Naturheilzentrum Oliver Weiss
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facebook.comALLERGOSTOP® ist eine autologe Blutzubereitung, zu deren Herstellung patienteneigenes Blut verwendet wird. ALLERGOSTOP® dient zur Behandlung exogener und endogener Allergien, die durch eine Antigen-Antikörper-Reaktion ausgelöst werden, sowie auch zur Behandlung von Auto-immun-(Autoaggressions-) Erkrankungen, denen eine Auto-Antikörper-Bildung zugrunde liegt. Für die Behandlung mit ALLERGOSTOP® muss das auslösende Agens (= der krankmachende Faktor) nicht bekannt sein. Es ist jedoch notwendig, das Blut auf dem Höhepunkt der jeweiligen Erkrankung zu entnehmen, da dieses Blut zu diesem Zeitpunkt die für die jeweilige Krankheit spezifischen pathogenen Antikörper in hoher Konzentration enthält. Nur dann kann später die gewünschte Anti-Antikörperbildung erzielt werden (Bildung von antiidiotypischen Antikörpern). Die Herstellung von ALLERGOSTOP® wird nicht mit Vollblut, sondern mit Blutserum durchgeführt. Welche Vorteile bietet ALLERGOSTOP® gegenüber herkömmlichen Verfahren: • Allergene müssen nicht bekannt sein • Allergieaustestung entfällt • Behandlung von multiplen Allergien • Behandlungsbeginn auch während allergischer Symptome möglich • keine Altersbegrenzung • gute Verträglichkeit Mit freundlichen Grüßen aus Limburg Ihr Naturheilzentrum Oliver Weiss
Was ist eine Autoimmunerkrankung? Unter einer Autoimmunerkrankung versteht man eine Erkrankung, bei der sich das Immunsystemgegen körpereigene Strukturen (z.B. bestimmte Zellen oder Gewebe) richtet. Der Begriff ist ein Gattungsbegriff für eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Krankheiten. Die genaue Ursache für Autoimmunerkrankungen ist nach wie vor unklar. Häufig lassen sich Autoantikörper nachweisen, die auch zur Diagnosestellung dienen. In manchen Fällen besteht eine immunologische Kreuzreaktion, die durch bakterielle oder virale Antigene ausgelöst wird, deren Antigenstruktur den körpereigenen Geweben ähnelt. Das klassische Beispiel hierfür ist das Rheumatische Fieber nach einer Streptokokkeninfektion. Bei vielen Autoimmunerkrankungen besteht eine genetische Prädisposition. Nur ein paar Beispiele für Autoimmunerkrankungen o Hashimoto-Thyreoiditis o Morbus Basedow • Colitis ulcerosa • Morbus Crohn • Narkolepsie • Primär chronische Polyarthritis • Psoriasis • Purpura Schönlein-Henoch • Rheumatisches Fieber • Riesenzellarteriitis • Sklerodermie • Typ-A-Gastritis • Vitiligo • Zöliakie Mit freundlichen Grüßen aus Limburg Ihr Naturheilzentrum Oliver Weiss Quelle: doccheck 05.02.2018 11:21
as a consultant in Beijing at the opening ceremony of the naturopathic clinic Dasheng Health
Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, die auf Insulinresistenz oder Insulinmangelberuht und durch einen chronisch erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Sie ist mit einem deutlich erhöhten Risiko für schwere Begleit- und Folgeerkrankungen verbunden. Epidemiologie Die Prävalenz des Diabetes mellitus hat in den letzten 3 Jahrzehnten stark zugenommen. Nach Schätzungen der WHO stieg die Anzahl der Diabetiker (> 18 Jahre) in Europa von 33 Millionen Erkrankten im Jahr 1980 auf 64 Millionen Erkrankte im Jahr 2014. Weltweit stieg die Anzahl der Diabetiker im gleichen Zeitraum von 108 Millionen auf 422 Millionen. Pathophysiologie Durch die anhaltend hohen Saccharidwerte im Blut werden Proteine des Blutplasmas in einer nicht-enzymatischen Glykierung (Amadori-Umlagerung) mit Saccharidresten versehen und damit teilweise unbrauchbar gemacht oder lagern sich ab. Durch die hohe Konzentration von Zucker in nichtinsulinabhängigen Geweben kommen osmotische Organschädigungen (beispielsweise in der Augenlinse) vor. Ursache des Diabetes mellitus ist immer ein Ausfall des glucotropen Regelkreises, der durch Störungen an verschiedenen Stellen bedingt sein kann. Definition Der Typ-1-Diabetes beruht auf einem Mangel an Insulin infolge einer Zerstörung der insulinproduzierenden Beta-Zellen in den Langerhans'schen Inseln des Pankreas(Bauchspeicheldrüse). Am höchsten ist die Neuerkrankungsrate bei Kindern zwischen 11 und 13 Jahren. Deshalb wurde der Typ 1 Diabetes früher auch als jugendlicher oder juveniler Diabetesbezeichnet. Pathomechanismus Als Ursache des Typ-1-Diabetes gilt heute das Zusammenwirken von erblicher Veranlagung und äußeren Faktoren (z.B. bestimmte Virusinfektionen) und einer Fehlsteuerung des Immunsystems. So sind bestimmte weiße Blutkörperchen (T-Lymphozyten) beschrieben, die sich speziell gegen die Beta-Zellen richten; auch Antikörper gegen Beta-Zellen, gegen Glutamatdecarboxylase oder gegen Insulinlassen sich bei Typ-1-Diabetikern nachweisen. In Folge der immunologischen Fehlfunktionen kommt es zum Untergang der insulinproduzierenden Zellen und zum absoluten Insulinmangel. Ohne Insulin kann jedoch Glukose kaum noch aus dem Blut in die Körperzellen aufgenommen werden. Definition Der Typ-2-Diabetes beruht in erster Linie auf einem verminderten Ansprechen der Körperzellen auf Insulin. Eine zweite notwendige Voraussetzung ist eine Funktionseinschränkung der Betazellen. Beide Faktoren alleine würden noch keinen Diabetes verursachen, aber in der Kombination resultiert eine Störung der Glukose-Homöostase. Der Diabetes mellitus Typ 2 macht sich meist nach dem 40. Lebensjahr erstmals bemerkbar und wurde deshalb früher auch als Altersdiabetes oder Alterszucker bezeichnet. Auslösende Faktoren könnten neben einer genetisch bedingten Prädisposition fettreiche Ernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel sein - meist führt eine Kombination dieser Risiken zum Ausbruch der Krankheit. In den letzten Jahren hat sich das Alter des ersten Auftretens des Diabetes zunehmend nach unten verlagert, in bestimmten Populationen wird der Typ-2-Diabetes mitunter bereits bei Jugendlichen beobachtet. Basistherapie Lifestyle-Änderung, d.h. insbesondere Ernährungsumstellung mit dem Ziel der Gewichtsreduktion Körperliche Bewegung Die körperliche Bewegung wird häufig in ihrer Bedeutung unterschätzt. Sie verbessert die Glukoseaufnahme und - verwertung in der Skelettmuskulatur, verbessert die Energiebilanz und kann so entscheidend dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu senken. Mit freundlichen Grüßen Ihr Naturheilzentrum Oliver Weiss Quelle: doccheck 26.08.2017 12:047
Eppstein-Barr-Virus Das Epstein-Barr-Virus (EBV, auch Humanes-Herpes-Virus 4, HHV 4) ist ein humanpathogenes, behülltes, doppelsträngiges DNA-Virus aus der Familie der Herpesviridae. Erstmals beschrieben wurde es 1964 von Michael Epstein und Yvonne M. Barr. Sie entdeckten EBV in B-Lymphozyten, die von einem afrikanischen Patienten mit Burkitt-Lymphom stammten. Das Epstein-Barr-Virus ist damit das erste entdeckte Onkovirus des Menschen. Hauptübertragungsweg des Virus ist eine Tröpfcheninfektion oder eine Kontaktinfektion (besonders Speichel) bzw. Schmierinfektion, seltener sind Übertragungen im Rahmen von Transplantationen oder Bluttransfusionen. Die Tatsache, dass EBV auch in Sekreten der Genitalien festgestellt werden konnte, macht auch den Übertragungsweg durch sexuelle Kontakte denkbar. Die Infektion mit dem Virus erfolgt zumeist im Kindesalter. Während in diesem Falle in der Regel keine Symptome auftreten, kommt es bei jugendlichen oder erwachsenen Infizierten in 30–60 % aller Fälle zum Ausbruch des Pfeiffer-Drüsenfiebers (infektiöse Mononukleose). Ab dem 40. Lebensjahr sind ca. 98 % der Menschen mit EBV infiziert. Sowohl nach einer asymptomatischen als auch nach einer symptomatischen Infektion persistiert das Virus lebenslang im Körper. Es kann wie alle Herpesviren reaktiviert werden. Für gewöhnlich wird eine Reaktivierung vom Wirt nicht bemerkt und schnell durch sein Immunsystem eingedämmt. Besteht eine Immunsuppression (z. B. bei HIV-Infizierten oder Organempfängern), kann sich das Virus unkontrolliert vermehren und zur Entstehung von verschiedenen seltenen Krebserkrankungen beitragen. So besteht seit rund 40 Jahren der Verdacht, dass EBV eine wichtige ätiologische Rolle bei Krankheiten wie Morbus Hodgkin (Lymphdrüsenkrebs), Burkitt-Lymphom sowie weiteren Lymphomen und bei der posttransplantativen lymphoproliferativen Erkrankung spielt. EBV gehört somit zusammen mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV), dem Hepatitis-C-Virus (HCV), dem humanen Papillomvirus (HPV), Humanen T-lymphotropen Virus 1 (HTLV-1) und dem Humanen Herpesvirus 8 (HHV-8, auch Kaposi-Sarkom-Herpesvirus, KSHV) zu einer Gruppe von humanen Viren, die weltweit für 10 bis 15 Prozent aller Krebserkrankungen verantwortlich sind. In jüngster Vergangenheit erhärtete sich darüber hinaus der Verdacht, dass EBV mit einer Vielzahl von Autoimmunerkrankungen, wie z. B. Multipler Sklerose, systemischem Lupus erythematodes und der rheumatoiden Arthritis in Zusammenhang steht. Es gibt aber auch Anzeichen, dass eine Infektion mit EBV zumindest nicht als alleinige Ursache späterer Autoimmunerkrankungen angesehen werden kann. Auch das Chronische Erschöpfungssyndrom sowie die Encephalitis lethargica werden mit dem Virus in Verbindung gebracht. In Afrika existiert auch eine lokal immer wieder zu Epidemien führende (endemische) Variante des EBV-assoziierten Burkitt-Lymphoms. Mit freundlichen Grüßen: Ihr Naturheilzentrum Oliver Weiss Quelle:wikipedia 02.05.2017
Dicker Bauch - dünne Arme und Beine? - Cushing-Syndrom Das Cushing-Syndrom, benannt nach dem Neurologen Harvey Williams Cushing, ist eine seltene Erkrankung, hervorgerufen durch eine lang anhaltende und übermäßige Bildung des Hormons Cortisol. Man unterscheidet zwischen Cushing-Syndrom I, Cushing-Syndrom II und Cushing-Syndrom III. Cushing-Syndrom Typ I Synonym: Hyperkortisolismus Das Cushing-Syndrom Typ I ist ein Symptomenkomplex, der durch das Überangebot von Glukokortikoiden im Organismus gekennzeichnet ist. Die Ursachen eines Cushing-Syndroms können vielfältig sein: Die häufigste Ursache ist die iatrogene Langzeittherapie mit Glukokortikoiden, die zusätzlich eine Atrophie der Nebennierenrinde und damit eine sekundäre Nebenniereninsuffizienz auslösen kann. Aufwändiger ist die Diagnose bei Verdacht auf endogene Ursachen: Die Symptome des Cushing-Syndroms sind durch die verstärkte hormonelle Wirkung der Kortikoide auf die Zielgewebe bedingt. • Vollmondgesicht mit Plethora • Stammfettsucht • Wachstumsminderung bei Kindern • diabetische Stoffwechsellage (Erhöhung der Glukose-Konzentration via Gluconeogenese, Steroiddiabetes) • Hypertonie (mineralkortikoide Wirkung; vermehrte Natrium- und Wasserretention, vermehrte Kalium-Sekretion), selten Hypokaliämie • Hypogonadismus und Potenzminderung (bei Männern) • Zyklusstörungen (bei Frauen) • Haut: Atrophie, Striae distensae, Purpura, Striae rubrae, Hämatome • Muskelschwäche und -atrophie, Osteoporose (als Substrat für die Gluconeogenese werden Aminosäuren aus z.B. Muskel und Knochen verwendet) • Hirsutismus, Amenorrhö, Akne (androgenartige Wirkung) • Depression Die Therapie richtet sich nach der Ursache des Cushing-Syndroms: Cushing-Syndrom Typ II Das Cushing-Syndrom Typ II ist eine seltene Erkrankung, bei der ein Tumor im Bereich von Pons oder Cerebellum gleichseitige Schädigungen der Hirnnerven V, VII und VIII hervorruft. Ausfallerscheinungen des Kleinhirns und Hirndruckzeichen sind im Rahmen dieser Erkrankung ebenfalls beschrieben. Pseudo-Cushing-Syndrom Ein Pseudo-Cushing-Syndrom (Cushingoid) kommt bei Alkoholismus, Depression, Angststörungen oder nach Schädelhirntrauma vor. Beim Pseudocushing fehlt meist Muskelschwäche, während üblicherweise und typisch ein mitternächtliches Tief des Cortisolspiegels nachweisbar ist. Beim Pseudo-Cushing-Syndrom besteht die Therapie in der Behandlung der ursächlichen Gesundheitsstörung (z.B. des Alkoholismus). Mit freundlichen Grüße: Ihr Naturheilzentrum Oliver Weiss Quelle: doccheck 18.04.2017 12:00
Liponsäure α-Liponsäure, ist ein Naturstoff, der als Coenzym und Bestandteil des Pyruvatdehydrogenase-Komplexes in den Mitochondrien in fast allen Eukaryoten vorkommt. Die Salze der Liponsäure heißen Lipoate. α-Liponsäure ist ein Radikalfänger und starkes Antioxidans, das im Körper verbrauchte Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, Coenzym Q10 oder Glutathion regenerieren kann. Struktur α-Liponsäure ist eine schwefelhaltige Fettsäure, wobei die beiden Schwefelatome in einer Ringstruktur miteinander verbunden sind. Verwendung α-Liponsäure wird seit 1966 in Deutschland als Arzneistoff zur Behandlung von Lebererkrankungen und bei peripheren Polyneuropathien eingesetzt. In der Chelat-Therapie kann α-Liponsäure bei Vergiftung mit anorganischen Quecksilberverbindungen eingesetzt werden. Im Gegensatz zu anderen Chelatbildern wie DMSA oder DMPS kann Liponsäure in alle Bereiche des zentralen und peripheren Nervensystems eindringen, kann insbesondere die Blut-Hirn-Schranke passieren. In der Alternativmedizin findet Liponsäure im Rahmen des s. g. Cutler-Protokoll zur Ausleitung von Quecksilber Verwendung. Mit freundlichen Grüßen aus Limburg Ihr Naturheilzentrum Oliver Weiss Quelle: wikipedia 28.03.2017 12:37