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Visual inform produziert Videobeiträge für TV, Unternehmen und öffentliche Institionen. Zielgerichtet als News- oder PR-Beitrag, top für social media.  

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Nicht immer fängt die Woche gut an: Der Fahrer eines Mülltransporters musste heute morgen die Feuerwehr alamieren, weil seine Ladung mitten auf dem Lüdenscheider Rathausplatz in Brand geraten war. Die Einsatzkräfte wurden dabei vor eine besondere Herausforderung gestellt, denn sie kamen nicht an den Brandherd heran. Die Elektrik war durch das Feuer schon so stark beschädigt, daß sich Klappen und Luken des Wagens nicht mehr öffnen ließen. So blieb der Feuerwehr nichts anderes übrig, als mit dem brennenden Müllwagen quer durch die Innenstadt den Betriebshof der STL anzusteuern. Dort leistete der Lüdenscheider Entsorgungsbetrieb quasi Amtshilfe. Es wurde ein Techniker angefordert, der die Hydraulik des Fahrzeuges provisorisch ansteuert, damit die Feuerwehr die Löscharbeiten beenden kann. In der Innenstadt sorgte der Vorfall für großen Trubel, zumal sich rund um den Müllwagen ein großer Schaumteppich ausbreitete. Wie groß der Sachschaden am Fahrzeug ist, lässt sich derzeit nicht beziffern, immerhin wurde zum Glück niemand verletzt. Geladen war übrigens Restmüll, der nicht einmal als Recycling-Material einen Wert darstellt.

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Unser neuestes Projekt: Wir durften für die SIHK den Abend der frischgebackenen Jungunternehmer filmen. Hier nun das Ergebnis!

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[UPDATE Sonntag, 08.45 Uhr] Die Feuerwehr war bei diesem Unfall schnell am Einsatzort - doch die verletzte Dame aus dem Kastenwagen brauchten die Retter nicht zu befreien. Das hatten mutige und engagierte Ersthelfer bereits getan! - - - Die Fakten dieses Verkehrsunfalles klingen zunächst unspektakulär: In einer Tempo-30-Zone nimmt die stadteinwärts fahrende Halterin eines Renault Kangoo dem von rechts kommenden Kleinwagenfahrer die Vorfahrt. Doch das Bild, das sich am Samstagabend in Kierspe an der Ecke Fliederstraße / Höherstraße den Rettungskräften bot, war außergewöhnlich. Der französische Kastenwagen lag auf der Seite und seine 85jährige Besitzern mußte verletzt aus ihrer Notlage befreit werden. Der 22 Jahre alte Fahrer eines Toyotas kam mit dem Schrecken davon. Obgleich der Unfallhergang klar ist und auf den ersten Blick keine Spuren auf zu hohe Geschwindigkeit hindeuten, kann sich die Polizei die Auswirkung des Aufpralles nicht wirklich erklären. Zwar sei so ein Kastenwagen leichter umzukippen, aber wirklich aufklären kann die Sache nur ein Unfallgutachter, so die Polizei vor Ort. Auch der Sachschaden wurde noch nicht beziffert. Glück im Unglück: Wirklich gefährliche Verletzungen musste der Notarzt bei der Seniorin zum Glück nicht diagnostizieren, dennoch wurde sie zur Behandlung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

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Rettung von mehreren Verletzten aus einem Zug war Aufgabe der zahlreichen Einsatzkräfte bei der "MANV"-Übung von Feuerwehr, DRK und der Deutschen Bahn!

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Zum Glück waren die überwiegend jungen "Verletzten" wohlauf, nachdem sie als Statisten bei der großangelegten "MANV"-Übung am Samstag mitgewirkt haben. "MANV" ist im Fachjargon der Einsatzkräfte die Abkürzung für "Massenanfall von Verletzten". Eine solche Alarmierung bedeutet nicht nur, dass gleich eine größere Gruppe von Betroffenen versorgt werden muss. Vielmehr müssen sich die Helfer besonderen Randbedingungen stellen, die die Rettung erschweren. Damit Feuerwehr, Katastrophenhelfer, Sanitäter und Ärzte diese Situation souverän meistern, wird geprobt. An diesem Samstag sogar mit der Deutschen Bahn gemeinsam, denn ein imaginäres Zugunglück stand im Mittelpunkt der Übung. Zugkatastrophen mitunter mehrere Opfer und ereignen sich darüber hinaus auch noch in sehr unwegsamen Gelände. Das sind zwei besondere Aspekte, auf die sich die Einsatzkräfte vorbereiten müssen. Nachdem in der jüngeren Vergangenheit einige Bahnunfälle passiert sind, hat die Feuerwehr Kierspe die schon länger angedachte Übung nun anberaumt. Bei den anderen beteiligten Organisationen fand der Plan schnell Zustimmung, und konnte gemeinsam mit den DRK-Ortsgruppen Meinerzhagen und Kierspe sowie mit der Deutschen Bahn den Ernstfall proben. Der erste Teil der Übung fand tatsächlich an einer schlecht erreichbaren Stelle statt, wo der Zug von der Straße aus nur durch die Volme erreichbar war. "Vital Bedrohte müssen möglichst schnell in die Klinik", erklärte René Konings vom Bevölkerungsschutz des Märkischen Kreises. Er hat die Übung organisatorisch geleitet. Doch Lebensgefahr stand für keinen der freiwilligen "Verletzten" in der Rolle, und so konnte sich die Einsatzleitung für "Plan B" entscheiden, und den Zug zum nächstgelegenen Bahnübergang fahren. Hier konnten die fünf mutmaßlich Schwerverletzen, ein Leichtverletzter und weitere fünf Betroffene wesentlich einfacher in die Obhut der Helfer gebracht werden. Das war dann doch bequemer als über den Behelfssteg, den die Feuerwehr einige hundert Meter weiter durch das Wasser gebaut hat. Auch für die Bahn sind derartige Übungen sehr lehrreich, und so wurden neben dem Lokführer weitere Kräfte entsandt, um Erfahrungen als Notfallmanager zu sammel. Eine so große Gruppe von Einsatzkräften zu koordinieren, ist eine beachtliche Leistung. Allein der Einsatzabschnitt "Medizinische Rettung" umfasste 21 Helfer, darunter auch einen Notarzt. Die Feuerwehr Kierspe war mit den Löschzügen 1,2 und 4 beteiligt. Insgesamt 35 Feuerwehrleute, denn Teile vom LZ1 waren zeitgleich durch den Fahrzeugbrand im Wald im Realeinsatz, so Andreas Pfaffenbach. Er lobte besonders seine Kameraden Reiner Schimer und Karsten Gembruch, beide vom Löschzug 4, die sich das Szenario ausdachten und maßgeblich vorbereitet haben. Mit Lob bedacht wurden auch die Freiwilligen, überwiegend von Jugendfeuerwehr, die sich "verarzten" ließen. Für die beteiligten Helfer war die Übung eine Bereicherung, und auch das herrliche Herbstwetter leistete seinen Beitrag! Die ersten Bilder der Übung sehen Sie nun hier: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.719215601610359.1073741838.565844656947455&type=1&l=91c358b78e

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Manchmal hat Dauerregen auch etwas Gutes: Der Brand eines Geländewagens mit Gas-Umbau wäre bei längerer Trockenheit nicht so glimpflich verlaufen. Eigentlich war der Löschzug 4 aus Kierspe für die MANV- Großübung (visual inform-Bericht folgt!) eingeplant, doch dann ging ein schwerer Ford Geländewagen im Wald bei Linden / Grünenbaum in Flammen auf. Eine Situation, die unter anderen Vorzeichen schlimmste Folgen gehabt hätte. Doch obwohl der Wagen mitten im Wald völlig ausbrannte, konnten die Beteiligten aufatmen. Durch das Regenwetter der vergangenen Wochen war es im Forst sehr feucht, und außer einem in Mitleidenschaft gezogenen Baum gab es keine weiteren Schäden. Für die beteiligten Rettungskräfte barg der Einsatz eine zusätzliche Gefahr: Der Wagen war mit einem Gas-Umbau ausgestattet, durch den der Benzin-Motor mit LPG-Flüssiggas betrieben werden konnte. Doch diese Systeme sind mit umfangreichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet. Ein Überdruckventil hat das Gas kontrolliert in eine Richtung abgelassen, wo keine Bäume standen und auch keine Rettungskräfte gefährdet wurden. Die Feuerwehr zeigte sich erleichtert, denn hier gab es viel Glück im Unglück, auch wenn das für den Besitzer des komplett ausgebrannten Fahrzeuges der Trost wohl nur in Grenzen hält.

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Rettung von mehreren Verletzten aus einem Zug war Aufgabe der zahlreichen Einsatzkräfte bei der "MANV"-Übung von Feuerwehr, DRK und der Deutschen Bahn!

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Eine solche Situation hat wohl jeder Autofahrer schon einmal erlebt: Plötzlich setzt ein LKW-Fahrer zum Überholen an, obwohl man selbst gerade auf der linken Spur am LKW vorbeifahren möchte. Derzeit vermutet die Polizei, daß sich auch gestern abend auf der A45 bei Meinerzhagen der Unfall auf so eine Begebenheit zurückzuführen lässt. Schlimmer noch: Obwohl der VW-Fahrer mit seinem Polo weder bremsen noch ausweichen konnte und unter den LKW-Anhänger prallte, bemerkte dessen Fahrer den Unfall zunächst nicht. Er fuhr noch einige Kilometer weiter. Der Autofahrer indes blieb eingeklemmt auf der linken Spur stehen und musste von der Feuerwehr aus seinem Auto befreit werden. Die A45 musste in Richtung Frankfurt gesperrt werden, es bildete sich ein kilometerlanger Stau. Der VW-Fahrer wurde mit schwersten Verletzungen in die Klinik gebracht, der LKW wurde sichergestellt. Die Polizei macht die Schuldfrage von den Indizien abhängig: Obwohl sich die Hinweise auf das Überhol-Szenario verdichten, sind die Beamten sehr vorsichtig in der Beurteilung. Fest steht aber: Sollte der LKW-Fahrer tatsächlich ausgeschert haben, ohne den VW-Fahrer zu beachten, trägt er die volle Schuld an dem Unfall. Doch es sei zu früh, derzeitige Rückschlüsse zu ziehen, so die Beamten von der Autobahnpolizei Dortmund.

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Bereits zum dritten Mal war der Steinbruch am Kiersper Amselweg Kulisse für das STONEBRAK FESTIVAL. Mit der Band AIX aus Aachen wurde eine noch junge Combo mit gewaltiger Erfahrung engagiert. Gemeinsam spielen die Musiker tatsächlich erst seit einigen Monaten. Eingeladen zu dem Spektakel hatte der Reservezug des ASV Kierspe, unterstützt von der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen. Das Inoffizielle Motto der Party lautete, passend zur Jahreszeit, "Oktoberfest". Und so waren karierte Hemden eine an diesem Abend übliche Bekleidung, sofern sie aufgrund der Temperaturen nicht durch Jacken und Mäntel verdeckt wurden. Der Sauerländer an sich lässt sich durch Kälte nicht am Feiern hindern, und immerhin war es weitgehend trocken. So nahm die Party ihren Lauf. AIX unterhielt die Gäste mit einem breiten Mix vieler Genres. Wobei die beiden Sängerinnen ethnischen Erwartungen 100%ig gerecht wurden: Sie fühlten sich ganz offenbar in den Stilrichtungen Soul und Blues richtig heimisch, was eindeutig als Kompliment zu verstehen ist. https://www.facebook.com/media/set/?set=a.708855512646368.1073741837.565844656947455&type=1&l=87b22aed86

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Bereits zum dritten Mal war der Steinbruch am Kiersper Amselweg Kulisse für das "Stonebreak Festival". Diesmal holte der Reservezug des ASV die Achener Combo AIX auf die Bühne! Trotz der Kälte war die Stimmung vor der urigen Kulisse ausgelassen. Bei Brezeln und passender Deko kam Oktoberfest-Feeling auf.

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Das diesjährige Schützenfest des KSV 1899 ist nun Geschichte, jetzt wird es Zeit für den letzten Schwung Fotos. Der Frühschoppen am Schützenfest-Montag hat mit "Wiederbelebung am Biertisch" wenig zu tun, vielmehr handelt es sich dabei traditionell um eine heftige Sause durch Kierspe-Dorf in Richtung Festzelt. Den Beteiligten muss man neidlos eine besondere Partytauglichkeit attestieren, darüberhinaus auch viel Phantasie. Besonders viel Humor hat der frischgebackene Regent Ralf Gieselberg bewiesen. Man möge mir die flapsige Feststellung verzeihen, aber mit seinem Outfit hätte er auch als Schützenkönig von Harlem stilsicheren Geschmack bewiesen. HAMMER. Daß er sein Amt auch in standesüblicher Uniform bestens ausfüllt, demonstrierte er am abendlichen Festumzug. Begleitet von seiner Königin Sonja in ebenfalls sehr würdevoller Garderobe. https://www.facebook.com/media/set/?set=a.701264160072170.1073741836.565844656947455&type=1&l=fb086741de

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Brand in Einfamilienhaus in Lüdenscheid - Bewohner mit Rettungsdienst in Klinik, Haus unbewohnbar! Durch frühzeitige Alarmierung hat die Feuerwehr Lüdenscheid in der Nacht eine größere Katastrophe in letztem Moment verhindert. Die Bewohner eines Reihenendhauses konnten gegen 01.00 Uhr noch selbst den Notruf wählen, nachdem ihre Küche in Brand geriet. Wärend der ersten Löschangriffe schlug das Feuer bereits in einen angrenzenden Wohnraum sowie das Dach über. Die Küche sowie der Wohnraum brannten vollständig aus, weitere Räume wurden erheblich beschädigt. Das Haus ist unbewohnbar, zwei dort gemeldete Personen wurden vom Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Obgleich "Essen brennt auf Herd" alarmiert wurde, steht die Ursache des Feuers im Augenblick noch nicht fest. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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