Wer sich davon überzeugen will: Herzlich willkommen bei uns im Seelsorgeamt! (Passau: Domplatz 3)

Aus dem Alltag der Bibelreferentin: Eine Kollegin möchte einen Flyer für "Oasentage" erstellen und bittet mich als einschlägige "Wüstenspezialistin" um ein Foto. Alles, was ich spontan finden kann, ist ein Kamel, das selbst auf der Suche nach einer Oase zu sein scheint. (Tipp: "Oasentage" mit Edith Drexler 😃 ).

Die Bibelreferentin geht auf jeden Fall hin! Wer kommt noch?

Aus dem Tagebuch der Bibelreferentin Andrea Christine Pichlmeier: Auf dem Weg über den Domplatz. Es regnet. Ich will schnellstmöglich ins Büro. "Are you from here?" Eine Gruppe amerikanischer Touristen hat sich erwartungsvoll vor mir aufgebaut. "Depends on what you want to know..." - "What is the meaning of these letters and numbers on the doors?" - New Year's blessing: Christus Mansionem Benedicat, May Christ bless this house, the letters representing at the same time the initials of the traditional names given to the magi of Saint Matthew's gospel: Caspar - Melchior - Balthasar, alongside with the number of the actual year Anno Domini... Sie bedanken sich. Das kommt vermutlich in keiner Stadtführung vor. Ob sie aber alles verstanden haben, was ich ihnen da erzählte: das Matthäusevangelium, die Magier, das Jahr des Herrn... Egal. Daß überhaupt jemand die "Geheimzeichen" erblickt und danach fragt - in Zeiten von Halloween: schon bemerkenswert.

Gerade neu entdeckt, danke, Michael Hölscher NT!

Das Hohelied der Liebe Zum Thema des kommenden Ökumenischen Bibelsonntags (der 28. Januar 2018) gibt es schon Unterlagen zum Download auf der Webseite des Katholischen Bibelwerks: https://www.bibelwerk.de/Bibel.12790.html/%C3%96kumenischer+Bibelsonntag.51811.html

Essen in den Religionen - Essen als Religion? Das ist das Thema eines Seminars, das im Wintersemester 2017/2018 am Department Theologie der Universität Passau angeboten wird: https://bibelpastoralpassau.files.wordpress.com/2017/11/programm171019-180201.pdf Wir haben noch Platz für Gasthörer/innen. Herzlich willkommen!

Und es gibt auch wieder die "Adventsworte" des Katholischen Bibelwerks: einen Adventskalender zur geistlichen Schriftlesung, nicht online, sondern ganz analog, zum Meditieren, Nachsinnen, Nachlesen... Hier die Bestelladresse: https://www.bibelwerk.de/shop/B%C3%BCcher.13948.html/Bibelarbeit.13969.html/Materialien+aus+dem+Verein.14006.html/Adventsworte.134973.html Die Bibelreferentin Andrea Christine Pichlmeier freut sich schon wieder sehr darauf! Ein Beispiel vom vergangenen Jahr:

Aufatmen! Heute trifft beim Passauer Bibelreferat eine Mail von Ingrid Penner aus dem Bibelwerk der Nachbardiözese Linz ein mit einem Hinweis auf die schon bewährte Mailaktion zum Aufatmen im Advent (>> https://www.dioezese-linz.at/site/bibelwerk/aufatmen). Dabei wird vom 1. bis zum 26. Dezember täglich (und bis zum 7. Januar dann noch an den Sonn- und Feiertagen) ein biblischer Gedanke aus einem der liturgischen Texte des jeweiligen Tages aufgegriffen und zusammen mit einem Meditationsbild ins Leben heute übersetzt. Die Mailaktion ist wie immer kostenlos, sie beginnt am 1. Dezember und endet automatisch mit dem kirchlichen Weihnachtsfestkreis am 7. Januar. Alle Interessierten können sich die Aktion schon einmal vormerken bzw. sich anmelden unter: www.bibelwerklinz.at/aufatmen

Das könnte ich morgen beim Begegnungstag in der Landvolkshochschule LVHS Niederalteich gut gebrauchen, wo ich einen Workshop zum Dialog der Religionen (>> https://bibelpastoralpassau.files.wordpress.com/2017/07/programm171022.pdf) leiten werde. Aber man kann ja schon einmal darauf hinweisen!

Paradiesisch... Es gibt „Ferienparadiese“, „Einkaufsparadiese“, sogar „Bettenparadiese“… Und irgendwie ahnt jeder, daß das doch nicht „the real thing“ sein kann. Aber was ist das Paradies überhaupt? Jeder sehnt sich danach, und eine Ahnung davon haben wir auch, nur – wo können wir es finden? Im Burghauser „Haus der Begegnung“ (>> http://www.hdb-heilig-geist-burghausen.de) kann man sich zusammen mit der Bibelwissenschaftlerin Heike Hötzinger am 24. und 25. November 2017 auf die Suche nach dem Paradies machen: https://bibelpastoralpassau.files.wordpress.com/2017/10/aktuelles171124-25hdb.pdf (Bitte teilen!)

Einmal: NICHTS Einen Tag einmal nicht die Ursache von etwas sein, einen Tag lang NICHTS in die Welt setzen. Nur sein, demütig in den eigenen Grenzen bleiben. Jeder Sabbat lädt dazu ein. Am Jom Kippur darf man lernen, sich zu versöhnen: mit den anderen, aber vielleicht am meisten mit dem eigenen Menschsein. Zumindest könnten Christen (und andere) das vom Judentum lernen... (Und das spricht ja nicht dagegen, nebenbei auf der Stadtautobahn zu joggen 🙂)