die Verdauung von Eiweiss und wird häufig in Milch- und Süssspeisen eingesetzt. Zimt: Zimt ist das Wintergewürz! Ein besonders feines Aroma besitzt der Ceylon-Zimt, der meistens in Stangenform erhältlich ist. Die ätherischen Öle wirken antibakteriell, pilzhemmend, krampflösend und können den Blutzuckerspiegel senken.

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🍸🍸🍸Apéro zum Jahresabschluss 🍸🍸🍸 🍾RANDEN-CHIPS🍾 Randenchips schälen (Handschuhe anziehen!) und fein hobeln. Backblech mit Backpapier belegen, die Scheiben darauf legen (dürfen nicht überlappen) und mit Olivenöl betreufeln und Meersalz bestreuen (alternativ normales Salz). Backofen vorheizen auf 150° Umluft, Blech auf mittlerer Schiene ca. 60 Minuten. Zeit variiert wahrscheinlich von Ofen zu Ofen... 🎉🎉🎉

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In der kalten Winterzeit 😨ist eine warme Suppe für Bauch und Seele wunderbar.😂 Kokos-Currysuppe Zutaten für 6 Pottionen 3 Hühnerbrustfilets (400 g) 1 l Gemüsebrühe 2 TL geriebener Ingwer 2 rote Zwiebeln 4 Kartoffeln 3 Möhren 1 grüne Paprikaschote 1 kleine Aubergine 1 Bund Frühlingszwiebeln 1 EL Öl 1 EL Currypulver 1 Dose Kokosmilch (400 g, ungesüßt) 1 Zitrone Saft Salz Pfeffer aus der Mühle 1 Hand voll Koriander Zubereitung: Hühnerbrustfilets und Ingwer in der Gemüsebrühe bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Zwiebeln und Kartoffeln schälen und würfeln, Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Paprika und Aubergine waschen, putzen und würfeln. Lauchzwiebeln waschen, putzen und in ca. 1 cm große Stücke teilen. Gemüse in etwas Öl ca. 5 Minuten anschwitzen. 2 Filets aus der Brühe nehmen und abkühlen lassen. Brühe durch ein Sieb in einen anderen Topf gießen, Curry und Kokosmilch zugeben und die Suppe aufkochen. Hühnerfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Gemüse in die Suppe geben und weitere 5 Minuten kochen lassen, Fleisch zugeben und erwärmen. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Koriander grob darüber streuen. EN GUETE!!!!

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KOHLENHYDRATE=ZUCKER??? Kohlenhydrate sind Grundnahrungsstoffe, bilden den Hauptbestandteil unserer Ernährung. Sie sind wichtige Energielieferanten des Körpers und kommen in den Lebensmitteln als Zucker, Stärke oder Zellulose vor. Sie entstehen durch pflanzliche Photosynthese aus Kohlendioxid und Wasser mit Zugabe von Sauerstoff. Zucker, Stärke und Zellulose haben unterschiedliche chemische Eigenschaften, das einzige gemeinsame ist das Verhältnis in ihren Molekülen zwischen Wasserstoff- und Sauerstoffatome 2:1. Kohlenhydrate sind wie Eiweiße nicht essentiell, d. h. sie können vom Körper selbst nicht hergestellt werden . Der Energiegehalt von 1 Gramm Kohlenhydrat beträgt ca. 17,2 kJ. Man sollte täglich abhängig vom Körpergewicht 5 Gramm pro Kg aufnehmen. Nach Anzahl der Zuckerbausteine unterscheidet man zwischen Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker. Einfachzucker (Monosaccharide) * Glucose, auch Traubenzucker oder Dextrose * Fructose (Fruchtzucker) * Galactose (Schleimzucker) * Ribose (Teil der RNA) * Desoxyribose (Teil der DNA) Einfachzucker findet man z. B. in Obst, Süßigkeiten oder Honig. Zweifachzucker (Disaccharide) * Saccharose (Rübenzucker oder Rohrzucker) * Lactose (Milchzucker) * Maltose (Malzzucker) * Trehalose Zweifachzucker findet man z. B. in Bier oder Haushaltszucker. Mehrfachzucker (Polysaccharide) * Stärke * Zellulose * Glykogen Mehrfachzucker findet man z. B. in Vollkorngetreideprodukten und Hülsenfrüchten, Reis, Kartoffeln. Aus dieser Unterteilung geht es deutlich heraus, dass Kohlenhydrate nichts anderes als Zucker sind. Der Unterschied zwischen Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker besteht darin, dass die Einfach- und Zweifachzucker in der Lage sind sofort Energie zu liefern, die Mehrfachzucker muss für die Verwertung erst aufgespaltet werden. Daher sind die Einfach- und Zweifachzucker für Diabetiker extrem gefährlich.

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LACHS - SPINAT PIZZA ZUTATEN 60g Mandelmehl 2 Eier 120g Magerqark 120g geriebener Gouda 2 EL Chiasamen 1 TL Weißweinessig 60g Crème Fraîche 80g Lachs 40g frischer Spinat 40g Parmigiano Reggiano (optional) Prise Salz Prise Pfeffer 1 Zwiebel (rot) Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. EIn Pizzablech mit Backpapier auslegen. Alle Teigzutaten in einer Schüssel vermengen. Die Teigmasse auf das mit Backpapier ausgelegte Pizzablech geben und glatt streichen. Für ca. 15 Minuten auf mittlerer Schiene in den Backofen. Es könnte sein, dass sich die ein oder andere Blase im Teig bildet und groß wird. Das macht aber gar nichts. Diese wird später einfach eingedrückt. Spinat waschen und trocken tupfen. Lachs bereitstellen. Das Pizzablech aus dem Backofen nehmen, den Teigboden mit Crème Fraîche bestreichen und mit Lachs und frischem Spinat belegen. Eine Zwiebel schälen und in dünne Scheiben schneiden und auf die Pizza legen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Optional: Mit frischem Parmesan bestreuen. Nun für weitere 15-20 Minuten in den Backofen. Danach herausnehmen und kurz abkühlen lassen. Am besten mit einem Pizzaroller in kleine Pizzastücke schneiden. EN GUETE!!!!

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ISST DU GENUG PROTEINE? Zur Regeneration und Sättigung braucht der Körper ausreichend Proteine. Diese sieben Symptome können verraten, ob du zu wenig davon zu dir nimmst Ohne Proteine läuft gar nichts: Wir benötigen sie als Energiequelle und um satt zu werden, zudem liefern sie Bausteine für den Muskelaufbau und reparieren fortlaufend unseren Körper. Proteine bestehen aus Aminosäuren – elf Aminosäuren produziert der Körper selbst, die restlichen neun nehmen wir über die Nahrung auf. Wichtig ist, dass wir genug davon bekommen, etwa 25 Prozent unserer Energiezufuhr sollte aus Proteinen stammen. 1. Heißhunger: Du hast oft Hunger und greifst zwischendurch immer wieder zu Snacks? Gut möglich, dass du zu viel Kohlenhydrate zu dir nimmst, aber nicht genug Proteine. Wenn du die Balance in Richtung Proteine verschiebst, bist du schneller und anhaltender satt. 2. Wasseransammlungen: Wenn sich in deinem Körper Flüssigkeit staut und du zu Ödemen neigst, dann mangelt es in deiner Ernährung möglicherweise an Proteinen. 3. Schwaches Immunsystem: Wenn du oft krank bist und deine Abwehrkräfte schwächeln, kann auch Proteinmangel dahinterstecken, weil für die Bildung von Immunzellen Proteine erforderlich sind. 4. Brain Fog – Nebel im Hirn: Du kannst dich oft nicht konzentrieren, erlebst abwechselnd kurze Energieschübe und Phasen, in denen du müde bist und nicht klar denken kannst? Das deutet auf einen stark schwankenden Blutzuckerspiegel und Proteinmangel hin. 5. Gelenk- und Muskelschmerzen: Proteine sind Bausteine von Zellen und Muskeln. Wenn deine Muskeln schwächer werden, schmerzen oder sich weicher anfühlen statt wie vorher straff, oder wenn deine Gelenke wehtun, dann kann Proteinmangel der Grund sein. 6. Mangelnde Regeneration: Du erholst dich nur langsam von Verletzungen? Auch hier fehlt möglicherweise Protein, um Haut, Gewebe oder Knochen wieder herzustellen. 7. Probleme mit Haaren, Haut und Nägeln: An Haaren, Haut und Nägeln ist der fortwährende Erneuerungsprozess besonders deutlich zu sehen. Wenn dir wegen zu wenig Proteinzufuhr die Kraft zum Zellbau fehlt, können Haare dünner werden oder fallen sogar aus, wird die Haut fahl, trocken und schuppig und die Nägel weisen

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Der etwas andere Bic- MacWrap Zutaten: 230 g – Magerquark 110 g – Reibekäse 3 mittelgroße Eier 120 g – gemischtes Hackfleisch 80 g – Eisbergsalat 80 g – Cherrytomaten 50 g – Gewürzgurken 3-4 Scheiben Schmelzkäse 2 EL – Mayonnaise 1 EL – Tomatenketchup 1 TL – Senf mittelscharf Salz und Pfeffer Big Mac Wrap Zubereitung: Schnelle Zubereitungsanleitung (ohne Bilder) hier klicken Für den Big Mac Wrap müssen wir zunächst den Teig vorbereiten. Dazu Magerquark, Reibekäse und Eier verrühren und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig darauf verteilen und verstreichen, so dass er gleichmäßig verteilt ist. Den Ofen auf 180°C vorheizen und das Blech dann für etwa 20 Minuten hineinschieben. In der Zwischenzeit brätst du das Hackfleisch in einer Pfanne an, bis es Farbe annimmt und gar ist. Währenddessen kannst du die Gürkchen in Scheiben schneiden, die Tomaten halbieren und den Salat in Streifen schneiden. Für die Sauce vermischt du lediglich Mayonnaise, wenig Tomatensauce und Senf miteinander. Sobald der Teig gebacken ist, holst du ihn aus dem Ofen. Lege auf den noch warmen Teig die Scheiben Schmelzkäse. Darauf legst du nun die Gürkchenscheiben. Auf diese kommt nun das Fleisch, die Tomaten, der Salat und natürlich die Sauce. Gut einwickeln und in Portionen schneiden. EN GUETE

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Wie viele Schritte gehst Du am Tag? Das Thema Fitness ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Das kommt daher, dass wir körperliche Aktivitäten als enorm wichtig (und bequem!) betrachten, um unser Gewicht auf einem guten Niveau zu halten. Stellen wir uns daher diese Frage: Wie viel Alltagstraining brauchst DU, um Gesundheit, Wohlbefinden und dein Gewicht positiv zu beeinflussen? Ein gutes Level sind 8000 bis 10 000 Schritte pro Tag. Das entspricht dem Erklimmen von rund 2000 Treppenstufen. Nicht gerade wenig - aber während eines Tages gut zu schaffen. So let`s Go! 💪👍👣👣🏃

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TZATZIKI AUFLAUF ZUTATEN 500 g Rinderhackfleisch 2 Paprikaschote(n) 1 Blumenkohl 500 g Tzatziki 200 g Feta-Käse 100 g Käse, geriebener Salz und Pfeffer Knoblauch Zubereitung Den Blumenkohl in Röschen bzw. kleine Stücke teilen, waschen und im Mixer zerkleinern. Den zerkleinerten Blumenkohl für 8 -10 Minuten abgedeckt im Ofen bei voller Leistung backen. Das Hackfleisch in Öl anbraten und mit Pfeffer, Salz und Knoblauch würzen. Die Paprika und den Feta-Käse in Streifen oder Würfel schneiden. Die Paprika mit in der Pfanne kurz anbraten. Das Tzatziki in die Pfanne zu dem Hack geben. Die Hälfte des Blumenkohls in eine Auflaufform füllen. Die Hackmasse darauf verteilen. Den restlichen Blumenkohl darauf geben. Mit Fetawürfeln und geriebenem Käse bestreuen. Bei 180 Grad für ca. 30 Minuten überbacken EN GUETE!!!

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Spinatroulade Spinat Knoblauch Zwiebeln Pfeffer Salz Eier Schinken Trutenschinken Frischkäse Öl erhitzen Knoblauch und Zwiebeln andämpfen Spinat dazugeben und dämpfen.Spinat pürieren auskühlen lassen.Eier teilen Eiweiss steif schlagen mit Spinat und Eigelb mischen.Die ganze Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und ca 20 Minuten bei 180 Grad backen. Mit Frischkäse und Trutenschinken belegen einrollen und Roulade in Stücke schneiden. EN GUETE!!!