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Villa Merländer

Friedrich-Ebert-Straße 42, Krefeld, Germany
Landmark

Description

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"Villa Merländer" bezeichnet das gleichnamige Denkmal, das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Krefeld, die Gedenkstätte und deren Förderverein. Die Gedenkstätte "Villa Merländer" in Krefeld ist ein Ort, in dem:

    einerseits die deutsch-jüdische Geschichte in besonderer Weise nachspürbar ist und
    in dem sich andererseits zwei Wandbilder des Malers Heinrich Campendonk ansehen lassen.

In dem Haus an der Friedrich-Ebert-Straße 42, Krefeld, befinden sich außer den Wandbildern eine Ausstellung zum Thema "Krefeld und der Nationalsozialismus" und eine Installation "Luftschutzkeller". Das ehemalige Wohnzimmer dient als Veranstaltungsraum. Dort finden Lesungen, Vorträge, Filmvorführungen und kleine Konzerte statt.

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Besucher in der Villa Merländer | NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld

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App zu den Krefelder Stolpersteinen Mit Dank an die Schüler/innen der 9d der Realschule Horkesgath, Krefeld: „Der Stolperstein-Parcours startet an der Villa Merländer an der Friedrich-Ebert-Straße und endet an der Kölner Straße. Insgesamt ist die Strecke fünf Kilometer lang und dauert knapp 180 Minuten. Die Teilnehmer müssen bei jedem Stolperstein Halt machen und Fragen beantworten.“ http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/horkesgath-schueler-entwickeln-app-fuer-stolpersteine-aid-1.6954370

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Nicht direkt unsere Agenda, aber ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Menschlichkeit und „political correctness“ zusammenpassen können. Und ein Versuch, Sie mitzunehmen! Kommentare erwünscht. George Blaustein: The Obama Speeches “… Obama’s second departure from the template of war oratory was in June 2015, after nine people were killed in the oldest African Methodist Episcopal Church in the South. Obama delivered the eulogy for one of the victims, South Carolina State Senator and Reverend Clementa Pinckney. The first line — “Giving all praise and honor to God,” without any presidential pleasantries — tells us right away that this is not a speech but an actual sermon. Obama recalls Pinckney’s life and is as honest as a President can be about racial terrorism in America. The shooter, he said, “drew on a long history of bombs and arson and shots fired at churches, not random, but as a means of control, a way to terrorize and oppress.” Against that terrorism stands the black church and its heroic history. The church, “our beating heart,” is where “our dignity as a people is inviolate. …” Published in Issue 27: Deep End, Publication date Winter 2017 Siehe auch http://www.deutschlandfunk.de/grosse-reden-grosse-redner-2-3-obamas-reden-politik-als.1184.de.html?dram:article_id=386814 (16.7.2017)

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Es hat wohl etwas gedauert, aber immerhin ist gestern der Bericht über den Besuch der Brüder Kamp im MSM (Krefeld) bei der WDR-Lokalzeit Düsseldorf gelaufen. Hier das Video aus der Mediathek: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-duesseldorf/video-lokalzeit-aus-duesseldorf-1272.html

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Einen guten Sonntagmorgen ... bereitete uns auch der Krefelder Stadtspiegel. Mit dem ausführlichen Bericht über die Lesung von Michael Grosse aus Albert Thelens "Insel des zweiten Gesichts" wurden die Stimmung und die glänzende Leistung des Vorlesers anläßlich des Jahrestreffens des Villa Merländer e.V. ausführlich beschrieben. Da es wohl leider keine Online-Version des Artikels gibt, liegt hier eine Fotokopie bei.

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Feierstunde. Jahreshauptversammlung. Und mehr als nur eine Personalfrage. Nach einfühlsamer Lesung aus „Die Insel des zweiten Gesichts" von Albert Vigoleis Thelen durch Michael Grosse zogen Vorstand und Geschäftsführung des Fördervereins der NS-Dokumentationsstelle in Krefeld, Villa Merländer e.V., auf der diesjährigen Hauptversammlung Bilanz und lieferten einen Ausblick. „Aktuell besteht der Verein aus 191 Mitgliedern, von denen sich einige aktiv in die Vereinstätigkeiten einbringen.“ „Voller Energie startete auch das Jahr des Vereins Villa Merländer, in dem das 25-jährige Bestehen der NS-Dokumentationsstelle gefeiert wird.“ „Wichtig bleiben dem Verein weiterhin die Stolpersteine Krefelds. Der Verein organisiert nicht nur die Verlegung der Mahnsteine, die an jüdische Mitbürger erinnern, sondern auch deren Pflege.“ „Bei allem Optimismus und Tatendrang gibt es auch Sorgen.: "Die Zukunft der Villa Merländer ist leider noch ungewiss. Zwar konnten wir unseren Mietvertrag mit der Stadt verlängern, haben aber noch keine gesicherte Zukunft für dieses Haus", sagt sie. Zudem wird die Geschäftsführerin des Vereins und der Dokumentationsstelle, Ingrid Schupetta, Ende des Jahres in den Ruhestand treten, und die Nachbesetzung ihrer Stelle ist noch ungeklärt.“ Aus RP, Lokalseiten Krefeld, vom 7.7.2017 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/idee-meldestelle-fuer-beschaedigte-stolpersteine-aid-1.6932357

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Wer macht mit? Verbreitung von #StolpersteinePflegen (Nicht nur) in Krefeld müssen Stolpersteine vor Verschmutzung und Zerstörung geschützt werden. Wie man Stolpersteine putzt, ist hier nachzulesen: http://www.villamerlaender.de/stolpersteine-fuer-krefeld/stolpersteine-aktuell.html Und wo man die in Krefeld findet, steht hier: http://www.villamerlaender.de/stolpersteine-fuer-krefeld/projektbeschreibung.html Finden. Putzen. Das kann jeder! Oder?

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Termine rund um die Villa Merländer, II/2017 Unsere Termine und Veranstaltungen für das zweite Halbjahr 2017 sind jetzt öffentlich: http://www.villamerlaender.de/veranstaltungen.html Lesen | Merken | Weitersagen!

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Stand: 3.7.2017 | 1046h. Wegen der zu erwartenden Nachfrage hatten Villa Merländer e.V. und NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld die Lesung mit Michael Grosse gleich doppelt angeboten. Schneller als gedacht waren für beide Veranstaltungen die Plätze vergeben. Ob es an der Beliebtheit von Michael Grosse oder an der Popularität von Albert Vigoleis Thelen liegt, mag dahin gestellt bleiben. Wer Interesse hat, muss in beiden Fällen auf eine Chance frühestens im Herbst warten. Angesichts der am Donnerstag zu erwartenden Temperaturen, empfiehlt die NS-Dokumentationsstelle passend zum Thema, Fächer mitzubringen. ======================= Am 6. Juli um 19.30 Uhr wird Michael Grosse, Generalintendant des Theaters Krefeld Mönchengladbach, in der Villa Merländer lesen. Der einladende Villa Merländer e.V. entschloss sich zum doppelten Auftritt, da schon im Vorfeld eine große Nachfrage erkennbar war. Das liegt nicht ausschließlich am begnadeten Rezitator, sondern auch am Lesestoff den Dr. Ingrid Schupetta ausgewählt hat. Albert Vigoleis Thelen (1903-1989) ist am Niederrhein ein Autor, der immer noch eine begeisterte Anhängerschaft hat und der mit seiner Sprachakrobatrei weiterhin neue Fans gewinnt. Das Wort Kultautor scheint da nicht übertrieben. Für die NS-Dokumentationsstelle ist er interessant, weil er einer der wenigen Niederrheiner ist, die ausführliche Gedanken über das Exil hinterlassen haben. In seinem Hauptwerk „Die Insel des zweiten Gesichts“ über seine Exiljahre auf Mallorca schildert er die Schlappen, die ein launisches Schicksal im beifügt, mit vielen Worten und mit viel Humor. Der Humor hört allerdings da auf, wo das „Dritte“ Reich seine Schlingen auch für seine auswärtigen Feinde auszulegen droht. Vollendet wird die Bedrohung mit dem spanischen Bürgerkrieg. Es zeigt sich, dass auf der schönen Insel viele Faschisten gelauert haben, die auf das Signal hin ein Blutbad unter ihren Gegnern anrichten. Nur mit knapper Not und Chuzpe an der richtigen Stelle gelingt Albert Vigoleis Thelen gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin die Flucht von der Insel. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Verein für Heimatpflege in Viersen e.V. im Rahmen des Themenjahres „unterwegs" des Museum-Netzwerks „Kulturraum Niederrhein". Der Verein für Heimatpflege zeigt in diesem Zusammenhang noch bis zum 15. Oktober eine Sonderausstellung über Albert Vigoleis Thelen im Viersener Salon, Gerberstr, 20, 41748 Viersen. Die Öffnungszeiten sind Donnerstag – Samstag 15.00 - 18.00 Uhr, Sonntag und Feiertage 11.00 - 18.00 Uhr. Eintritt frei, Montag - Mittwoch ist reserviert für den Besuch von Schulklassen und privaten Gruppen nach Vereinbarung. Anmeldung bei Ursula Klemm, Telefon: 02162 – 17106, Email: ursula.klemm@gmx.de. Für die Veranstaltungen in der Villa Merländer sind Anmeldungen unbedingt erforderlich, Tel. 02151-503553, ingrid.schupetta@krefeld.de. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

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Krimitipps von Dr. Nelles | Empfehlungen | Keine Werbung Bei seinem Vortrag am 22. Juni 2017 in der Villa Merländer stellte der Literaturwissenschaftler Dr. Jürgen Nelles eine kleine Auswahl in- und ausländischer Kriminalromane vor, die den Nationalsozialismus thematisieren. Er ging kurz auf die Ursprünge des Kriminalromans ein. Autoren wie Arthur Conan Doyle, Edgar Allan Poe, Agatha Christie und George Simenon schufen eine Anzahl von Romanmustern und Menschentypen, die sich auch in dem Genre des historischen Kriminalromans wiederfinden. Anschließend ging er auf die Inhalte der ausgewählten Romane ein. Ob einem ein bestimmter Roman gefällt oder nicht, hängt natürlich von persönlichen Vorlieben ab, so ist der Roman von Dominique Manotti zwar sehr spannend, aber auch sehr brutal. Die persönliche Empfehlung von Dr. Nelles wären eher die Romane von Volker Kutscher. Für ihn enthalten sie alles, was einen guten Kriminalroman ausmacht. Außerdem wäre bei Kutscher eine Fortentwicklung zu erkennen, eine zunehmende Genauigkeit in den Nachforschungen über den Alltag und die Herrschaftsstrukturen im Nationalsozialismus. So schadet es ja nicht, eine spannende Geschichte zu lesen, deren historischer Hintergrund korrekt dargestellt ist. Hier die Liste: http://www.villamerlaender.de/aktuelles/newsdetail/datum/2017/06/29/krimitipps-von-dr-nelles.html

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Und dann ist noch diese gute Nachricht nachzutragen: Das Buch "Die Geschichte der jüdischen Familie Kamp aus Krefeld" von Karin Kammann, Nico Kamp, Rolf Kamp, Inge Kamp, Coen Hilbrink (292 Seiten, ISBN-13: 978-9-0490-7201-8, Verlag: Rvp Publishers Bv) ist erschienen und sollte mit der ISBN im Buchhandel für 20 Euro zu kaufen sein.

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An die Mitglieder des Villa Merländer e.V. (Ergänzend zu der bereits verteilten schriftlichen Einladung) Einladung zur Jahreshauptversammlung 2017 in der Villa Merländer am Mittwoch, dem 5. Juli 2017, 19.00 Uhr bzw. 20.30 Uhr Sehr geehrtes Vereinsmitglied, sehr geehrte Freundinnen und Freunde der Villa Merländer, vor unserer JHV wird es einen Vortrag von Michael Grosse, Generalintendant des Theaters Krefeld und Mönchengladbach, geben. Auszüge aus: Albert Vigoleis Thelen – Die Insel des zweiten Gesichts Die Jahreshauptversammlung soll nach einer Erfrischung um ca. 20.30 Uhr anfangen. Tagesordnung: 1 Begrüßung der Vereinsmitglieder Feststellung der satzungsgemäßen Einberufung und der Beschlussfähigkeit der Versammlung 2 Genehmigung der Tagesordnung 3 Bericht der Vorsitzenden des Fördervereins über die Aktivitäten des Vereins 4 Bericht aus dem Kuratorium 5 Bericht der Geschäftsführerin über die Aktivitäten der NS-Dokumentationsstelle und Planungen von Juni 2016 bis Dezember 2017 6 Bericht der Kassiererin 7 Bericht der Kassenprüfer 8 Entlastung der Kassiererin 9 Aussprache über die Berichte 10 Mitgliederzahlen und Mitgliederbewegung 11 Stolpersteine 12 Künftige Vorhaben des Vereins - Datenbank jüdischer Residenten 13 Verschiedenes Freundliche Grüße gez. Barbara Behr

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