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facebook.comGO MUSIC im April 2016 Einfühlsame Rhythmen und Eindrucksvolle Stimmen in der April GO MUSIC - unplugged Wechselhaft wie das Wetter im April und immer wieder überraschend neu – die GO MUSIC im April wird ein Klanggenuss der besonderen Art. Gleich zwei stimmliche und gitarristische Talente bereichern die monatliche Konzertreihe von Martin Engelien. Exotisch und treffsicher untermalt von Latein Amerikanischen Percussion Künsten, präsentiert sich die GO MUSIC dieses Mal in einem unplugged Gewand. Seit nun zwanzig Jahren tourt der Initiator und Bassist Martin Engelien mit seinem außergewöhnlichen Konzertprojekt durch die Clubs des Landes. Eine immer andere Besetzung neben ihm am Bass garantiert jeden Monat eine abwechslungsreiche und immer einzigartige GO MUSIC. Ungeprobte Hits aus allen Genre und Jahren, neu und unvorherhörbar interpretiert begeistern ein Publikum von Jung bis Alt und das nun schon seit zwanzig Jahren – GO MUSIC! Martin Engelien Mit 14 Jahren packte der Bass-Sound Martin Engelien und ließ ihn nicht mehr los. Als fester Bestandteil der „Klaus Lage Band“ sammelte er viele Erfahrungen in Live-Auftritten und war in zahlreichen TV-Shows zu sehen. Heute ist Martin Engelien ein international renommierter Bassist und Produzent. In seinen Workshops vermittelt er sein Geheimrezept für leidenschaftliches Spiel und perfektionierte Technik. Martin Engelien ist an über 100 CD Produktionen beteiligt und hat dabei bereits mit zahllosen Musikern zusammen gearbeitet und gespielt. Unter anderen spielte Martin Englien den Bass bei Albert Mangelsdorff und beim Musical „Tabaluga und Lilli“. Mit seiner Konzertreihe „Go Music“ ist er seit 1996 erfolgreich auf Tour und bezaubert das Publikum. Im April neben Martin Engelien auf der Bühne: Vic Faulkner Alles begann 1969 mit einer Nord-Londoner Popgruppe, in welcher Vic Faulkner als Vokalist und Gitarrist tätig war und woraus sich zwei Jahre später die Band „Hello“ entwickelte. Ihren ersten großen Hit hatte die Band 1974 mit dem Cover von „Tell Him“, worauf elf weitere Welthits folgten. Der größte Hit in Deutschland gelang der Band 1975 mit „New York Groove“. In den 80er Jahren kam ein großer Umbruch, Vic Faulkner trat als Cover-Duo und später als Solokünstler auf und lebte ein Jahr auf den Kanarischen Inseln. Über seine „Teenager Zeit“ mit Hello hat Vic ein Buch geschrieben. Heute lebt der Musiker in Andalusien und hat 2010 sein erstes akustisches Soloalbum „Hombre“ veröffentlicht. Robert Carl Blank Er führt ein absolut kompromissloses Musikerleben und dafür braucht es nicht viel – Gitarre und Fallschirm – so reist Robert Carl Blank durch die Welt und lässt sich inspirieren. Diese Erfahrungen und Eindrücke sammelt er und erzählt damit in seinen Liedern von seinem Lebensweg. Der gebürtige Frankfurter mit tschechischen Wurzeln begann mit 16 Jahren seine ersten Songs zu arrangieren und entdeckte dann schnell die große weite Welt des Blues und Pop. Zusammen mit Gitarre und seiner einfühlsamen Stimme bezaubert Robert heute ein Publikum mit mehr als 1000 Menschen. Sein Debutalbum „Soul Circus“ nahm Blank 2008 nach bereits 10 Jahren Reisetagebuch führen auf. Dem folgten zwei Jahre später das Album „Last Time I Saw Dave“ und schließlich 2015 seine aktuelle Scheibe „Rooms For Giants“. Knuth Jerxsen Dieser Mann gibt in allen musikalischen Richtungen den Tackt an und mischt bei allerlei enterschiedlicher Events mir. Knuth Jerxsen spielte nach seinem Studium der Latein Amerikanischen Percussion in Hilversum, Arnheim und Rotterdam mit zahlreichen Größen wie zum Beispiel José Carreras und Andrea Berg. Er spielte CD Produktionen für die Höhner, Bläck Fööss sowie für Voodoo Circle und Leaves Eyes ein. Durch sein Interesse am modernen Tanz gelangte der gebürtiger Münsteraner zum Theater und komponierte für die Bonner Oper und die Deutsche Oper am Rhein. Als Lehrbeauftragter unterrichtet Knuth unter anderem an der Hochschule in Mailand und gibt Tänzern Rhythmik-Workshops.
Blacklight-Painting mit Schwarzlicht im okieDokie Am Ostersamstag, 26.03.2016 kreiert ‚Monstermacher‘ Michael Müller gemeinsam mit 6 weiteren Bodypainting-Artists die ‚Black Vention‘. Dort werden etwa 10 neonfarbene Kunstwesen erschaffen. Der komplette Konzert-Raum des okieDokie wird mit einer Schwarzlicht-Installation ausgestattet um die Farben der Kunstwerke zum Leuchten zu bringen. Die TOP-Kreativen der Welt- und Europameisterschaften des Bodypaintings erschaffen im Schwarzlicht Kreaturen mit unvorstellbarer Leuchtkraft! Schauen Sie den Experten des Blacklight-Paintings über die Schulter! Die Modelle werden vorort in Fabelwesen verwandelt (gepainted) und bieten ein nie gesehenes und atemberaubendes, visuelles Erlebnis. Ab 16 Uhr kann sich jeder die Modelle im kieDokie ansehen. Der Eintritt kostet 2,50 Euro.