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Kerstin Lijana Kircher

Schillerstrasse 10, Heusenstamm, Germany
Health/Beauty

Description

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Als Heilpraktikerin finde ich das Trennende in dir. Damit es sich wieder mit dir verbinden kann. Ich diene deiner Freiheit. Deiner Einheit. Dir.
www.kerstinlijanakircher.de



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Ich seh dich an. Und die Sonnen, Meere und Himmel aller Welten vereinen sich. Zu einer einzigen Melodie. In einer Sekunde, die in Wahrheit keine Sekunde ist, sondern ein aufleuchtender explodierender Moment der Ewigkeit ohne Zeitnamen, reisst etwas auf. Licht bricht durch dunkle harte Körperlichkeit. Öffnet mit sanftem schmerzlosen Schnitt deine Haut. Und da bist du. Milliarden hellster Sterne. Und Baby. Das wird immer so sein! kerstinlijanakircher.de

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Der Raum dazwischen <3 Laut dringt dein Schweigen heute in mich ein. Du sprichst nicht. Und doch höre ich dich. Schwebe in der Dichte zwischen deinen Worten. Unschuldig. Offen. Bereit. Keine Silbe verlässt deine Lippen. Stumm fragst du mich all das, wofür du noch keine Worte hast. Hier, in deiner Stille, finde ich dich. Hier empfange ich deine rastlosen Gedanken. Deine Erschöpfung. Deine Trauer. Ich kühle deine fiebrige Stirn. Tröste deine Zweifel. Und während du ganz ruhig wirst. Fällt auch der letzte Vorhang. Mein heiligster Tempel öffnet sich. Vollständig. Für deine Dämonen. Deine tiefsten Tiefen. Für die wahre Absicht hinter deinem Ungesagten. Ich atme sanft in deine Wunden hinein. Langsam. Ohne Eile. Immer wieder. Bis zu diesem Moment. In dem uns die Unendlichkeit berührt. Und du dich wieder fühlen kannst. Ja Liebste, ich weiß. Das fühlt sich gefährlich an. Ich sehe, wie dein Körper bebt vor Schmerz. Du tobst. Du schreist. Du stößt mich unter Qualen von dir weg. Als könntest du dich damit von deiner Angst befreien. Uralter Schmerz brennt wie tausend Feuer. Es droht dich zu vernichten. Und das Feuer brennt. Bis du zerfällst. Dich auflöst. In schwarzer Asche. Liebste, sieh mich an. Ich tanze. In deiner Hölle. In der zerstörerischen Hitze deiner Flamme. Es tut nicht weh. Es tut nicht weh. Ich tanze, bleibe, glühe. So laut. Bis unsere Wahrheit sichtbar wird. Sieh mich an. Dein verborgener Mut brennt sich kraftvoll in meine Haut. Lachend steigt deine Freiheit in mir auf. Sie strömt aus meinen Augen in alle Himmelsrichtungen. Und nimmt ihren mächtigen Platz ein. In der ewigen Unendlichkeit. Ich bleibe. Ich tanze Ich brenne. Für dich. Für uns. Für immer.

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Wunder <3 Sie betet. Jeden Tag. Sie bittet um ein Wunder. Sie bittet darum, dass ER ihr Herz und ihren Geist für die Liebe öffnen möge. Denn nichts ist wirklicher als die Liebe. Der Liebe gehört ihr erstes Wort. Der Liebe gehört ihre zärtlichste Berührung. Der Liebe gehört ihr tiefstes Staunen. Und während sie betet, legt sie sich sanft in seine Hände. Ihre Vergangenheit. Ihren Zweifel. Ihre Angst. Ihren Schmerz. Sie schenkt Ihm ihre Augen und ihre Stimme, damit ihre Schwestern die Liebe besser sehen und hören können. Sie schenkt Ihm ihre Hände, damit ihre Brüder die Liebe besser halten können. Sie bittet um das Wunder der Liebe für alle Wesen. Und dass diese Liebe die Herzen aller Welten öffne. So dass die Dunkelheit aufreisst und sie die Wahrheit sehen können. Sie betet. Jeden Tag. Für dieses Wunder.

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Aktuell haben wir 285,-€ gesammelt <3 ich freu mich so so sehr über die Anteilnahme. Macht euch frei von dem Gedanken, dass nur großen Summen als Spende zählen. Jeder Cent zählt.

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Nur noch 4 Nächte. Bis der Tag beginnt, an dem wir gemeinsam wirken. Wir uns vertiefen und sammeln. Uns verbinden. Nur noch 4 Nächte. Bis der Tag beginnt, der jeden Tag DER Tag ist. Ein gelebter Tag. Offene Helden-Herzen, die 24 Stunden am Stück laufen, um das Notwendigste zu finanzieren. In einem Leben, in dem das Notwendigste einfach fehlt. Ein Leben ohne rettende Operation, ausreichend Essen, Spielzeug. Ein Leben, wie wir es uns hier nicht vorstellen können. Nur noch 4 Nächte. Bis der Tag beginnt, an dem wir gemeinsam wirken. Eins werden, mit unseren Brüdern und Schwestern. Dein Leben rettet mein Leben. Dein Leben gibt Meinem einen Sinn. Niemand ist allein. Wenn du am Samstag nicht dabei sein und mitlaufen kannst, nehme ich gern noch bis Freitag deine Spende für das Projekt Helden-für-Helden entgegen. Sprich mich einfach an!

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Seelengefährten <3 „Was möchtest du heute tun?“ fragt er sie zärtlich. Sie sieht zu ihm herüber. Er sitzt zu ihrer Linken und strahlt sie an. Die Sonne leuchtet fast seinen gesamten Oberkörper aus und verschwimmt mit seinen Konturen. Und doch kann sie seine wachen Augen ganz genau sehen. Er sieht sie an. SIE. Sie spürt, wie ihr Herz wächst, als würde es aufblühen. Es ist immer so, wenn er da ist. Und es ist immer wieder überwältigend. In seiner Anwesenheit ist sie eine Knospe und er ist das Licht, dem sie sich wie eine Blume öffnet. Er hat seine langen, schlanken Beine angewinkelt und hält sie mit seinen Händen umschlungen. Eine seiner Hände spielt mit gezupftem Gras. Sie liebt seine Hände. Sie erinnern sie an Musik. Sein volles dunkles Haar wird fast komplett von der Sonne verschluckt und leuchtet weißgold. Sie sitzen auf einer kleinen Lichtung, mitten in ihrem Lieblingswald. Kiefern und Buchen zäumen ein großes Stück saftige, grün-moosige Wiese. Sie ist feucht, aber das kümmert sie nicht. Ihre Beine sind in kniezerrissene Jeans mit Turnschuhen gekleidet und ruhen im Schneidersitz. Ihr Hintern ist nass. Grashalme schmiegen sich neugierig an die Stellen, an denen ihre Haut nicht mit Jeans bedeckt ist. Sie atmet die feucht-warme Luft und blickt nach oben. Das offene Stück Himmel über ihrer Lichtung ist hellgraublau. Ihr Ozean erwacht. Sie weint. Offene, ungedachte, pure Tränen. Der Wald berührt sie. Öffnet sie. Jedes Mal. Und sie lässt sich von ihm berühren. Jedes Mal. Als er sich neben sie setzt und ansieht, hält der Tränenfluss an. Sie lächelt zu ihm herüber. Wie schön er ist. Wie unglaublich schön er ist. Sie kann in seinen Augen sehen, dass er ihre Gedanken spürt. Er lächelt zurück. Sie antwortet wortlos mit einem Bild, dass in ihr auftaucht. Sie sieht sich und ihn, wie sie eng umschlungen auf der Wiese liegen. Ihr Kopf liegt weich und ruhig auf seiner Brust, direkt unter seinem Kinn. Er riecht nach Sommer, Wind und Holz und sie atmet ihn ein. Und schon hört sie ihn lachen. Er zieht sie glücklich an sich und sie fallen zusammen in das weiche, grüne, feuchte Gras. „Warum finde ich dich immer nur hier?“ fragt sie ihn nach einer Weile. Seine Wärme pulsiert durch ihren Körper. Als wäre er wirklich echt. „Meine Sonne, ich bin die ganze Zeit da“ antwortet er und berührt sanft ihr Tattoo. Das Tattoo ist 20 Jahre alt. Ein Symbol, was sie seit ihrer Kindheit malt. Eine Sonne. Sie unterschrieb mit kleinen, manchmal großen und bunte Sonnen auf allen Schulmaterialien, Glückwunschkarten, Zetteln, Grüssen, Liebesbriefen und schreibbaren Flächen, die es gab. Und als sie 18 wurde, verewigte sie die Sonne auf ihrem Körper. Er singt ihr etwas vor. In einer Sprache, die sie nur selten hört. Doch sie ist ihr vertraut. Sie schließt die Augen. Er singt von der Ewigkeit und von der unendlichen Liebe zu ihr. Diese Welt sei ein dunkler Ort und ihre Sonne sei das Licht. Das Licht, durch dass sie sich erkennen werden. Sein Lied öffnet ihr Herz. Sie atmet tief aus und vermeidet es, sich zu bewegen. Sie hat Angst, dass er verschwindet. Sein Lächeln erscheint in ihrem Kopf. Ihre Augen sind geschlossen. „Werde ich schon tot sein, wenn wir uns begegnen?“ fragt sie leise und kann nicht verhindern, dass sie anfängt zu weinen. Er küsst sie. „Das spielt keine Rolle“, flüstert er. „Ich bin da. Ich war immer da“. Sein Herz öffnet sich und ihre Traurigkeit fließt wie flüssiges Gold in ihn hinein. Bis sie seine Augen erreicht. Wortlos staunt sie über seine tiefe, freie Liebe und seine Bereitschaft, ihre Schmerzen und ihre Traurigkeit zu teilen. Sie schämt sich, dass sie so egoistisch war und ihn mit ihrer Angst geflutet hat. Ihr wird klar, dass sie nichts vor ihm verbergen kann. Sie sind eins. Er ist da. Er war schon immer da. Sie hatte es nur vergessen. Seit Kindertagen hört sie sein Lied. Vor allem, wenn sie durch den Wald läuft. Sie summt es. Mal stumm, mal laut. Und nach all der Zeit, beginnt sie erst heute zu begreifen, warum sie den Wald so liebt. Und er sie. Heute ist sie bereit, die Stimme des Waldes zu empfangen. Heute ist sie offen genug, um wirklich zuzuhören. Sich zu erinnern, um ihm zu begegnen. Dieser Wald ist der Ort, den sie füreinander gewählt haben. Lange bevor sie in diese Welt kamen. ER ist die uralte Ahnung, dass da jemand ist, mit dem sie untrennbar verbunden ist. Jemand, den sie weder hören noch sehen kann. Nicht in Wirklichkeit. Noch nicht. Sie wird ungeduldig. Sie spürt, dass er sich verabschieden will, jetzt wo sie begriffen hat. „Liebster, bitte sag mir, was ich tun muss, um dich hier auf diesem Planeten zu finden. Ich will nicht mehr ohne dich sein. Ich will auf DICH warten. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Bitte sag mir, was ich tun muss.“ Sie staunt über ihre eigenen Worte. Ihr Leben lang hat sie ihre Kavaliere durch konsequente Unverbindlichkeit in den Wahnsinn getrieben. Und nun sitzt sie auf einer nassen Wiese und schenkt einer wunderschönen, imaginären Sonnengestalt ihr Leben, ihr Herz, ihren Atem. Er lächelt und betrachtet die Lichtung. Es gibt noch soviel zu sagen. „Ich bin da. Ich war immer da“, sagt er, küsst sie und verschwindet in der Sonne.

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