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Else Lasker Schüler Gesellschaft

Herzogstr. 42, Wuppertal, Germany
Non-profit organization

Description

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Die Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft ist eine politische Literaturgesellschaft, die der Dichterin Else Lasker-Schüler verpflichtet ist. Die Mitgliederzahl beträgt rund 1400 (Stand Oktober 2009). Der Sitz ist die Herzogstr. 42 in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen). Die Aktivitäten der Gesellschaft dienen dem Ziel, ein Zentrum für Verfolgte Künste einzurichten. Der Weg dorthin sind die Durchführung von Veranstaltungen wie das Else-Lasker-Schüler-Forum (alle 1 bis 2 Jahre), Ausstellungen, Lesungen, Vorträge, Konzerte, Diskussionen oder der Auftritt von Zeitzeugen in Schulen. Einige Foren fanden auch in Breslau, Prag, Zürich, Jerusalem oder Tel Aviv statt, die eng mit der jüngsten deutschen Vergangenheit zu tun hatten.

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Der blaue Reiter präsentiert Eurer Hoheit sein blaues Pferd

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Buchvorstellung mit Musik: Else-Almanach "Der blaue Reiter ist gefallen"

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SOLINGER BOTE - 03.02.2016 Solingen: Hajo Jahn besucht Oberbürgermeister Kurzbach Solingen/ Hajo Jahn, Vorsitzender der Else Lasker-Schüler-Gesellschaft, besuchte gestern Oberbürgermeister Tim Kurzbach. Man tauschte sich über die Themen Flucht und Vertreibung sowie über das Zentrum für verfolgte Künste aus. Immer fand ich den Namen falsch, den man uns gab: Emigranten. Das heißt doch Auswanderer. Aber wir Wanderten doch nicht aus, nach freiem Entschluß Wählend ein anderes Land… Sondern wir flohen. Vertriebene sind wir, Verbannte. Dieser Auszug aus einem Gedicht von Bertolt Brecht vom Jahr 1937 könnte als Überschrift eines Besuchs von Hajo Jahn, Vorsitzender der Else Lasker-Schüler-Gesellschaft, bei Oberbürgermeister Tim Kurzbach gestern im Rathaus stehen. Beide waren sich sehr einig über den hohen Stellenwert des Zentrums für verfolgte Künste für Solingen und das Bergische Land, aber darüber hinaus auch für Deutschland, Europa und die Welt. Tim Kurzbach: „Der Auftrag des Zentrums liegt darin, die Geschichte als Lernfeld zu nutzen, er zu geht aber weit über das Gedenken hinaus. Das Zentrum muss eine Brücke bauen zwischen Vergangenheit und Zukunft.“ Hajo Jahn bestätigte: „Wir haben heute viele Flüchtlinge auch aus Ländern bei uns, in denen deutsche Verfolgte in der NS-Zeit Zuflucht fanden.“ Einigkeit bestand auch darüber, dass gerade jetzt ein gesellschaftspolitische Dialog geführt werden müsse. Etwa darüber, welche Erfahrungen die Geflüchteten heute machen, und welche Verantwortung aus dieser aktuellen Flucht und Vertreibung erwächst. Am Donnerstag, 25. Februar, wird er den Band im „Salon 122“ an der Neuenhofer Straße 122 vorstellen. Bild: Hajo Jahn (re) überreicht Solingens OB Tim Kurzbach den Jubiläumsalmanach "Der blaue Reiter ist gefallen" zum 25jährigen Bestehen der Else Lasker-Schüler-Gesellschaft (Foto: Stadt Solingen)

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• Der blaue Reiter präsentiert Eurer Hoheit sein blaues Pferd Die Dichterin und der Maler - Else Lasker-Schüler und Franz Marc - eine Künstlerfreundschaft in Bildern Sonntag, 6. März 2016, 11:00 Uhr Wuppertal-E., Hofaue 51 (BERGISCHE MUSIKSCHULE, 4. Stock) Vor 100 Jahren, am 4. März 1916, fiel Franz Marc bei Verdun Hajo Jahn Lichtbildervortrag Harald Eller Kontrabass Julia Wolff Rezitation Die Künstler und ich würden sich über viele Besucher freuen

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