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Schwangerschaft und Geburt, Privatpraxis für pränatale Psychologie

Geschwister-Scholl-Weg 22, Waldenbuch, Germany
Pregnancy Care Center

Description

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Professionelle psychologische Beratung und Begleitung vor, während und nach der Schwangerschaft.
Liebevolle Aufmerksamkeit tut allen gut, bei Kindern aber fördert sie die Reifung des Gehirns. Dies gilt auch schon für die vorgeburtliche Lebenszeit.

Die Bindungsanalyse ist eine nicht therapeutisch ausgerichtete Methode zur Förderung der vorgeburtlichen Bindung. Sie werden eingeladen, mit Ihrem noch ungeborenen Kind in eine tiefe Verbindung einzugehen. Damit steigern Sie das bewusste Erleben Ihrer Schwangerschaft und erleichtern sich und Ihrem Kind die Geburt und sein weiteres Leben.

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5 Zutaten, dem Nachwuchs im Bauch die Aussicht auf "gute Freundschaften" in die Wiege zu legen :-): 1. Räumliche Nähe: Nie wieder im Leben werden sich Mama und Baby so nahe sein, wie während der Schwangerschaft. 2. Häufiger Kontakt: Mamas und ihre Babys im Bauch sind immer in Kontakt, allein die Qualität dieses Kontakts mag unterschiedlich sein. 3. Ähnlichkeit: Da Babys genetische Ausstattung aus dem Genpool von Mama und Papa geschöpft ist, ist seine Ähnlichkeit mit seinen Eltern garantiert. Vorausgesetzt, die austragende Mutter und der soziale Vater sind auch seine biologischen Eltern. 4. Intimität: Je tiefer und offener die Beziehung zwischen Mama/Papa und Baby, um so besser können sich alle auf die Persönlichkeit des anderen einschwingen. Wie schön, dass ich hierzu ganz viele Tipps für noch mehr Tiefgang in der Mama-Baby-Beziehung (als sonst eh schon gegeben) während der Schwangerschaft in meinem Buch "Bauchgeflüster" aufgeführt habe (es gibt aber auch noch andere wertvolle Quellen) ;-). 5. Wertschätzung: Ja, das ist ein wichtiger Schlüssel zu einem guten Selbstwertgefühl. Wie schön für einen Menschen, wenn er dieses schon während seines Werdens im Bauch der Mutter erfahren durfte. Dann konnte er das Wohltuende der Wertschätzung in alle seine Zellen aufsaugen. Auch wenn dies groß klingt, doch das Gefühl, geliebt und dem anderen wertvoll zu sein, beeinflusst die Funktion unseres autonomen und hormonellen Systems. Nicht nur während unseres Erwachsenenlebens. Im Gegenteil, die Grundlagen für unsere biologischen Funktionen werden schon während der Schwangerschaft gelegt. Genau das gibt werdenden Eltern die wunderbare Chance, ihrem Baby auf eine angenehme Weise viel Gutes für seine Zukunft zu tun :-).

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Kleine Sterne, Zeugen einer Begegnung zwischen Himmel und Erde. Einfach Zauberhaft :-)!

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Kleine Sterne, Zeugen einer Begegnung zwischen Himmel und Erde :-)

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Bei unserem Netzwerk-Treffen am Donnerstag kam kurz das Thema "Zwillingsverlust" auf. Deshalb hier ein paar Infos zum Thema. Ein Zwillingsverlust lässt sich von mehreren Seiten beleuchten: Von der Seite der schwangeren Frau, die eines ihrer Kinder verloren hat und darüber sehr traurig ist. Ihre Trauer erreicht auch ihr lebendes Ungeborenes. Manchmal tauchen Schuldgefühle dem lebenden Kind gegenüber auf und die Frage, wie sich überhaupt ein unbedarfter Kontakt zu ihm entwickeln kann. Wie kann man die Mutter unterstützen? Von der Seite des "übrig gebliebenen" Zwillingskindes: Es hat ein Geschwister verloren, das bisher an seiner Seite weilte. Erfahrungen aus der Bindungsanalyse zeigen, dass Ungeborene durchaus zu registrieren, dass etwas Schlimmes passiert (ist). Daher kann das Erlebte auch Spuren lassen. Auf dieser Ebene ist auch das verloren gegangene Geschwisterkind einzubeziehen, damit die "Geschichte" "vollständig" werden kann. Was kann man tun, um das Verlusterleben zu erleichtern und integrierbar zu machen? Und von der Seite des erwachsenen, "übrig gebliebenen" Zwillings, der sich an die vorgeburtlichen Geschehnisse nicht erinnern kann, weil sein Bewusstsein nicht auf das Erlebte zugreifen kann. Wie kann sich ein möglicher Geschwister-Verlust äußern? Wie kommt man an diese frühen Erfahrungen heran? Und, wie kann man die Verarbeitung erleichtern und integrierbar machen? Üblicherweise wird davon ausgegangen, dass ein Zwillingsverlust für die Kinder (und manchmal auch für die Mütter) kein Drama ist. Meine Erfahrungen aus der Praxis lehren mich etwas anderes. Es lohnt sich, hier genauer hinzusehen. Für Fragen bin ich jederzeit offen. ---------------------- Zwillingskonstellationen-Seminar Input und Übungen vom 6.10., 15 Uhr bis 8.10.2017, 16 Uhr Ort: geplant Waldenbuch (Kreis Böblingen) Inhalt: - Wie entstehen Zwillinge/Mehrlinge? - Wie häufig sind Zwillings-/Mehrlingsschwangerschaften? - Wie häufig sind Zwillings-/Mehrlingsverluste? - Was sind Hinweise auf das (ehemalige) Vorliegen einer Zwillingsschwangerschaft? - Wie kann man bei Zwillings-/Mehrlingsverlust intervenieren? Das Seminar richtet sich an TeilnehmerInnen der EBR-Kurse (Emotional-bindungsorientiertes Reframen) und an Bindungsanalyse-AbsolventInnen

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Mit Menschen zusammenzukommen, die am Gleichen interessiert sind, wie man selbst, hat einfach etwas besonders Schönes!! Beim dritten Treffen "meines" Netzwerks "Bindungsorientiert durch Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit" am Donnerstag waren wir schon zu zehnt :-). Beim zweiten Treffen war unser Thema "Kaiserschnitt-Kinder". Für dieses Mal hatten wir uns das Thema "Kinderwunsch" vorgenommen. Meine Aufgabe war, die verschiedenen Optionen vorzustellen, die die Reproduktionsmedizin heute bietet. Mir war wichtig, nicht nur aufzuzeigen, was alles möglich ist, sondern auch, was damit für die Frauen, Männer und zukünftigen Kinder verbunden ist, oder verbunden sein kann. Wir sind uns einig, dass diese Möglichkeiten von Kinderwunsch-Paaren als Segen wahrgenommen werden, andererseits sehen wir auch, dass die psychische Seite und die der Babys (noch?) zu wenig beachtet wird. Wir haben uns bespielsweise gefragt, wie Kinder mit dem Umstand umgehen, eventuell mehrere Eltern zu haben und vielleicht ihre Wurzeln nie kennenlernen zu können? Hintergrund ist das Beispiel einer jungen Frau aus Österreich, die als Embryo in die "falsche" Mutter eingesetzt wurde und nun nach ihren genetischen Eltern sucht. Der Fachausdruck dazu lautet "Embryonentransfer". Ein technischer Vorgang, der aus Sicht der Eltern der Beginn großen Glücks sein kann, für das Kind aber auch der Beginn einer großen Katastrophe. Zwei Kolleginnen, die osteopathisch arbeiten, haben von ihren Beobachtungen erzählt, dass ICSI-Kinder Schwierigkeiten zeigten, "ihre Mitte zu finden". Zwei Hebammen unserer Gruppe beschrieben, wie Frauen nach KiWu-Behandlung von den Ängsten geplagt werden, ob ihr Körper wenigstens in der Lage wäre, das Baby zu halten, oder auch Angst hätten, sich beziehungsmäßig auf das Baby einzulassen (wobei das nicht zu generalisieren sei!) Ich selbst erfuhr bei Begleitungen von Schwangerschaften nach KiWu-Behandlung u.a. die Angst von Frauen, das Baby ins Leben gezwungen und "kein Recht auf dieses Baby" zu haben. Anstatt sich über die Schwangerschaft gelassen freuen zu können, plagte sie die Sorge, das Baby wolle vielleicht gar nicht in ihnen sein und sie nicht zur Mutter haben. Ich beruhige sie hier gerne, denn Babys zeigen ja mit ihrem Dasein, dass sie sich in ihrem Platz gut aufgehoben fühlen. Doch wir dürfen uns auch fragen, ob man den hohen Verlustraten nach Kinderwunschbehandlungen nicht durch eine bindungsorientierte Begleitung entgegen gewirkt werden könnte? Daher biete ich selbst eine Begleitung zur Vorbereitung auf die KiWu-Behandlung an. Sie hat zum Ziel, zunächst das Vertrauen in die eigene körperliche Kompetenz zu stärken und eine Babyseele einzuladen. Meine bindungsorientierte SS-Begleitung im Anschluss hat dann zum Ziel, die Verbindung zwischen Mama und Baby so zu fördern, dass sich die Eizelle gut verankern, sich ein gutes Versorgungssystem aufbauen und auch die seelische Beziehung zwischen Mama und Baby voller Vertrauen wachsen kann. Die Erfolge sind vielversprechend. Die medizinische Entwicklung wird sich nicht aufhalten lassen. Deshalb ist es wichtig, dass wir hilfreiche Maßnahmen zur Begleitung für KiWu-Paaren und ihren Babys entwickeln und bekannt machen. Die Art, wie wir unser Leben beginnen, hat Einfluss darauf, wie wir die Welt wahrnehmen und sie selbst gestalten. Es sollte daher unser aller Interesse sein, dass hier viel Positives geschieht. Das Feld, das die Reproduktionsmedizin hier bietet, ist groß, zu groß, um es bei einem Treffen umfassend umreißen zu können. Es gibt also viel zu tun. Wir werden uns bei weiteren Treffen damit beschäftigen. Unser nächstes Treffen wollen wir jedoch erst einmal ausgiebig nutzen für einen persönlichen Austausch und die Überlegung, wie wir unsere gemeinsame Kompetenz den werdenden und jungen Familie in der Region am besten zur Verfügung stellen können. Das wird am 28. September sein. Ich freue mich schon darauf und wünsche allen in der Zwischenzeit eine erholsame Sommerzeit!

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Für alle frei- oder unfreiwillig Ein- und Zweisame. Zum Lachen ... oder auch nicht, aber allemal lesenswert :-)

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Ein kritischer Beitrag zu unseren zukünftigen reproduktiven Möglichkeiten. Wie soll man die Möglichkeiten beurteilen? Mit dem Kopf oder dem Herz? Was ist eure Meinung?

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Morgen ist der letzte Tag unseres Blockseminars und das sind die Themen, mit denen wir uns beschäftigen wollen ... Liebe StudentInnen, bis morgen in alter Frische :-)

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Sehr nette StudentInnen, die ich unterrichten darf. Ich freue mich schon auf morgen und das ist unser Programm

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Morgen beginnt wieder mein Unterricht an der Hochschule mit diesem Inhalt. Ich freue mich schon auf die StudentInnen 😀

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Am Donnerstag hat sich zum ersten Mal das von mir initiierte Netzwerk "Bindungsorientiert durch Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit" getroffen. Ziel dieses Netzwerks ist, für Schwangere, Gebärende und junge Familien ein lokales Netz von kompetenten Ansprechpartnern zu allen Themen rund um diese wichtige Zeit zu schaffen, damit (werdende) Mütter (und Väter) anstatt Angst und Unsicherheit Wissen, Geborgenheit und Sicherheit erleben. Wir wollen dies, weil nur Eltern, die sich sicher, geborgen und kompetent fühlen, ihren Kindern eine sichere Basis für ihre Entwicklung bieten können. Das Familienzentrum Holzgerlingen Mutpol hat uns dankenswerterweise die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, welche von der Wellcome-Koordinatorin des Zentrums, Susanne Binder, liebevoll vorbereitet waren. Unser erstes Treffen war den "Kaiserschnitt-Babys" gewidmet. Mit einem wunderbaren Vortrag hat die Frühchen-Kinderkrankenschwester und Mit-Initiatorin des Netzwerks, Natalie Hurst, Einblick in ihre praktische Erfahrung mit Mama-Baby-Paaren mit Kaiserschnitterfahrung gewährt. Sie konnte eindrucksvoll zeigen, dass Babys von ihrem emotionalen Erleben während des Kaiserschnitts "erzählen" und dass man ihnen gut bei der Verarbeitung helfen kann - wenn die Eltern eine solche Hilfe aufsuchen. In meinem Beitrag habe ich ein Vorgehen zur Vorbereitung von Babys auf ihre Kaiserschnitt-Entbindung vorgestellt. Diese Art der seelischen Vorbereitung des Babys auf das Bevorstehende geht auf den bindungsanalytischen Ansatz von Jenö Raffai und György Hidas zurück und dient der Vorbeugung eines traumatischen Geburtserlebens beim Baby. Zur Sprache kamen an diesem Abend zudem weitere Begleitaspekte des Kaiserschnitts, die ebenfalls auf die frühe Mama-Baby-Bindungsentwicklung einwirken können. Auch für ein wenig Erfahrungsaustausch zwischen den Fachdisziplinen bliebt noch etwas Zeit. Wir freuen uns, dass wir zwar noch eine kleine, aber schon ganz tolle Truppe an kompetenten Mitstreiterinnen sind. Gerne sind weitere Professionen dieses Kerngebiets eingeladen, unseren Kreis zu erweitern. Für unser nächstes Treffen haben wir "Befruchtung außerhalb des Mutterleibs" gewählt. Wir wollen die Methoden der Reproduktionsmedizin kurz vorstellen und die spezifischen Vorgehensweisen bei der Zeugung einmal aus Sicht der Kinder genauer betrachten. Wir dürfen uns sicher schon jetzt auf eine anregende Diskussion freuen. Wer sich für das Netzwerk interessiert, darf sich gerne bei mir erkundigen: kontakt@babybauchgefluester.de

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Der Mama und jedem Kind dieser Welt wünsche ich einen solchen Übergang :-))). Ich liebe meine Arbeit, weil sie die Chancen auf ein solches Erleben einfach erhöht 😃

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