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Mit kr. galerie, schaffen diefreidenker einen kulturellen anlaufpunkt für kreative und Kunstschaffende aus Krefeld und der Welt. Mit kr. galerie, schaffen diefreidenker einen kulturellen anlaufpunkt für kreative und Kunstschaffende aus Krefeld und der Welt. Ganz nach dem Motto nicht Meckern, sondern machen zeigen wir Arbeiten von Krefelder und Internationalen Künstlern. Der punkt hinter dem kr bring deutlich unsere Einstellung zu Krefeld rüber. Wir lieben diese Stadt und wollen im Rahmen unser Möglichkeiten alles dafür tun Krefeld ein Stück besser zu machen. Meckern war gestern, heute heißt es kr, punkt!
Wir würden uns freuen wenn DU unser Freund wirst und uns auf dieser Reise begleitest. Gerne darfst Du auch deinen Freunden davon erzählen.
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Das Zebrastreifen rhetorisch an das Zebra erinnern soll ist jedem bewusst. Aber das man einen Streifen zu einer Armbanduhr umwandelt und damit eine schöne Doppeldeutigkeit erweckt ist mal eine kreative Alternative. Die Zeit rennt schließlich, sowie du über den Zebrastreifen rennst. Wir finden dieses Kunstwerk mit seiner dezenten Message toll. Was könnte man noch aus den Streifen zaubern?
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Der menschliche Freigeist ist unendlich. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auch die Ironie und der Sarkasmus sind immer ein sehr guter Anreger für die kreativen Flüsse. Dieses Bild ist ein tolles Beispiel! Eigentlich wird hier ein Mensch dargestellt der das Böse verkörpert hat, aber umso schöner wenn die Flagge für Homosexualität als Bärtchen funktioniert und der Fokus auf die Kombination vom puren Bösem und dem absoluten Gegensatz zur Freiheit der Liebe lenkt. Wie findet ihr das Bild?
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Das ist ein Baum. Dem Baum ist langweilig. Ständig steht er an derselben Stelle und tut nichts, außer ab und zu Blätter abwerfen, färben und wieder anzufangen zu blühen. "Jens" ist ein Mensch. Er ist ein Graffiti- Zauberer. "Jens" merkt, das dem Baum langweilig ist. Also zaubert er ein wenig mit dem Baum und ; TADA! Der Baum schwebt jetzt. Der Baum ist glücklich. Und "Jens" auch. Happy End.
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"Keiner kommt hier an unsere Jungs. Soll mal einer unsere Crowd durchbrechen eh!" Kleine harte Gangster aus Köln, die sich wie Pinguine aufgestellt haben, damit bloß keiner an ihre Beute kommt. Auch hier passt der Spruch; Weniger ist mehr und schon kann man sich Geschichten zu diesem Bild ausdenken. Ab an die Pappe und Schere. Auf in die City und los gehts mit der Gestaltung!
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Eine Mauer, zwei Mauern, drei Mauern... Moment! Eine Wand die durch mehrere blaue Mauern durchläuft? Die sehen alle so pixelartig aus und gar nicht wie Steine? Am liebsten möchte man hineinfassen oder rein lugen und gucken, ob sich eventuell Narnia dahinter verbirgt. Dreidimensionalität erschafft dieses Bild durch mehrere Farbnuancen, die die Illusion für den Betrachter erzeugen soll, dass sich ein Weg durch diese Wand befindet. Eine tolle Umsetzung von Licht und Schatten, die als harmonische plastische Realität fungieren.
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Und einmal bitte; Cheese! Für das perfekte Instagram; #roadtrip#spontan#scheißeistjaderblitzer#erschrockendergesichtsausdruck#indernasegepopelt# Foto. Danke digitales Zeitalter und danke für diese super Umwandlung eines einfachen Blitzer. Da ist man doch gespannt, wer alles dann noch schnell posiert, bevor man realisiert, dass man 50 Tacken zahlen muss.
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Ein einfacher Stromkasten wird zum Bierkasten. Die hässlichen, grauen und meistens ranzigen Stromkästen, die überall in jeder Stadt stehen, könnten tatsächlich meistens einen Anstrich vertragen. Die Dortmunder empfanden dies wahrscheinlich ebenfalls als eine graue Zumutung und hatten anscheinend Durst auf ein Bierchen! Und so begann die Transformation und die bunten Kästen, die nur dazu einladen sich einen zu schnappen und seinen Feierabend zu genießen.
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Ein Flamingo in Sneakers muss auch mal sein. Das zeigt die Streetart aus Bonn. So etwas sollte man öfters mal an Bushaltestellen gestalten! Könnt ihr euch so etwas in Krefeld vorstellen? An jeder Haltestelle schöne, witzige Motive, die das Warten auf den Bus angenehmer machen?
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Kuckuck! Wer spannt denn da über die Hecke? Ein gelbes, rechteckiges Männeken im Streetartstyle aus Wuppertal.
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Ein Fußgängerweg in einem Wald aus Tschechien zeigt wie bedacht man darauf ist, dass rennende Tiere dich nicht umlaufen werden wenn sie den Zebrastreifen sehen. Lustige Idee, findet ihr auch?
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Hui und Abflug! Dem Vogel hinterher, ey yo was geht, dem Vogel hinterher, ey yo was geht! Harmloses Bild mit viel Luft und Liebe als Antrieb zeigt uns diese Form von Streetart aus Stuttgart.
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Eine alte Telefonzelle aus Stuttgart, die man dann doch dem Smartphone vorzieht und das nur wegen dieser Illustration die aussieht, als sei sie das Moos der Telefonzelle. Detailreich und Motivlastig zeigt die Streetart wie schön es sein kann, in Vergessenheit geratene Objekte ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken.
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