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AK Kommunikation

Abingdonstraße 20, Schongau, Germany
Business Service

Description

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Beratung für multimediale Kommunikation und Produktion von Kommunikationsmitteln aller Art.

Mit weniger zu mehr. Wir können alle Register für Sie ziehen. Werden es aber nicht. Nur die Ideen und Maßnahmen, die individuell richtig sind und Sie an Ihr Ziel führen, entwickeln wir gerne mit Ihnen. Manche nennen so etwas "full-service", andere "cross-the-line-marketing".

Wir nennen es schlicht maßgenaue Kommunikation.

Kommunikation ist unsere Leidenschaft. Wir glauben an die Marke als strategisches und unternehmerisches Kapital, an ausgezeichnete Kreation, an exakte strategische Planung und an gesunden Menschenverstand. Kunden beurteilen wir nicht nach ihrem Budget, sondern nach ihren Möglichkeiten. Wir hören zu, fragen genau nach und nehmen uns Zeit.

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King Ludwig's Way | PDF to Flipbook

Nun auch in englisch verfügbar: Die König-Ludwig-Weg-Beschreibung:

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's Fenster zum Ammertal, Ausgabe 51, April - Mai 2017 | PDF to Flipbook

Am Wochenende ist die neue Ausgabe für April/Mai 2017 vom ´s Fenster zum Ammertal in Druck gegangen. Hier könnt Ihr vorab schon mal einen Bilck hineinwerfen.

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CSU - Schongau

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CSU - Schongau

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Am Wochenende ist die neue Ausgabe für Februar - März 2017 vom ´s Fenster zum Ammertal in Druck gegangen. Hier könnt Ihr vorab schon mal einen Bilck hineinwerfen.

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Viel Glück und Erfolg im neuen Jahr!

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Sonnenaufgang über Schongau. Mit diesem Bild wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr

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Nachkriegs-Weihnacht von Franz Kleinrath Glei, nach 'm Kriag, im 46er Jahr, hats nix zum Essn gebn, und des is wahr! Da war des scho allahand, wennst mit an Bauern warst verwandt. Net zum verachtn war do a a Onkl in Amerika! Am heilign Abend, i schrei "Hurra!, a Packerl aus Amerika!", von unsra liabn Tante Rosn, gefüllt mir hoffnungsvollen Dosn. I reiß glei auf und reck mein Hals, obn drauf san pfeigrod 3 Pfund Schmalz. "A Kilo Bohnakaffee - schau - a große Dosn mit Kakau!" Und nebn dro, o guate Seel, a Büchsn mit Olivnöl, a große Dosn Reis, zwoa Kilo Mehl, wia Schnee, so weiß! Und alles schrieb die Tante Rosn höchst eigenhändig auf die Dosn. Bloß von da Weißblechdosn untn, da war des Zetterl hoit vaschwundn. Was kannt in dera Dosn sei? I habs probiert - a paarmoi glei. Es war net saua und net siaß, gschmeckt hats wia eigeschlaffane Füaß. So ham mia uns die Köpf zerbrocha: "Was kannt ma aus dem Puiva kocha?" D' Mam moant: "Des kunnt a Schmankal sei, mia kocha draus an guatn Brei!" So haut sie glei mit Muich und Ei des Puiva in de Pfanna nei. An guatn Rat gibt ihr no d' Oma: "Tua nei a Prisn Zimtaroma, rührs zsamm no mit an Löffe Schmoiz und tua dazua a Prisn Soiz!" Und mit am Eibrenn und an Zwiebl, hats wirkli gschmeckt - war gar net übl! Ja, liabe Leut, scho drei Tag drauf klärt mit am Briaf sich alles auf. Und schuid dro, 's is a schwacha Trost, warn bloß die Schlampa von da Post! Denn Tante Rosn, die hat gschriebn: "I schick euch heit a Packerl nach drübn mit lauta scheene, guate Sachn und hoff, dass de a Freud euch machn. Nur, was ihr leida no net wisst's, dass Onkl Schorsch jetzt gstorbn is. Er war trotz seina 90 Jahr a echta Baia, des is wahr! I will sein' letztn Wunsch euch kündn: dahoam wui er sei Ruahstatt findn. Und so sei es, wie es sei: setzt 'zn halt in aller Stille bei! Sei Aschn is in da Weißblechdosn - ! In stiller Trauer: Tante Rosn." Und so ham mia, - mia wer'n des nia vagessn, an Weihnachtn '46 unsern Onkl aufgfressen!

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Weihnachten „Dieser Weihnachtsgast ist ein Mann namens Ruster. Ehedem ein fescher Musikus, der auf anderer Leute Kosten ein kommodes Leben geführt hat. Nun aber, im Alter, hat der Branntwein seinen Charme so gut wie ausgelöscht. Im Norden Schwedens zieht er müde von einem Gutshof zum anderen und verdingt sich als Gelegenheitsarbeiter. Früher überall gern gesehen, fällt er nur noch zur Last. Mitte Dezember kommt er zu Liljecrona, einem Gutsherren und Freund aus alten Tagen. Der gibt ihm eine leichte Arbeit. Doch Rusters Erscheinen bedrückt die Stimmung der Hausherrin: sie hat sich so viel Mühe mit der Vorbereitung des Weihnachtsfestes gemacht. Der Gedanke, der Trunkenbold könne über die Festtage in ihrem Haus bleiben, ruft bei ihr deutliches Mißfallen hervor. Entsprechend abweisend und ungeduldig verhält sie sich. Als aber Ruster, dem das nicht verborgen bleibt, zwei Tage vor Weihnachten aufbrechen will, spürt die Gutsherrin: sie hat den einstigen Freund durch ihre Ungeduld gekränkt. Sie bittet ihn, zu bleiben und auf ihre beiden kleinen Kinder aufzupassen, deren Lebhaftigkeit sie bei den letzten Weihnachsvorbereitungen störe. Zwischen den Kindern und Ruster entwickelt sich eine Freundschaft und Ruster wird von den Gutsherren als Hauslehrer der beiden Nachkömmlinge engagiert. Auf die Trink-Leidenschaft angesprochen, antwortet die Mutter: Der Herrgott wagte es auch, seinen Sohn unter uns Sünder zu setzen.“

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's Fenster zum Ammertal, Ausgabe 49, Dezember 2016 - Januar 2017 | PDF to Flipbook

Am Wochenende ist die neue Ausgabe für Dezember 2016 / Januar 2017 vom ´s Fenster zum Ammertal in Druck gegangen. Hier könnt Ihr vorab schon mal einen Bilck hineinwerfen.

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Gerade eben ist die neue Ausgabe für Oktober/November 2016 vom ´s Fenster zum Ammertal in Druck gegangen. Hier könnt Ihr vorab schon mal einen Bilck hineinwerfen.

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's Fenster zum Ammertal, Ausgabe 47, September 2016 | PDF to Flipbook

Gerade eben ist die neue Ausgabe für September 2016 vom ´s Fenster zum Ammertal in Druck gegangen. Hier könnt Ihr vorab schon mal einen Bilck hineinwerfen.

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