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Hunde-Familie

Morassistraße 6, Munich, Germany
Pet Sitter

Description

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Liebevolle, familiäre Betreuung von Kleinhunden bis ca. 12 kg.
Geprüft & genehmigt nach § 11 (1) Nr. 3 u. 8a TSchG (Hundepension) beim Veterinäramt München in Kooperation mit dem Landratsamt München. Urlaubsbetreuung und Tagesbetreuung für bis zu 6 Kleinhunde bis ca. 12 kg.
Bei uns lebt Ihr Hund genau so, wie auch wir selbst es uns von einer Hundebetreuung wünschen würden. Wir möchten Ihnen soviel Transparenz wie möglich bieten und senden Ihnen während der Betreuung mehrmals täglich Fotos, Videos und Berichte über Ihren kleinen Schatz per WhatsApp zu.
Unsere Preise liegen unter den Durchschnittspreisen der umliegenden Mitbewerber. Wir betreiben die Hundebetreuung hauptberuflich. Durch die hohe Qualifikation, den außergewöhnlichen Service und die besonders kleine Hundegruppe haben wir uns einen sehr guten Ruf erarbeiten können.

Adresse: Morassistraße 6, 80469 München (Besuchszeiten nach Vereinbarung)

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Süße Bande :-)

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Wenn Biene und Heidi das mal können, in drei Jahren oder so, dann gibts auch von uns so ein tolles Video... vielleicht 😍

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Auch wenn Tamme Hanken gepredigt hat "Lasst den Hund Pferdescheiße fressen", bitte nicht!!

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Heute am Hunde-Parcour im Englischen Garten

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Gedanken zum Thema Zweithund: Es ist nicht richtig, dass zwei Hunde immer miteinander spielen und deshalb der Mensch nicht mehr so viel beschäftigen muss. Nein, es sitzen dann nämlich zwei Hunde fragend vor einem und sagen, dass sie Langeweile haben! Auch wenn der Ersthund sich bisher beim Gassigehen eigentlich ganz anständig verhalten hat, so kann es durchaus sein, dass sich mit dem zweiten Hund eine unerwünschte Gruppendynamik entwickelt, die dafür sorgt, dass Sie plötzlich bei Begegnungen mit fremden Hunden eine unfreundlich keifende Truppe an der Leine haben. Und nein, der ältere Hund erzieht den jüngeren nicht automatisch richtig. Oft werden genau die vom Menschen eigentlich weniger erwünschten Verhaltensweisen, die der Ersthund schon zeigt, vom Jüngeren abgeschaut, so z.B. Futterbetteln, Kläffen, an der Leine ziehen, Jogger jagen, etc. Wenn der Ersthund nie richtig gelernt hat, ohne Stress alleine zu bleiben, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch der zweite Hund das Alleinebleiben selbst mit dem Hundekumpel als unangenehm empfindet und ebenso nicht zur Ruhe kommt. Dann kläfft nicht nur ein gestresster Hund aus Trennungsangst an der Wohnungstüre, sondern gleich zwei. Kurzum: Wenn der Ersthund „Baustellen“ hat, so ist es NICHT ratsam, einen Zweithund dazu zu nehmen, sondern zuerst einmal einen Hundetrainer zu Rate zu ziehen.

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Unsere neue Juniorchefin!

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Die neuen Hundegeschirre (Sonderanfertigungen für uns) sind inzwischen im Einsatz und sie passen einfach perfekt. Ein guter Sitz und die damit verbundene Sicherheit steht an erster Stelle, aber zusätzlich sind diese Geschirre besonders leicht und haben bei den Hunden eine hohe Akzeptanz.

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Nach über 25 Jahren im „normalen“ Berufsleben mit Büroalltag empfinde ich meine Tage mit den Hunden oft gar nicht als Arbeit. Manchmal allerdings kämpfe ich mit den emotionalen Seiten dieses Berufes. Heute beschäftigt mich ein Gast, der schon ein paarmal hier war und der etwas aus der Rolle fällt, weil er gar kein Kleinhund ist. Als er zum ersten Mal angemeldet wurde, handelte es sich um einen Notfall. Der 15 Jahre alte Hundesenior hatte einen Verkehrsunfall, war frisch operiert und benötigte dringend professionelle Betreuung. Die besondere Aufgabe bestand für mich darin, den Hund mit einer bestimmten Haltetechnik mehrmals täglich kurz auszuführen und in der restlichen Zeit dafür Sorge zu tragen, dass der frisch operierte Fuß nicht belastet wird. Heute ist der Senior wieder hier bei uns in Betreuung. Inzwischen läuft er schon wieder ganz flüssig und wir dürfen bis zu 30 Minuten am Stück spazieren gehen. Er ist aktuell der einzige Gast und ich kann mich ihm voll und ganz widmen. Ich ertappe mich oft dabei, wie ich ihn nachdenklich betrachte. Übernächste Woche soll aus seinem Fuß eine Metallplatte entfernt werden. Wie wird er die Narkose verkraften? Der Kerl ist ein Energiebündel, aber 15 Hundejahre lassen sich halt nicht wegdiskutieren. Mich macht das traurig, aber es ist eine Facette, die zur Hundebetreuung dazu gehört und mit der man lernen muss, zurechtzukommen: Irgendwann in der Zukunft wird es zum ersten Mal einen ehemaligen Gasthund geben, der nie wieder zu uns kommen wird, weil es ihn nicht mehr gibt, sei es nun dieser Hundesenior oder ein anderer Gasthund. Alles Gute, lieber Opi, für Deine anstehende OP! Und sorry, wenn ich Dich heute unterwegs mal mit „Alter Esel“ tituliert habe, als Du mich ruckartig zum nächsten Baum gezogen hast ... 😁😁😁

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Hier ein paar Fotos aus den vergangenen Wochen. Wir waren am Hundestrand am Kleinen Brombachsee, haben mit den Hunden leichte Wanderungen auf die Neureuth und auf die Schwarzentenn-Alm gemacht, hatten Welpenalarm, waren ganz oft auf der Suche nach Schatten und hatten einfach nur ganz viel Spaß gemeinsam :-)

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Für die kommenden Herbstferien 2017 sind für Neukunden leider keine freien Plätze mehr verfügbar. Für Stammkunden haben wir noch zwei freie Plätze.

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Wenn man täglich mit kleinen (süßen!) Hunden unterwegs ist, dann passiert es regelmäßig, dass fremde Menschen ungefragt die Hunde anfassen. Ich empfinde dieses Verhalten als respektlos und frage mich, ob man nicht einfach mal zurücktatschen und den Leuten an den Kopf fassen sollte. In der Vergangenheit habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese Menschen überhaupt nicht verstehen, was am Anfassen eines fremden Hundes nicht in Ordnung sein soll und dass jedes noch so freundliche Gespräch dahingehend leider wenig Sinn macht. Dem Hund hilft es nicht, wenn ihn fremde Menschen antatschen, dem Halter am anderen Ende der Leine erst recht nicht, einzig der Betatscher befriedigt seinen eigenen Egoismus. Meine Bitte: Vorher fragen und die Haltung des Besitzers respektieren. Dies gilt insbesondere, wenn Kinder im Spiel sind. Hier ein sehr schöner, ausführlicher Artikel zu diesem Thema: https://www.hey-fiffi.com/blog/bitte-nicht-anfassen/

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