GSF Dönberg 1927 e.v
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facebook.comAm Samstag, 24.03.2018, haben wir unser vorletztes Ligaspiel. Dieses Spiel ist auch ein Entscheidungsspiel. Hier wird entschieden, wer auf den zweiten Tabellenplatz kommt und an der Endrunde der Deutschen Meisterschaft teilnehmen wird. Es wird also ein spannendes Duell. Wir hoffen auf zahlreiche Zuschauer und drückt uns die Daumen!
Am kommenden Samstag empfangen wir zu Hause den GSV Duisburg. Es erwartet uns ein schwieriges Spiel. Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer, denn wir können jede Unterstützung gebrauchen. Rot-Blau-Boom
Auch unsere Jugend spielte ein erfolgreiches Turnier. Obwohl man im letzten Jahr in der Gruppenphase gescheitert ist, wollte man dieses Jahr ins Finale. Im ersten Spiel musste man gegen GTSV Frankfurt spielen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte man sich mit 5:0 durchsetzen. Hier tankte man das nötige Selbstvertrauen für die restlichen Spiele. Dies war notwendig, denn man spielte gegen GBF München, GSC Comet Berlin und Kölner GSV. Drei starke Mannschaften, die eine gute Jugendarbeit machen. Gegen München kam man nicht so richtig in Fahrt. Die Mannschaftsleistung von Dönberg war nicht gut und somit musste man mehr kämpfen, damit man etwas erreichen konnte. Am Ende gewann man mit 2:1 und das Dank der kämpferischen Leistung der Jungs. Als nächstes musste man gegen Köln ran. Auch hier war es ein Spiel auf Augenhöhe. Mit Kampf und Mut konnte man sich am Ende ganz knapp mit 3:2 durchsetzen. Somit hatte man 3 Siege aus 3 Spielen einfahren und sich somit für das Halbfinale qualifizieren können. Somit konnte das letzte Spiel gegen Comet Berlin ohne großen Druck bewältigt werden. Trotz guter Leistung kam man nicht über ein 2:2 hinaus, auch Dank eines Patzers vom jungen Keeper Jeremy Fischer. Bis dahin hat er gut gehalten und das sollte er auch weiterhin machen. Denn im Halbfinale wartete sie ebenfalls stärken Hamburger GSV. Ein nächster Brocken. Obwohl Dönberg das Spiel kontrollierte, kam man nicht so richtig zum Zug. Hamburg schloss die Räume clever und gab Dönberg wenige Gelegenheiten sich gefährliche Chancen zu erarbeiten. Hamburg lauerte auf Kontermöglichkeiten und nutzte die einzige Kontermöglichkeit die sich ihnen bot und markierte damit die 1:0-Führung. Dönberg gab weiterhin alles, doch man kam nicht durch den Abwehrriegel Der Hamburger hindurch und verlor unglücklich mit 1:0. Im Spiel um Platz 3 gab es ein Wiedersehen mit Comet Berlin. Dies wurde erneut ein schwieriges Spiel und das zeigte sich auch im Spielverlauf. Comet Berlin kam früh mit 1:0 in Führung und verwaltete sie gut. Sie schloss die Räume genauso clever wie Hamburg im Halbfinale gegen Dönberg und erneut hatten die Jungs von Dönberg wenig Ideen sich durch den Abwehrriegel Chancen zu erarbeiten. Doch letztendlich gelang den Jungs dann doch noch der Ausgleich und Dönberg hatte Blut geleckt und wollte noch mehr. Doch Dönberg lief erneut in einen Konter, den Comet Berlin erfolgreich abschloss und mit 2:1 mit der Schlusssirene in Führung ging und sich somit den dritten Platz sicherte. Obwohl man durchgehend eine starke Leistung zeigte, reichte es auch diesmal nicht für das Finale. Jedoch kam man weiter, als im Turnier davor und man kann auf einen starken vierten Platz auch stolz sein. Ebenfalls wurde der junge Dönberger Keeper zum Torhüter des Turniers gewählt. Eine super Auszeichnung für unseren Nachwuchskeeper. Glückwunsch dafür. Im Finale spielten GSV Freiburg und der Hamburger GSV gegeneinander. Am Ende gewann Hamburg mit 4:2 gegen Freiburg und wurde deutscher Jugendfutsalmeister der Gehörlosen. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle von uns. Die Tore haben für uns folgende Spieler erzielt: 2x Alexander Gaul, 2x Fabian Pufhan, 2x Marco Niemeyer, 3x Lorenz Opitz, 1x Lukas Degener und 3x Dennis Oberdörfer
Bericht über die deutsche Futsal-Meisterschaften der Gehörlosen in Karlsruhe. Am 3. Februar hat unser Verein Geschichte geschrieben. Das erste Mal konnten sich alle drei Fußballabteilungen von Dönberg für die Deutsche Futsalmeisterschaften qualifizieren. Diese fanden dieses Jahr in Karlsruhe statt. Leider konnte unsere Ü-30-Mannschaft nicht an der Endrunde teilnehmen, da aufgrund vieler privater Vorfälle nicht genügend Spieler zur Verfügung standen. Trotz allem freuten sich unsere zwei anderen Mannschaften auf das anstehende Turnier und waren heiß auf das erste Spiel. Doch als das erste Spiel der ersten Mannschaft anstand, merkte man die Nervosität unter den Spielern. Schließlich spielten einige zum ersten Mal bei so einem Turnier mit und diese Mannschaft musste sich erst noch finden, bevor jeder Spielzug sitzt und gut läuft. Gegen GSC Comet Berlin wollte man unbedingt einen Sieg einfahren, da man als Neuling in eine Todesgruppe mit GSG Stuttgart, GSV Karlsruhe und GSV Augsburg gesteckt wurde. Trotz zahlreicher Chancen und einer Überlegenheit gegenüber Comet Berlin, konnte man nicht viel heraus spielen. Als D. Plank das 1:0 für Dönberg erzielte, tat sich die Mannschaft schwer damit, Die Führung auszubauen. Mit einem starken Schuss, der das Tor von Dönberg knapp verfehlte, konnte Comet Berlin fast ausgleichen. Jedoch können wir verdient auf 2:0 durch A. Peters erhöhen. Und wie aus dem Nichts traf Comet Berlin und verkürzte zum 1:2. Dies irritierte die Dönberger Mannschaft nicht, denn die Antwort kam direkt im Anschluss. R. Plank schloss nach einem schönen Kombinationsspiel ab und stellte den alten Stand wieder her. 3:1 und es war nicht mehr lange zu spielen. Doch Comet Berlin gab nicht auf und tat alles, um zu punkten. Genau diesen Willen bekamen wir zu spüren, denn Comet Berlin konnte auf 2:3 verkürzen. Dönberg versuchte nun auf Ballbesitz zu spielen und konnte dadurch die letzten Minuten des Spiels kontrollieren und gewann somit das erste Spiel mit 3:2. Ein etwas schwieriger Sieg, aber das erste Spiel ist immer das schwierigste. Im zweiten Spiel musste die Dönberger Mannschaft auf Titelfavorit und Gastgeber GSV Karlsruhe empfangen. Ein harter Brocken, doch alle Spieler waren bis in die Haarspitzen motiviert. Das Spiel ging auch gut los, denn das Spiel war nur ein paar Minuten alt, als Dönberg ein Freistoß vor dem eigenen Tor erhielt. David Plank legte sich den Ball zurecht, sah Luis-Joel Latuske vorne freistehend und reagierte gedankenschnell indem er seinen Mannschaftskollegen mit einem hohen Ball anspielte. L.-J. Latuske nahm den Ball mit der Brust an und verwandelte den Ball im der Drehung im Karlsruher Kasten. 1:0 für Dönberg und die Freude war groß. Nun galt es, die Führung zu verteidigen und sich nicht nervös machen zu lassen. Und dies machte die Dönberger Mannschaft sehr gut. Karlsruhe wurde von Minute zu Minute nervöser und Dönberg gab sein bestes. Während Dönberg auf Konterchancen lauerte, vergab Karlsruhe mehrere dicke Chancen. K. Wegeleben hielt phänomenal oder das Aluminium rettete. Doch dann kam die Situation ein paar Sekunden vor Schluss: Karlsruhe spielte einen allerletzten Angriff und ein Spieler von Dönberg stellte dem Gegenspieler ein Bein, aber so, dass der Ball als erstes getroffen wurde und dies kein Foulspiel sein sollte. Doch die Schiedsrichter waren der Meinung, dass dies ein Foul war und Karlsruhe nutze die letzte Gelegenheit mit einer kurzen Ausführung. Der Ball wurde nach links gepasst und Karlsruhe konnte den Ball durch alle Spieler schießen und den Ausgleich mit der Schlusssirene erzielen. Ein bitterer Ausgleich und die Wut über die Schiedsrichter war verständlicherweise groß. Diese drei Punkte waren wichtig. Denn der nächste Gegner hieß GSG Stuttgart. Wieder ein Brocken und ebenfalls ein Titelkandidat. Doch diesmal lief alles gegen uns. Damit Dönberg eine reelle Chance hatte, weiterzukommen, brauchten sie mindestens einen Punkt. Doch Stuttgart ging früh mit 1:0 in Führung. Dönberg gab alles, um den wichtigen Ausgleich herauszuspielen. Doch mitten in den Bemühungen von Dönberg konnte Stuttgart auf 2:0 erhöhen. Das war ein Schlag ins Gesicht. Das Trainerteam von Dönberg setzte jetzt auf Risiko und wechselte K. Wegeleben aus. Für ihn kam M. Alkan als fliegender Torhüter rein. Man wollte durch mehr Feldspieler die zwei fehlenden Tore schießen. Doch dieser Plan ging nach hinten los. Trotz guter Leistung von Dönberg drehte Stuttgart auf und gewann am Ende mit 6:0 und zerstörte damit die Chancen von Dönberg ins Halbfinale vorzustoßen. Als letzter Gegner stand GSV Augsburg auf dem Plan. Auch hier erwartete uns ein starker Gegner, denn Augsburg war ein Geheimfavorit auf den Titel und konnte in der Vergangenheit größere Vereine ärgern. Mit einer geschlossenen Einheit wollte man sich mit einem Sieg aus dem Turnier verabschieden und gab daher alles. Hier konnte man wieder an der Leistung gegen Karlsruhe anknüpfen und dies gelang sehr gut. R. Plank konnte Dönberg mit 1:0 in Führung bringen, ehe D. Plank auf 2:0 ausbauen konnte. Doch Augsburg ließ sich nicht beirren und verkürzte kurz vor Schluss noch auf 1:2. Doch bei diesem Spielstand blieb es dann. Dönberg gewann das letzte Gruppenspiel mit 2:1 und landete somit auf dem dritten Platz in der Gruppe. Über diese Leistung kann man trotz der hohen Niederlage gegen Stuttgart stolz sein. Man zeigte sich von der besten Seite und sammelte Erfahrungen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung zeigte man, dass man auch gegen größere und erfahrenere Mannschaften gut spielen kann. Dass man gegen Karlsruhe und Stuttgart nicht gewinnen konnte, wird am Ende damit vertröstet, dass beide Mannschaften im Finale standen und Stuttgart sogar Deutscher Futsalmeister 2018 wurde. Glückwunsch auch an dieser Stelle. Wir lernen aus dieser Erfahrung und werden weiter an uns arbeiten und nächstes Jahr erneut angreifen. Rot-Blau Boom Bildrechte: Mannschaftsfotos GSF W.-Dönberg, Spielfotos DGS
Jetzt geht es im letzten Gruppenspiel gegen Augsburg.
Jetzt gegen Mitfavorit GSG Stuttgart. 1:0 für Stuttgart. Können wir erneut punkten?
Jetzt gegen Gastgeber GSV Karlsruhe
Erstes Spiel gegen Comet Berlin. 1:0 durch unseren Kapitän David Plank.
Morgen geht unsere Geschichte weiter. Wir nehmen mit allen drei Mannschaften an der deutschen Futsalmeisterschaft der Gehörlosen in Karlsruhe Teil. Während unsere Erste mit Augsburg, Stuttgart und Gastgeber Karlsruhe eine Hammergruppe erwischte, haben unsere Jugendmannschaft und die Ü-30-Mannschaft (Senioren) eine ausgeglichene Gruppe erwischt. Wir freuen uns auf das morgige Turnier und wir werden alles geben, um erfolgreich zu sein. Rot-Blau Boom
Nun dürfen wir zwei Neuzugänge begrüßen: Oktay Yerli kommt von GSV Düsseldorf zu uns. Zudem kehrt Ulrich Golberg von GSG Stuttgart zurück, nach dem er dort für 6 Monate gespielt hat. Willkommen. Wir hoffen, dass wir gemeinsam große Erfolge feiern werden.
Markiert euch den Tag am 10.02.2018 rot im Kalender ein. Denn dort findet das Topspiel statt. Kommt zahlreich und bringt Freunde mit, denn dies wird ein echt spannendes Spiel!
Am 10.02.2018 findet das Topspiel der Gehörlosenregionalliga West statt. Der deutsche Meister GTSV Essen kommt nach Dönberg und stellt sich uns der Herausforderung, seinen NRW-Meistertitel zu verteidigen. Unser Auswärtsspiel gegen Essen haben wir trotz starker Leistung mit 4:2 verloren. Auch diesmal geben wir alles und werden alles dafür tun, den großen GTSV Essen zu ärgern. Auf zahlreiches Publikum freuen wir uns sehr, denn wir können jede Unterstützung gebrauchen.