KEIM Farben AG Schweiz
Description
Mineralische Farben und Putze Keim’sche Farben heute
Mit dem Aufkommen der Kunstharze zu Beginn der 1960er Jahre und der damaligen Begeisterung für die neuen Dispersionsfarben wurde es ruhiger um das Erbe Keims. Die Vorzüge der Mineralfarbe schätzten zu jener Zeit am ehesten Denkmalpfleger und Restauratoren, durch ihren Beruf der Nachhaltigkeit verpflichtet. Der Idee ihres Gründers blieb die Firma Keimfarben dennoch treu – trotz der Versuchung, mit Kunststofffarben im sich damals rasant entwickelnden Markt satt mitzuverdienen.
In ungebrochener Tradition pflegt das Unternehmen die Kultur der Mineralfarbe bis zum heutigen Tag, technisch den modernen Untergründen angepasst. Aufgrund ihrer vielfältigen Vorteile sind die Keim’schen Mineralfarben inzwischen aus ihrer denkmalpflegerischen Nische wieder herausgetreten und finden überall da Anwendung, wo hohe ästhetische, gesundheitliche und bauphysikalische Ansprüche an Architektur und Farbe gestellt werden.
Philosophie und Praxis
Wir Keim-Mitarbeiter sind der festen Überzeugung, dass nur das Bemühen um eine gute Idee eine redliche Geschäfts- und gesunde Lebensgrundlage bildet. Gemäss den Worten Adolf Wilhelm Keims: "Wir wollen arbeiten und streben, damit es besser werde auf Erden. Das Leben hat den Zweck, den wir in dasselbe zu legen vermögen. Wir wollen ihm einen schönen, erhabenen Zweck geben." Andernorts fordert der Visionär Keim: "Es gilt, Missstände zu beseitigen und eine sichere, rationelle Maltechnik auf gesunder Basis zu begründen."
Diesen ideellen Ansprüchen werden die Keim’schen Mineralfarben voll gerecht. Es ist uns Keim-Erben ein zentrales Anliegen, das faszinierende Spektrum der Keim’schen Mineralfarben zu kultivieren und unseren Kunden zu eröffnen. So werden bei uns beispielsweise die Farbtöne noch heute von Hand auf der Basis von Volltonfarben, -schlämmen oder -lasuren gemischt. Hierbei kommen ganz bewusst weder die in der Branche üblichen Abtönautomaten noch Computersimulationen zum Einsatz; die Wirkung des Farbmaterials wird nicht beschnitten durch Codierung oder Digitalisierung. Mineralfarben lassen sich auf diese Art nicht definieren – man kann sie in ihrer Vielgestaltigkeit und Schönheit nur erleben. Dazu laden wir Sie herzlich ein; unsere Erfahrung gehört Ihnen.
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