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CNLPA - Akademiebrief - Ausgabe Mai 2017 Liebe Freunde der CNLPA, da ich gerade an einem Buch arbeite „NLP und die Kraft des Jetzt” scheint es sinnvoll allen NLPlern meine neuen Einsichten mitzuteilen und euch in einem Seminarwochenende die Möglichkeit zu geben, zu lernen, wie man NLP-Techniken nutzen kann, um mit mehr Achtsamkeit, ganz im Hier und Jetzt, zu leben. Leben findet nur im Hier und Jetzt statt, heilen findet nur im Hier und Jetzt statt. Das Thema ist für all diejenigen relevant, die schon Grundkenntnisse im NLP haben, und denen aufgefallen ist, dass die NLP-Techniken bisher fast ausschließlich dazu benutzt wurden, um entweder vergangene Traumata aufzulösen oder die Zukunft zu planen. Und so wichtig diese beiden Aspekte auch sind, der dritte Aspekt, nämlich das Leben im Hier und Jetzt, wurde bisher eher vernachlässigt. Dies ist aber keine prinzipielle Limitation des NLP, sondern eher eine Limitation in der kreativen Nutzung des NLP. Für verschiedene Konzepte, wie Rapport, Rep-Systeme, Reframing, SubMos, Ankern, Timeline etc., habe ich nun Formate entwickelt, die uns dabei unterstützen können, bewusster im Hier und Jetzt zu leben. Diese zu kennen und aktiv einzusetzen hat einen doppelten Vorteil: erstens sind wir dadurch selbst mit unserem tatsächlichen Leben verbunden und zweitens findet auch jede Kommunikation nur im Hier und Jetzt statt, d.h. ein wirklicher tiefer Rapport zu unserem jeweiligen Kommunikationspartner ist nur möglich, wenn wir ganz bei dem sind, was wir gerade besprechen. Unser jeweiliger Gesprächspartner fühlt sich durch diese Präsenz unsererseits wahrgenommen und wertgeschätzt, und durch entsprechendes Pacing und Leading, unserer inneren Haltung, können wir unserem Gegenüber, wenn wir es können, auch diese Türe ins Hier und Jetzt öffnen. Für alle, die an dem Thema „NLP und die Kraft des Jetzt” interessiert sind, biete ich am Wochenende 27. und 28. Mai 2017 für 300,– € ein 2-Tages-Intensiv-Seminar an. Angesichts der Tatsache, dass wir seit Jahren in einer de fakto Wirtschaftskrise leben, in dem das freiverfügbare Einkommen von vielen Menschen stark eingeschränkt ist, bietet die CNLPA die Möglichkeit, für finanziell schwach Gestellte, für Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger oder Studenten, einer Reduzierung des Seminarpreises an. Wer daran Interesse hat meldet sich bitte im Büro, bei Claudia Weiss, um Einzelheiten zu besprechen. Euer Klaus Grochowiak

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Liebe Freunde der CNLPA, Magie des Fragensmit großer Freude können wir euch berichten, dass das Buch: „Die Magie des Fragens, oder warum es keine unschuldigen Fragen gibt” von Klaus Grochowiak & Stefan Heiligtag, nun wieder erhältlich und als eBook unter unten angefügten Link zu beziehen ist. Für diejenigen von euch, die das Buch noch nicht kennen, ein kurzer Ausschnitt aus der Einleitung: Magie der Veränderung – Magie des Fragens Dass ein Buch, das den Anspruch hat, einen Beitrag zur Integration psychotherapeutischer Fragemethoden zu leisten, den Titel Magie des Fragens trägt, könnte als paradox erscheinen, sollte sich die Psychotherapie als Teildisziplin der Wissenschaft Psychologie doch eher dem wissenschaftlichen Dogma verpflichtet fühlen. Magie hingegen ist die Lehre der Zauberer, und magische Praktiken sind solche, mit denen der Mensch seinen Willen auf die Umwelt übertragen will, wobei die kausalen Verknüpfungen zwischen Handeln und Erfolg nicht unbedingt mit dem naturwissenschaftlichen Weltbild übereinstimmen. Oder wie die Figur des Haddo im Roman von W. Somerset Maugham sagt: Magie ist ‚die Kunst, sich unsichtbarer Mittel zu bedienen, um sichtbare Wirkungen zu erzielen’. Dabei spielen Worte (Zaubersprüche) eine sehr wichtige Rolle. Als derart magisch können jedoch auch bestimmte Erfolge in der Psychotherapie empfunden werden, die als talking cure ebenfalls mit Worten zu zaubern vermögen […] Wir haben uns aus mehreren Gründen entschlossen, dieses Buch Die Magie des Fragens zu nennen. Wie Bandler und Grinder sind wir der Ansicht, daß die Magie von Therapeuten wie Erickson oder Satir eine Struktur hat und dass diese Magie verstehbar und lehrbar ist. Das bezieht sich auch auf die Art des therapeutischen Befragens. Wir teilen allerdings nicht die Vorannahme, dass mit dem Meta-Modell des NLP das Territorium der Magie des Fragens auch nur annähernd abgesteckt sei. Es bietet gute Möglichkeiten, Klienten zu befragen, aber in den letzten 25 Jahren sind viele weitere Fragemethoden entwickelt worden, die ebenso erfolgreich sind. Warum ist (therapeutisches) Fragen bei der Veränderungsarbeit so wichtig? – Diese Frage berührt das zentrale Anliegen dieses Buches, das aus unserem Staunen über das, was in gelungener therapeutischer Kommunikation immer wieder als Heilung möglich wird, entstanden ist. Mit diesem Buch möchten wir dazu beitragen, dem ursprünglichen Anspruch von Bandler und Grinder näherzu- kommen, nämlich die Magie des Fragens in ihrer Grundstruktur erlern- und lehrbar zu machen. Dabei soll auch auf Aspekte eingegangen werden, die die Begründer des NLP vernachlässigten: zum Beispiel auf den Aspekt der Hypothesenbildung, der die Frage bedient, wie Therapeuten dazu kommen, ihren Klienten gerade diese Fragen zu stellen … Viel Freude mit dem Buch und herzliche Grüße, euer CNLPA Team

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CNLPA - Akademiebrief - Ausgabe April 2017 Liebe Freunde der CNLPA, unser Arbeitstitel dieser Tage ist: „Bindung, Liebe, Gewissen oder auch Treue bis in den Tod”. Unter spirituellen Gesichtspunkten könnte man sagen, wenn wir in dieses Leben inkarnieren, geht das nur dadurch, dass wir in eine Familie oder in einen größeren Sippenverband hineingeboren werden. Und mit diesem Inkarnieren, diesem Hineingeborenwerden, übernehmen wir, völlig unbewusst, immer Teile des Familienkarmas. Das heißt, all die ungelösten karmischen (Schuld-) Verstrickungen, die in unserer Familiengeschichte nicht aufgelöst sind, wirken in unserem Leben, auf einer tief unbewussten Ebene nach. Bert Hellinger hat in diesem Zusammenhang von dem Familiengewissen gesprochen, im Gegensatz zum individuellen Gewissen. Die Hauptthematik des Familiengewissens ist der blinde Ausgleich, das heißt die Nachfahren versuchen etwas auszugleichen was sie gar nicht ausgleichen können. Aber in diesem blinden Ausgleichsversuch fühlen sie sich zutiefst zugehörig. Und das Bedürfnis nach Zugehörigkeit ist in seiner Macht nicht zu überschätzen. Oft wird dieser Drang nach Zugehörigkeit mit Liebe verwechselt. Die tiefste Wurzel dieses Bedürfnisses nach unbedingter Zugehörigkeit liegt wahrscheinlich bei allen in Gruppen lebenden Säugetieren in der biologischen Tatsache verankert, dass es für die Einzelwesen außerhalb der Gruppe keine realistische Überlebensmöglichkeit gibt. Für uns Menschen, als selbstbewussten Säugetieren, gibt es jedoch die Möglichkeit einer spirituellen Zugehörigkeit, zu einem größeren Ganzen, was über die engen Grenze unserer Sippe weit hinausgeht. Und in dem Maße wie wir diese Zugehörigkeit auf eine ähnlich tiefe Art spüren können, in der wir vorher die kreatürliche Zugehörigkeit zur Sippe gespürt haben, entsteht der emotionale Raum die enge Sippenzugehörigkeit ohne Angst hinter uns zulassen. Das Familiengewissen wird oft, völlig unreflektiert, als eigene innere moralische Instanz wahrgenommen. Damit ist hier genau das gemeint, was ich „Familienkarma” genannt habe. Karma also nicht im Sinne von tatsächlichen Ereignissen, sondern im Sinne von inneren moralischen Handlungsanweisungen: „So und so musst du dich verhalten, dann handelst du richtig”, auch wenn es im Kontext gar keinen wirklichen Sinn macht. Die einzige Möglichkeit dieses Familienkarma aufzulösen besteht darin, dass der Einzelne sich bewusst wird (z.B. bei einer Aufstellung), in welche Verstrickungszusammenhänge er oder sie eingebunden ist. Frühere Schuld kann niemand durch sein Handeln wieder gut machen und vor allem nicht, wenn die Handlungsanweisung dafür aus einer Moral entsteht, die mit der Situation im Hier und Jetzt gar nichts zu tun hat. Wir sühnen also für die Schuld der Altvorderen und Sühne, in diesem Fall, bedeutet nichts anderes als verhindertes Leben. Die unbewusste Liebe jedes Einzelnen zu seinen Vorfahren, ohne die nötige Klarheit und Reflektion, führt dazu, dass Menschen bis in ihren Tod für dieses Karma büßen. Das heißt die Liebe zu unserer Familie allein ist nicht die Lösung, die Lösung entsteht in dem Moment wo wir uns über die Verstrickungszusammenhänge bewusst werden und einen inneren Vollzug vornehmen, indem wir die Schuld und Verantwortung bei denen lassen wo sie hingehören und uns verabschieden von dem kindlichen Glauben, dass wir irgendetwas mittragen oder ausgleichen könnten, was nicht in unserem eigenen Leben entsteht oder entstanden ist. D.h. wir geben die kindliche Illusion auf, wir könnten für die Altvorderen etwas gut machen. Das können wir nicht und müssen wir auch nicht. Zwei besonders dramatische Aspekte der Verstrickung sind die Verstrickungen in Geld-und in Liebessorgen. So hatte z.B. eine Klientin von mir, in der väterlichen Linie, fünf Generationen zurück, einen Vorfahren, der eine Frau, außerhalb der Familie, aus Geldgründen ermordet hat. Und seit dieser Zeit haben alle Frauen in dieser Familie, im Gegensatz zu ihren Männern, immer mit Geldproblemen zu kämpfen gehabt. So dass meine Klientin den Eindruck hatte, dass sie unter irgendeiner Art von Fluch steht, der es verhindert, dass das Geld, was sie verdient wirklich bei ihr bleiben kann. Die Lösung bestand darin, dass sie die Schuld beim Vorfahren gelassen hat und die Ermordete darum bat ihren Fluch ihr gegenüber zurückzunehmen. Die Folge war, dass ihre finanzielle Situation von da an sich stetig stabilisierte. Ein anderes Beispiel ist eine Klientin von mir, die mit ca. 35 Jahren zu mir kam und eine echte Schönheit war. Und ihr Thema war, dass sie keinen Mann fand, was angesichts ihres Äußeren für mich kaum vorstellbar war. Wie sich herausstellte, war sie mit einer Vorfahrin identifiziert, die aus Liebe zu ihren kranken Eltern, sich ein Leben lang um die Geschwister und die kranken Eltern gekümmert hatte und dadurch selbst zu einer alten Jungfer wurde. Für diese aufopfernde Haltung hat sie von der Familie und namentlich von ihren Geschwistern nie die notwendige Anerkennung bekommen. Die kindliche Liebe meiner Klientin und ihr Gerechtigkeitsgefühl, hat dazu geführt, dass sie sich genau mit dieser Tante identifiziert hat. Als sie diese Frau konfrontierte war sofort klar, dass diese Tante von ihr nicht das geringste Interesse daran hatte, dass ihre Nichte dieses Schicksal teilt. Und das führte zu einer tränenreichen inneren Versöhnung mit dem Schicksal dieser geliebten Tante. Ein halbes Jahr später bekam ich eine Karte, dass sie sich verlobt hatte. D.h. die beiden wichtigen Themen unseres Lebens, Liebe und Geld, und das gleiche könnten wir genauso für das Thema Gesundheit nachweisen, sind für die meisten von uns, ohne die Verstrickung in das Familienkarma, nicht wirklich zu verstehen. Und die Lösung ist immer Liebe und Bewusstheit. Blinde Liebe führt tiefer in die Verstrickung und Bewusstheit ohne Liebe führt zur Anmaßung. Die Freiheit, die dadurch entsteht, dass wir das Familienkarma hinter uns lassen, ist die Freiheit, die es uns überhaupt ermöglicht so etwas wie ein eigenes Leben zu leben. Falls das o.g. auch für euch ein Thema ist, dann laden wir herzlich ein zu den beiden Aufstellungswochenenden „Phänomenologische Familienaufstellungen” vom 28. – 30. April 2017 und „Beziehungs-Blueprint” vom 5. – 7. Mai 2017. Die Teilnahmegebühr pro Person mit Aufstellung pro Wochenende beträgt 350,– €, Teilnahme als Stellvertreter/in kostet 150,– €. Falls ihr den Wunsch habt an einem Aufstellungswochenende teilzunehmen, jedoch aus einer aktuellen Situation heraus, die gesamte Seminargebühr nicht bezahlen könnt, dann meldet euch bitte bei uns im Büro (E-Mail: cnlpa@cnlpa.de, oder telefonisch: 06128-246166) und wir finden eine Lösung. Zur NLP-Master Ausbildung: Beginn 12. – 14. Mai 2017, hat Klaus gestern einen Fachartikel verfasst, der einen neuen Ansatz der CNLPA aufzeigt: „Leben oder Überleben”. Ganz allgemein ist der Schritt zum NLP-Master der Schritt zu mehr Selbstreflexion und Selbstbestimmung (Modul: Selbstentwurf - New Life Design), gleichzeitig ermöglicht er und schult darin, auch andere professionell auf diesem Weg dorthin zu unterstützen, durch u.a. die Module Meta Programme, Glaubenssätze und Werte, Strategien und erweiterte Hypnose Kenntnisse. Wunderbare Frühlingstage, euer CNLPA Team

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CNLPA - Akademiebrief - Ausgabe März 2017 Liebe Freunde der CNLPA, immer wieder tauchen in unserem Leben Fragen auf wie: · Was hindert mich daran, das Leben zu genießen, es anzunehmen? · Warum muss ich Beziehungen immer wieder beenden? · Ich habe einen guten Partner, aber warum bin ich immer so wütend auf ihn/ auf sie? · Wieso verliere ich immer wieder die Kraft, Dinge zu tun, die mir wichtig sind? · Wieso verliere ich immer wieder meine Partner? · Wo ist mein Platz? Ich habe das Gefühl, nirgends dazuzugehören. · Warum mache ich es mir immer besonders schwer? · Wieso stellt sich bei mir kein wirtschaftlicher Erfolg ein? · Schwere und/oder chronische Erkrankungen – familiäre Bindung? Dies sind Beispiele für relevante Themen um an einem Familienaufstellungswochenende, z.B. vom 28. – 30. April 2017 teilzunehmen. Hier noch ein paar kurze Sätze dazu aus dem Buch „NLP und das Familienstellen”: „Menschen leben nicht als Einzelwesen; von allem Anfang an sind Menschen Teil familiärer, verwandtschaftlicher und gesellschaftlicher Einheiten. Per Geburt wird der Einzelne in einen weiteren Kontext gestellt; der Mensch tritt auf als ein Gemeinschaftswesen, das sich in Verbänden unterschiedlicher Größe bewegt. Das Kind, das in die Familie hineingeboren wird, erfährt diese Familie als seine Existenzgrundlage und -sicherung; das Kind ist in diesem Sinn ganz elementar an die Familie, vorrangig an die Eltern, gebunden. Im mehr oder weniger deutlichen Bewusstsein des Kindes, durch die Eltern das Leben geschenkt bekommen zu haben, sieht Hellinger die ursprünglichste und tiefste Form der Bindung. Jedes Systemmitglied realisiert dann auf seine Weise die eigene Systemgeschichte und bringt bei Eintritt in ein neues System (z. B. in eine neue Beziehung) notgedrungen die dort einverleibten systemischen Ausgangsbedingungen (Störungen) mit. Sind die drei Systemdynamiken von Bindung, Ordnung und Ausgleich nun in Bezug auf die rechten Systembedingungen (Recht auf Zugehörigkeit, Gesetz der vollen Zahl, Vorrang des Früheren) in der gegenwärtigen oder in einer Vorgängergeneration ins Ungleichgewicht gekommen, dann kann dies dazu führen, dass ein (späteres) Mitglied des Systems unbewusst versucht, das Gleichgewicht insgesamt wiederherzustellen.” Jeder Mensch ist demnach auf vielfältige Weise mit seinem Herkunftssystem verstrickt (identifiziert mit dem Leid eines Anderen; Nachfolge oder stellvertretende Nachfolge in den Tod; trianguliert – in die Zuständigkeiten der Eltern miteinbezogen; parentifiziert – Eltern für die Eltern sein, etc.). Diese Verstrickungen wirken sich dahingehend aus, dass wir unser Leben nur auf sehr eingeschränkte Weise gestalten können, jedoch keinen klaren Handlungsimpuls in uns spüren, es zu ändern und auch keinen Ansatz entdecken, wie wir es ändern könnten. Dies wird begleitet von sogenannten Fremdgefühlen – also Gefühlen, die wir in uns wahrnehmen, deren Ursprung wir jedoch in unserer Lebensgeschichte nicht finden können. Die beste Methode diese Verstrickungen ans Licht zu bringen und aufzulösen sind Familienaufstellungen. Diese ermöglichen uns die Dynamiken in unserer Familie über mehrere Generationen hinweg zu erkennen und zu verändern. Diese mehrgenerationalen Dynamiken sind in einem Einzelcoaching nur schwer bis gar nicht zu bearbeiten. Außerdem kann man sich nicht durch einen quasi Willensentschluss von seinem Familiensystem lossagen. Man kann natürlich entscheiden mit den Familienmitgliedern keinen Kontakt mehr zu pflegen, man kann auch ans andere Ende der Welt reisen oder auswandern, aber die systemischen Verstrickungen nimmt man immer mit, solange sie nicht geklärt sind. Um also ganz im Hier und Jetzt, in der Fülle unserer Möglichkeiten und unseres Lebens, dem Geschenk des Lebens, zu sein, ist ein Schritt auf dem Weg, diese Art der Verstrickungen mit den Menschen, mit denen wir seit Geburt verbunden sind, zu lösen. Und falls du noch darüber nachdenkst, ob du gerne an einem der NLP- oder System-Coach Ausbildungen der CNLPA, die in den kommenden Wochen starten, siehe Seminarkalender, teilnehmen möchtest und noch irgendwelche Fragen dazu hast, inhaltlicher, organisatorischer oder finanzieller Art, oder du eines der anderen Angebote der CNLPA wahrnehmen möchtest, bitte einfach bei uns melden. Es grüßt herzlich, euer CNLPA Team

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