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Strangriede Stage

Engelbosteler Damm 106, Hanover, Germany
Club

Description

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Eventeinrichtung Nach dem Erfolg des Stadteilfestes an der Strangriede haben wir uns entschlossen ganzjährig eine Bühne für Miusiker zur Verfügung zu stellen. Hierfür haben wir unser Zuhause an der Haltestelle "An der Strangriede gewählt. Neben regelmäßigen Konzerten auf unserer Indoor-Bühne gibt es dauerhaft einen netten Treffpunkt mit Getränken aller Art und einen kleinen aber feinem Speiseprogramm.

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Bei den Live-Shows von LADY CRANK verschwimmen die Grenzen zwischen Publikum und Band, wenn Sänger und Gitarrist Janni im Mosh-Pit steht und mit den Leuten abdreht. Ihre Energie zieht die Band aus einer glühenden Wut, die sie in aggressive Sounds und unkonventionelle Gitarrenriffs verwandelt. Einige sagen sie klingen wie eine dunklere Version der Foo Fighters. Andere erinnern sich an Bands wie System Of A Down oder Soundgarden. Die Verbundenheit zur Melodik und Aggressivität des Grunge und hartem Rock hört man in jedem Fall. Es bollert und sägt, dass der Limiter verzweifelt aufgibt und die Arme nach oben wirft. Die Texte des Trios bieten ein Ventil gegen Ohnmacht und Verzweiflung. Düster und roh, ehrlich und frontal.

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Banana Roadkill: ein kontrastierendes Alternative-Rock-Duo mit mehrdimensionalen, englischsprachigen Songs. Instrumentiert durch Gitarre, Schlagzeug und elektronische Loops und Synthesizer-Sounds liefert die Band ein Soundgewitter, welches schnell vergessen lässt, dass man es mit nur zwei Musikern zu tun hat. Nachdenklichem, sensibel ironischem Songwriting folgen druckvolle Instrumentalparts, die das Herz der emotionsgeladenen Eigenkompositionen bilden und ihrer charismatischen live-Umsetzung einen explosiven Charakter verleihen. Mit ihrem Debüt „A Quiet Conversation“ geben Banana Roadkill unausgesprochenen und aufgestauten Gedanken Gestalt. 10 Songs über innere Konflikte, gescheiterte Kommunikation und Selbstzweifel. Kontraste und Widersprüche zwischen brachialem Klang und stiller Akzeptanz.

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Der Sound von High Fidelity (E-Git/Voc (Tom Wisniewski), Akk-Git, E-Git/Back.Voc (Moe Haak), Bass (Nils Meyer ), Drums (Sven Braun) bewegt sich zwischen Blues, Folk aber auch Pop und ist geprägt durch die Liebe der Musiker zu einfachen, melodischen Songs. Die Begründer der Band Tom Wisniewski, der unter anderem mit Kneeless Moose in den vergangenen Jahren in Erscheinung getreten ist, und Moritz Haak verbindet neben der langen Freundschaft die Leidenschaft zu handgemachter Gitarrenmusik. Etliche nächtliche Songwriting-Sessions in WG-Küchen oder an Frankreich's Stränden haben ihren Eindruck auf die Kompositionen hinterlassen. Neben essentiellen Themen, wie der heimlichen Schulschwärmerei in Miss Sixty, geht es aber auch um das Leben als junger Erwachsener in einer Welt voller Seltsamkeiten und Brüche wie im Song Young and on the Way. Einflüsse lassen sich vor allem bei Künstlern wie Bob Dylan, Jimi Hendrix den Beatles aber auch CSNY und America ausmachen. Einen ebenfalls großen Eindruck haben die MTV-Unplugged Reihen mit NIRVANA und Alice in Chains sowie die Skandinavier Bigbang hinterlassen. Wer auf eingängige Refrains, Lieder in beatlescher Manier und den Sound von Gitarrenmusik steht, wird auf seine Kosten kommen. Natürlich wird das ein oder andere Gitarrensolo/-battle nicht fehlen. Aus der einstigen Schulband erwuchs eine gereifte Combo mit einer Menge Lust aus dem Songwriting wieder ins Live-Geschehen einzutauchen. So long!

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Der Sound der Band Beachless aus Hannover lässt sich am besten als Indie-Punk mit SurfAttitüde beschreiben. Mal rau und mal bedächtig klingen die Songs, die der Zuhörer an der Gedankenwelt eines Mittzwanzigers der Generation Y teilhaben lassen. Die gitarrenbasierte Soundsprache des Quartetts entfaltet auf Ihrer Debut-EP „Pretend It’s Still The Same“ ihre volle Wirkungskraft und orientiert sich dabei an Bands wie Moose Blood und Modern Baseball

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vor dem Konzert erfolgt die Übergabe des Schildes Partner der City of Music Hannover durch Herrn Härke, Kulturdezernet DESONA Nicht kleckern, sondern klotzen ! - Alternative Rock machen viele, aber wie DESONA ist eben keiner . Wer nach kürzester Zeit schon zahlreiche Shows quer durch Deutschland spielt und bald zwei Studioalben veröffentlicht, hat höhere Ziele. Doch zurück zum Anfang, denn der Werdegang der Band ist rasant und Zeit zur Ruhe zu kommen , nimmt sich bei DESONA niemand. Nach Bandgründung im Herbst 2009 folgen erste Auftritte. Schon früh sind sich die fünf Jungs nicht nur über ihren Stil , sondern auch über Ziele und die Arbeitsweise einig: Die Leidenschaft zur Musik soll hörbar , sichtbar und fühlbar sein. 2010 veröffentlichen sie daher unter dem Emsländer Indielabel „Rock Range“ ihr Debutalbum „Anthems for the people“ . Der 10 - Track -Longplayer , produziert von Tim Tautorat (produzierte bereits Adolar u.a.), war ein wichtiger Schritt für die Band und wurde von Publikum und Presse gleichermaßen hervorragend bewertet . Ein logischer Schritt war also, das Tempo nach einer ausgedehnten Club- und Openairtour zu halten und sich direkt in die Vorbereitungen zum zweiten Album zu stürzen . Dieses Mal sollte alles noch bombastischer und größer werden . Dazu kommt Jannis im September 2012 als Verstärkung der Gitarrenfraktion hinzu. Mit ihrem Zweitwerk legen die fünf ihr persönliches Referenzwerk ab. Die Weiterentwicklung seit „Anthems for the people“ spiegelt sich in den Songs wieder. Für das Arrangement engagierte man niemand Geringeres als Fabrio Trentini, der schon Bands wie Guano Apes, Donots oder Subway to Sally zum kommerziellen Erfolg führte. Das Album „The Grey in White“ , produziert von Tim Tautorat ist unterdem Label „Rock Range“ als physikalischer Datenträger und weltweit auf Portalen wie iTunes und Amazon erhältlich.

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Die Snake Eyes sind eine vierköpfige Band aus dem Raum Hannover mit ihrem Ursprung in Ronnenberg. Nachdem sie ab Anfang 2014 als reine Coverband gestartet sind und so im privaten und öffentlichen Rahmen schon zahlreiche Auftritte absolviert haben, arbeiten sie neuerdings vermehrt an eigenen Songs. Ihre Musik ist hauptsächlich durch die deutsche Indie- und Punk-Rockszene inspiriert, was sich in den Tagen als reine Coverband durch eine vermehrte Songauswahl von Bands wie Madsen oder Kraftklub widergespiegelt hat und sich nun natürlich auch auf die eigenen Songs auswirkt. Der neuste Song „Headliner“ verrät schon im Titel die ambitionierten Ziele der Band und dient auch sonst textlich und musikalisch als Blaupause für den Plan mit einer geballten Ladung Rock, Energie und Spaß zunehmend größere Bühnen zu entern. Durch die geplanten Teilnahmen an regionalen wie auch nationalen Bandcontests werden sich in Zukunft zahlreiche Gelegenheiten bieten, den facettenreichen Indie-Punkrock der Snake Eyes zu verfolgen. Dort werden sie, wie auch beim anstehenden Auftritt auf der „Strangriede Stage“, wie immer die oberste Priorität haben, den Spaß, den sie selbst am Musik machen haben, auf das Publikum zu übertragen."

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