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Unsere Angebote im November. Wie immer gilt: Wenn weg, dann weg. Und Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.

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Das nennen wir mal eine tolle *Achtung, Wortwitz!* APOTHEKEN-UMSCHAU. 😊

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Was soll das eigentlich immer mit diesen „Rabattverträgen“?! Haben Sie es verstanden? Sie kennen das: Sie kommen vom Arzt, haben ein Rezept dabei und wollen dieses in der Apotheke Ihres Vertrauens einlösen. Es ist ein Medikament, welches Sie dauerhaft benötigen, und Ihre Vorräte gehen langsam dem Ende entgegen. Sie haben sich über die Jahre auf dieses Arzneimittel eingestellt, wissen wie die Packung aussieht und wo Sie diese in Ihrem Medikamentenschrank finden. Jetzt aber der Schock: Statt Ihrer vertrauten, roten Packung mit der weißen Schrift bekommen Sie auf einmal eine blaue und wesentlich größere Packung in die Hand gedrückt. Was für die meisten unserer Kunden schon gelebter Alltag ist, kann gerade für ältere Menschen ein riesiges Problem werden. Misstrauen gegenüber einem anderen Hersteller und die Angst, dass das Medikament nicht so wirkt, wie das aus der roten Packung. Hier ist gute Beratung seitens des Apothekenpersonals unabdinglich. Hier also eine kleine Aufklärungsstunde vom Profi: Mythos 1: „Das ist doch aber ein ganz anderes Präparat!“ - Nein! Das verordnete Präparat wird nur gegen ein identisches (wirkstoffgleich!) ausgetauscht. Sie bekommen das, was Sie auch bekommen sollen. Nur der Name des Herstellers ändert sich. Mythos 2: „Das macht die Apotheke nur, um mehr Geld zu verdienen!“ - Mitnichten! Die sogenannte „Aut-Idem-Regelung“ (Austausch eines Arzneimittels gegen ein günstigeres, wirkstoffgleiches Präparat) haben die Krankenkassen mit den jeweiligen Herstellerfirmen ausgehandelt. Die Krankenkasse bestimmt in diesem Fall, von welchem Hersteller Sie Ihr Medikament bekommen sollen. Die Apotheke hat damit NICHTS zu tun. Beschwerden sollten also gegen die Krankenkassen geführt werden, nicht gegen das Apothekenpersonal. Mythos 3: „Ich habe letztens noch ein anderes Präparat bekommen. Das will ich wieder haben!“ - Leider werden die sogenannten „Rabattverträge“ zwischen Hersteller und Krankenkassen meist einmal pro Quartal neu bestimmt. Das bedeutet, jeder Hersteller hat die Möglichkeit, sein Präparat preislich den Krankenkassen schmackhaft zu machen. Stellen Sie sich das Ganze wie eine Ausschreibung für den Neubau eines Rathauses vor: Jede Baufirma aus Deutschland hat nun die Möglichkeit, ein besseres Angebot abzugeben als der Konkurrent. Mythos 4: „Das Präparat von Firma A ist qualitativ besser als das von Firma B“ - Alle Arzneimittel werden nach strengsten Qualitätsvorgaben hergestellt und geprüft. Sie bekommen definitiv keine Fälschungen aus Fernost! Es gibt noch unzählige weitere Mythen rund um Rabattverträge, die wir Ihnen jetzt nicht alle gebündelt um die Ohren hauen möchten. Wir machen das lieber in kleinen, homöopathischen Dosen. Schauen Sie ab und an mal auf unsere Facebookseite. Oder kommen Sie am besten direkt zu uns in die Widukind-Apotheke und fragen Sie unser kompetentes Team. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Einfach alle tun es… Seien Sie ehrlich! Sie tun es doch auch - genau wie Millionen andere Deutsche. Der eine tut es am liebsten bei sich zu hause, der nächste bevorzugt den Strand und wieder ein anderer tut es grundsätzlich nur im Ausland. Dem einen reicht es kurz, die meisten tun es aber gerne sehr ausgiebig und lang… Wir wissen nicht, woran Sie gerade gedacht haben aber wir reden vom Urlaub. Der Sommer naht und viele Deutsche verlassen die heimischen Gefilde, um sich von den Strapazen des Arbeitsalltags zu erholen. Die Vorbereitungen für so eine Reise sind je nach Reiseziel sehr verschieden. Neben Socken, Hosen und Badeshorts sollten Sie aber durchaus auch eine Gewisse Zeit in die Organisation Ihrer Reiseapotheke investieren. Fragt man die Deutschen, was sie medikamententechnisch in ihre Reisetasche packen, so ist die Antwort zu 99% „Kopfschmerztabletten und was gegen Durchfall!“. Im Prinzip ist das schon mal eine gute Grundlage. Denn, je weiter man sich beispielsweise Richtung Süden bewegt, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit sich mit Magen-Darm-Beschwerden auseinandersetzen zu müssen. Kulinarische Eigenarten vor Ort können den Magen schon ganz schön herausfordern. Mitunter sind auch die Hygienestandards in öffentlichen Sanitäranlagen nicht unbedingt ausgereift. Sie könnten jetzt für den „worst-case“, also den schlimmsten anzunehmenden Fall wappnen und einfach alles einpacken, was da so in Ihrer Hausapotheke zu finden ist. Bevor Sie aber nun einen ganzen Extrakoffer mit Arzneimitteln über mehrere Staatsgrenzen transportieren, liefern wir Ihnen hier eine gut durchdachte Liste der wirklich nötigen Arznei für den Urlaub. 1. Gegen Schmerz & Fieber 2. Gegen Durchfall 3. Gegen Verstopfung 4. Gel bei Sonnenbrand oder Insektenstich 5. Pflaster (versch. Größen am besten im Multipack) 6. Gel bei Prellungen oder Verstauchungen 7. Leichtes Nasenspray 8. Anti-Insekten-Spray 9. Wundcreme 10. Fieberthermometer Wir in der Widukind-Apotheke sind der Meinung, dass Sie einen möglichst entspannenden Urlaub verdient haben. Deswegen werden wir von unserer Seite aus alles Nötige tun, damit das auch der Fall ist. Kommen Sie doch einfach mal zu uns, und wir erstellen zusammen mit Ihnen eine individuelle Reiseapotheke. Zusätzlich machen wir uns auch gerne für Sie schlau, wenn es um Impfungen oder bestimmte, die Gesundheit betreffende Eigenheiten am Urlaubsort geht. Wir wünschen einen schönen Urlaub. Und schreiben Sie mal eine Karte. Das Team freut sich!

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Guten Morgen! So... da haben wir nun das Pfingstfest 2016 erfolgreich hinter uns gebracht und starten in die zweite Hälfte Mai. Und was lag bei vielen (Nord-)Deutschen auf dem Teller? Richtig - Spargel! Ob klassisch mit Schinken und zerlassener Butter oder etwas progressiver mit paniertem Schweineschnitzel und Hollandaise, jeder hat so seine ureigene Art, das zarte Gemüse zuzubereiten. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Aber warum greifen wir das Thema "Spargel" hier auf? Was ist so besonders an diesen weißen Stangen, die da so verborgen im Erdreich vor sich hin wuchern? Nun, der Spargel ist eine echte Wunderwaffe der Natur und extrem vielseitig, was seine pharmazeutischen Fähigkeiten angeht: Spargel - Asparagus offizinalis (lat.) Inhaltstechnisch geht es schon mal gut los! - Ballaststoffe - Folsäure - Kalium - Calcium und Magnesium im perfekten Verhältnis - B-Vitamine - sowie viele bioaktive Pflanzenstoffe. ...und in seiner Wirkung darf er auch nicht unterschätzt werden: - harntreibend - kalorienarm - entgiftend - wirkt gegen Pilzinfektionen im Harnwegsbereich - aphrodisierend (uuuhlalaaa!) - positive Beeinflussung der Blutgefäße - positive Beeinflussung der Darmflora - gegen Katerstimmung - ideal für Schwangere und stillende Mütter (Anregung der Milchproduktion, Senkung des Risikos eines "offenen Rückens") Mittlerweile wird das Gemüse auch in der Krebsforschung eingesetzt. Eine Studie an der Rutgers University in New Jersey zeigte, dass die im Spargel vorhandenen rohen Saponine eindeutig Anti-Tumor-Aktivitäten aufweisen und das Wachstum menschlicher Leukämiezellen irreversibel eindämmen könnten. Wie Sie sehen - eine echte Wunderwaffe! Genießen Sie also hemmungslos und so oft Sie wollen dieses Zaubergemüse. Sie können praktisch nichts damit falsch machen. Die Spargelzeit ist leider viel zu schnell wieder vorbei... Aber das macht auch nichts. Für die optimale Versorgung Ihres Körpers mit Vitaminen, Mineralstoffen und anderen wichtigen Stoffen, bieten wir Ihnen in der Widukind-Apotheke so Einiges. Kommen Sie vorbei und erleben Sie Gesundheit - Live!

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Die neue Apotheken Umschau ist da. Erfahren Sie Wichtiges rund um falsche Ernährung, Gewichtszunahme und warum die Deutschen immer dicker werden. Außerdem finden Sie Artikel zum Thema "Blasenschwäche" ... Sie wollen mehr wissen oder brauchen Sie Beratung für gezielte Gegenmaßnahmen? Dann fragen Sie unser Team. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Team Widukind.

Vertrau' mir. Ich bin Apotheker/in

Der ist wirklich mal gut. 😊 Einen schönen Sonntag wünschen wir!

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Kommen Sie mal wieder zur Ruhe... Tief durchatmen, die innere Mitte finden - nennen Sie es wie Sie wollen. Bachblüten von Dr. Bach helfen Ihnen dabei. Wir stellen für Sie auch spezielle Bachblütenmischungen her. Fragen Sie uns einfach!

LEUTE! Die neue Apothekenumschau ist da... sogar mit Rätselteil! Jetzt aber los!! Wir warten....

Achtung! Grippewelle ist da! Haben Sie es heute schon in der Zeitung gelesen? Die alljährliche Grippewelle greift mit ihren kalten Fingern auch nach der Uelzener Bevölkerung. Laut der Allgemeinen Zeitung für Uelzen und Lüneburg vom 29.01.2016 wurden bereits 23% aller Blutproben in den Arztpraxen positiv auf Influenzaviren getestet! Dieses Mal sind es Atemwegserkrankungen. Husten, Fieber und Gelenkschmerzen sind noch die harmloseren Vertreter der Symptome einer waschechten Influenza. In leichten Fällen reicht es aus, sich mit einer Kanne Erkältungstee, einer Packung Taschentücher und einer Wärmflasche im Bett zu verschanzen, in schweren Fällen scheuen Sie bitte auf keinen Fall den Gang zum Arzt. Gerade für ältere Patienten kann eine Influenza lebensbedrohlich werden. Spezielle Impfungen sind deshalb den älteren Semestern dringend angeraten! Auch Menschen mit chronischen Krankheiten sollten über eine Impfung nachdenken, ebenso wie schwangere Damen ab dem 3. Schwangerschaftsmonat. Die letzte Grippewelle dauerte bis in den April hinein, Grund genug also, sich um eine Impfung zu bemühen. Und immer daran denken: EIN WIRKSAMER SCHUTZ BESTEHT NACH DER IMPFUNG ERST NACH CA. 14 TAGEN! Und während sich die Wartezimmer der Ärzte füllen, geben wir Ihnen ein paar Tips an die (hoffentlich gewaschene) Hand. 1) Achten Sie besonders auf Handhygiene: Sie werden sich wundern, was Sie am Tag so alles anfassen! Seien Sie also auf der Hut und waschen Sie sich in häufigeren Abständen die Hände. Zusätzlich gibt es bei uns spezielle Handdesinfektionsgels, die man gut in der (Hand-)-Tasche transportieren kann. 2) Schon in den 60er Jahren machte eine Warntafel darauf aufmerksam: "Bei Husten, Niesen, Spucken bediene dich des Taschentuches!" Beherzigen Sie diesen Tip - Ihre Mitmenschen werden es Ihnen danken. Und bitte entsorgen Sie das benutzte Taschentuch in einem Mülleimer und nicht auf dem Nachbarsitz im Bus. So etwas ist nicht nur unhygienisch sondern auch noch unsozial! 3) Sollten Sie kein Taschentuch zur Hand haben, niesen Sie bitte in die Armbeuge (das Innere Ihres Ellenbogens). Dann haben Sie etwaige Krankheitserreger zwar in der Jacke aber eben nicht in Ihren Handflächen. 4) Sollten Sie besonders anfällig für Krankheiten sein, meiden Sie so gut es irgend geht größere Menschenansammlungen. 5) Schon Oma hat es gewusst: Spaziergänge an der frischen Luft stärken das Immunsystem und bringen den Kreislauf in Schwung. Also bitte - Machen Sie den Fernseher aus, und gehen Sie mal wieder spazieren. Sie werden sich wundern, wie gut Sie sich danach fühlen! 6) Ernährung ist speziell in der kalten Jahreszeit ein oft unterschätztes Thema: Obst, Gemüse und viel Trinken. Man kann es nur gebetsmühlenartig wiederholen. Viele Menschen halten eine gesunde Ernährung zwar für wichtig, sehen diese aber oftmals nicht im Zusammenhang mit dem Immunsystem. "In einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist!" Denken Sie mal darüber nach, wenn Sie sich die nächste Tiefkühlpizza in den Ofen schieben! 7) Man kann neben Bewegung, frischer Luft und gesunder Ernährung auch mit wohl dosierten Vitaminpräparaten dem Immunsystem Gutes tun: Vitamin D-Präparate wirken immunstimulierend genauso wie das gute alte Vitamin C. Es gibt aber auch spezielle Kombinationen (z.B. Vitamin C mit Zink), die eine positive stabilisierung des Immunsystems bewirken. Lassen Sie sich dazu am besten von uns direkt kompetent vor Ort in der Widukind- oder Herzogen-Apotheke beraten... Unser Team steht Ihnen zu diesem und natürlich allen anderen Themen rund um die Gesundheit Rede und Antwort. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!,

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Sagen Sie mal... Hat Ihnen jemals einer versucht zu erklären, was ein Rabattvertrag ist? Sie wundern sich oft, warum auf Ihrem Rezept was anderes steht als das, was Sie in der Apotheke in die Hand gedrückt bekommen? Dann lesen Sie mal weiter: Hauptgrund ist natürlich mal wieder das liebe Geld. Die Hersteller der Medikamente handeln mit den Krankenkassen alle Nase lang neue sog. Rabattverträge aus. Hier geht es schlicht darum, an jedem Ende der Patientenversorgung noch einmal extra 1 Cent zu sparen. Das fällt für Sie als Patient vielleicht nicht so ins Gewicht, doch hier geht es um die Menge. Wird dieses Medikament im Monat deutschlandweit 1 Million Mal verschrieben, spart die Krankenkasse schon mal 10.000 Euro. Wenn Sie das dann auf alle verschriebenen Medikamente herunterbrechen, kommt pro Krankenkasse ein hübsches Sümmchen mit SEHR vielen Nullen zusammen. (Anm. d. Red.: Dieses Beispiel ist zum besseren Verständnis extrem vereinfacht dargestellt.) So viel zum Geld. Die größte Sorge, die wir von unseren Kunden zugetragen bekommen: "Ich kriege jetzt was Billigeres... ist das denn genau so gut?!" Vorweg: Der zentrale Wirkstoff Ihres Medikamentes bleibt immer der gleiche. Es können lediglich in den Begleitstoffen minimale Veränderungen geben, in 99,9% der Fälle sind die Inhaltsstoffe aber identisch. Hier ändert sich nur der Name des Medikamentes. So kann es sein, dass Sie heute Das Schmerzmittel Novaminsulfon von der Firma 1A-Pharma in die Hand gedrückt bekommen, beim nächsten Mal jedoch von der Firma Ratiopharm. Wirkungstechnisch ändert sich nichts für Sie... Verständlicherweise kommt es vermehrt bei älteren Patienten zu lauteren Unmutsbekundungen. Wir versuchen hier soweit es geht, aufklärerisch tätig zu werden. Aber, wir sagen es Ihnen hier auch noch einmal: Ihre Krankenkasse trägt die alleinige Verantwortung für diesen Zustand. Wir geben lediglich nur das ab, was die Krankenkasse vorschreibt. Das ist leider der Stand der Dinge! Nächste Woche erklären wir Ihnen, was es mit dem Mythos "Rezeptgebühr" auf sich hat. Privatpatient, Kassenpatient, Befreiung von der Rezeptgebühr und und und, oder oder oder... Sie sehen... unser Berufsalltag wird NIE langweilig. Beste Grüße, Ihr Team von der Widukind-Apotheke