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22.12.2016 ab 19Uhr SVS-Glühweinkick Nachdem nun auch endlich das Nachholspiel in Stotternheim auf den 25.02.2017 verschoben ist, befindet sich die Mannschaft um das Trainerteam von Christian Czok und Sascha Brosk in der verdienten Winterpause. In den nächsten Tagen werden wir hier den Fahrplan zur Rückrundenvorbereitung inklusive Futsal-Hallenturnier präsentieren. Am kommenden Donnerstag lädt unsere Mannschaft zum Glühweinkick auf dem Kleinfeldhartplatz unter Flutlicht ab 19Uhr ein nochmals die Fussballschuhe zu schnüren. Wie im letzten Winter wollen wir mit ehemaligen Aktiven und verdienten Zeitgenossen des SVS zusammenkommen und mit dem runden Leder uns auf die besinnliche Weihnachtszeit einstimmen, bevor es zum gemütlichen Teil in der Kabine geht. Ebenfalls kann Jedermann reinschnuppern! SVS...bei uns geht's bergauf! 💪🏻💚⚽️

Samstag, 10.12.2016 13:30Uhr Sportplatz NLZ Cyriaxgebreite SV Schmira - SV Concordia Riethnordhausen 2:6 (Halbzeit 1:3) Nachdem der SVS als Tabellenführer in die verdiente Winterpause geht, stand noch das Nachholespiel in der 3. Kreispokalrunde gegen den Kreisoberligisten Riethnordhausen an. Beiden Mannschaften war das lange Fußballjahr Kadermässig anzumerken, konnten die Gäste ohne Ersatzspieler und wir auch nur mit einem Wechselspieler in das Spiel gehen. Die Marschroute war allerdings schnell klar: aus einer kompakten Defensive mit 3 Spielern auf der Sechserposition körperlich dagegenhalten, und bei Ballgewinn schnelle Nadelstiche setzen. Was gegen den SV Alach in der 2. Pokalrunde noch gut funktionierte, klappte diesmal leider nur bedingt. So war unserer Elf Vorallem in der ersten Hälfte der Respekt vor dem Gegner anzumerken. Nach einem zu kurzen Abstoss in der 2. Minute zeigte die Elf aus "Nurzen"erstmal ihre Effektivität mit schlauen Pass in unsere Schnittstelle und der Ball schlug aus etwa 12Metern in den Winkel ein. Leider wurden die 2. Bälle im Defensivverbund kaum gewonnen und die Gäste setzen körperlich schon im Mittelfeld alles rein, um uns kaum entfalten zu können. Auch kombinieren sich die gut eingespielten Gäste oft über ihre schnellen Außen im Direktpassspiel durch, wo unser Defensivverbund öfter in Verlegenheit kam. Erste Nadelstiche konnten wir allerdings genau dann setzen, wenn der Ball nicht zu überhastet sondern überlegt nach vorne gespielt wurde. So kam Dirk, Andre und Christoph zu ersten Abschlüssen wo klar wurde, dass auch die Gäste überwindbar sind. Christoph war es leider auch, der bei einem Fehlabspiel der Gäste den Ball unbedrängt aus dem Gefahrenbereich klären wollte, das zurufen seiner Mitspieler nicht wahrnahm und den Ball ungünstig mit einer Bogenlampe ins eigene Tor verlängerte. 0:2. Der SVS verstand es aber nun, körperlich besser vorallem im Mittelfeld dagegen zu halten um die eigene Abwehr zu entlasten. Nach einem schnell überbrückten Ball nach vorn von Michael Georg verschätzte sich ein Riethnordhausener Verteidiger und Flo war zur Stelle und konnte den 1:2 Anschlusstreffer herstellen. Nach einem Freistoß wurde der alte Abstand per Kopfball unhaltbar in den Winkel leider noch vor der Pause wieder hergestellt. Nach der Pause begann allerdings die stärkste Phase unsere Mannschaft, erneut konnte Flo nach einem Fehlabspiel in der Nurzener Defensive alleine auf den Gästekeeper stürmen, doch sein Schussversuch durch die Beine vom Keeper fand leider nicht das Ziel. Erste verbale Auseinandersetzungen von den Gästen ließen vermuten, dass sie nicht nochmal das Spiel aus der Hand geben wollten. Nachdem eine Eckballserie und Aufbäumen von uns nicht den Anschlusstreffer brachte, konnten die Nurzener mit ihrem vierten Treffer für die Vorentscheidung sorgen. Zwar konnte Dirk mit seinem schönen Heber aus 20Meter nochmal das Ergebnis verkürzen, doch am Ende war der Bann und Moral unsererseits gebrochen und der Kreisoberligist das Ergebnis deutlich in die Höhe schrauben. Kurios dass das letzte Tor per direkter Eckball verwandelt wurde. Schiedsrichter Danny Möckel hatte mit dem Spiel keine Probleme und zeigte eine gute Leistung. Die Gäste um Ihren Kapitän Ringo Kraft lobten unser Team für die kurzfristige aber gute Organisation im NLZ sowie sportlicher Leistung in den 90Minuten. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die nächste Pokalrunde sowie viel Glück zum erreichen ihrer sportlichen Ziele in der Kreisoberliga. SVS...bei uns geht's Bergauf!

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Am Samstag, den 10.12.2016 um 13:30 Uhr, spielt der SVS gegen den Kreisoberligisten SV Concordia Riethnordhausen I in der 3. Runde des Feldschlösschenpokales das letzte mal im Kalenderjahr 2016, bevor es abends zur Weihnachtsfeier geht. Damit das Spiel witterungsbedingt nicht erneut ausfällt, entschied unser Abteilungsleiter in Absprache mit dem Kreisfussballausschuss, Erfurter Sportbetrieb und den Gästen unser Heimspiel nicht wie gewohnt in Schmira auf dem Rasenplatz anzusetzen, sondern in Sportzentrum Cyriaksgebreite auf den Hartplatz umzuziehen. Wir hoffen selbstverständlich auf zahlreiche Zuschauer, wie gewohnt wird es auch eine Getränkeversorgung inklusive Heissgetränke geben. SVS... bei uns geht's bergauf...💪🏻

Sonntag, 04.12.2016 FC Erfurt Nord II - SV Schmira 1:2 (Halbzeit 0:1) Sonntag, 04.12.2016 14:00Uhr SpG FC Erfurt Nord II – SV Schmira 1:2 (Halbzeit 0:1) Hauptsache: 3 Punkte Die Spiele nach einem gewonnenen Spitzenspiel sind immer besonders schwer für den SV Schmira, so sollte es auch diesmal kommen. So warteten die Männer von Nord II auf uns und das auch noch auf unseren „geliebten Kunstrasenplatz“ in der Grubenstraße. Ohne Abwehrchef Michi, Goalgetter Flo und Stammtorhüter Kuller ging es mit einer trotzdem gut besetzten Mannschaft mit Torwartlegende Maggi in die Partie auf sehr harten Geläuf. Und die Partie begann für unsere Farben sehr gut. Geburtstagskind Bobi bediente mit einem Traumpass Labbi und dieser vollstreckte super sicher zur Führung. Danach wurden wir leider von Minute zu Minute schlechter und Nord leider immer besser. Die Nordler kombinierten gerade über Schuchardt immer besser aus dem Mittelfeld heraus und setzten Ihre Offensivleute super in Szene. Und wir verloren hauptsächlich in der defensiven Mitte immer mehr den Zugriff. Somit kam unser Gegner zu 2 bis 3 guten Chancen, welche mit Glück nicht zum Torerfolg führten. Der Trainer war sehr oft sehr laut, das heißt: er war äußerst unzufrieden, wie sich das Spiel entwickelte. So ging man mit einer schmeichelhaften Führung in die Pause. Pausenfazit: Wir fanden keine Lösungen gegen diesen Gegner. Der Gegner, der sehr gut mit den Platzverhältnissen klar kam, fand sie. Für das Trainerteam stand fest, es war einer der Tage wo spielerisch nicht viel laufen wird, somit hieß es für die 2. Halbzeit: Kompaktheit rein. Defensiver und auf Konter eingestellt gingen wir nun in die 2. Halbzeit. Nord blieb aber leider weiter spielbestimmend und man bekam in den ersten 15 bis 20 Minuten Mittelfeldmotor Schuchardt weiterhin nicht in den Griff. Aber in dieser Phase konnten wir trotzdem einen guten Konter setzen, aber leider ging Christophs abgefälschter Ball nur an den Aussenpfosten. Schuchardts Dominanz wurde eingedämmt als sich Dirk immer mehr um diesen kümmerte. Leider konnte er seinen Ausgleichstreffer aber auch nicht verhindern. Eine schöne Kombination über die linke Angriffsseite der Nordler schloss er souverän ab. Nord war nun am Drücker und das 2-1 lag in der Luft. Es folgten noch 2 hochkarätige Chancen für Nord bis sich das Spiel um die 80. Minute wieder etwas beruhigte und wir für Entlastung sorgen konnten. In dieser Phase hätten das Trainerteam und auch viele Schmira-Anhänger das 1-1 trotzdem längst schon unterschrieben. Aber es kam noch etwas, in der 85. Minute hatte Ka auf einmal Lust zu tanzen und startete 40 bis 45 Meter vor dem gegnerischen Tor ein Mega-Solo, ließ 3 Gegenspieler stehen und schloss mit Vollspann aus 16 Meter in halbrechter Position ins lange Eck ab. Und das Ding war drin. Einige Minuten später war Schluss. Wahnsinn!!! Jubel!!! Jubel!!! Jubel!!! Fazit: Wir hatten das Glück, welches man als Tabellenführer wohl mal hat. Objektiv gesehen, hätte Nord durchaus gewinnen können. Die Liga ist nun erstmal beendet und wir gehen als Tabellenführer in die verdiente aber auch notwendige Winterpause. PS: Mann des Spieles war Geburtstagskind Bobi, der ein sehr gutes Spiel machte, immer wieder Druck über die rechte Seite machte und das 1-0 traumhaft vorbereitet hat. Bobi bekommt von unserem König (Martin) zur Weihnachtsfeier die Prinzenkrone aufgesetzt. grins

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UMFRAGE: Hallo zusammen, wie einige von euch vielleicht schon mitbekommen haben, untersuchen derzeit ein paar Studierende der Fachhochschule Erfurt das Heimatefühl in Schmira. Unter anderen waren Sie dazu auch schon letzte Woche auf dem Schmiraner Weihnachtsmarkt mit dem Fragebogen, welcher anonym ist, unterwegs. Wenn ihr in Schmira wohnt, dann nehmt doch bitte an der kleinen Befragung teil und helft somit den Studenten. Der kleine Fragebogen dauert nur 2 bis 5 Minuten. Link zur Befragung: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSciixi87CXQBZ0GJLp-Z29L2k7LVuxdVWvPWpRTM7YSv9N9hA/viewform

Sonntag, 27.11.2016 14:00Uhr SV Schmira - FC Union Erfurt II 1:0 (Halbzeit 1:0) Wichtiger Sieg beim Spitzenspiel gegen Union Am Sonntag hieß es: Der Zweite trifft auf den Ersten. Somit war es keine Überraschung, dass man vor dem Spiel die Spannung förmlich spürte und jeder mit grünen Herzen brannte. Somit war es für den Trainer sehr leicht seine Männer einzustellen. Personell konnte dieser fast aus dem Vollen schöpfen, nur Michi fehlte. Taktisch etwas defensiver eingestellt, ging es bei für November wunderschönen Fußballwetter los und das Spitzenspiel wurde pünktlich 14 Uhr angepfiffen. Und es ging ab der ersten Minute sofort zur Sache… Bei der ersten nennenswerten Situation für unsere Farben war er da, der Flo. In der 3. Minute setzte er sich gegen den aus dem Tor eilenden Torhüter und einen Abwehrspieler per Kopf unwiderstehlich durch und es stand 1:0. Es entwickelte sich nun eine sehr umkämpfte, sehr spannende und ausgeglichene Halbzeit auf Augenhöhe. Spielerisch war es jedoch nicht unbedingt Feinkost, viele hohe Bälle und große Chancen waren Mangelware. Somit ging es mit einer knappen Führung zur Pause. In der Pause lobte das Trainerteam Einsatz und die sehr gute Defensivarbeit. Das Spiel nach vorn in Sachen Genauigkeit und das Timing des letzten Passes waren jedoch verbesserungswürdig. Personell unverändert gingen wir in die 2. Halbzeit. Dort war sofort zu merken: Union gibt sich nicht geschlagen. Die Unioner drängten uns sehr weit in unsere eigenen Hälften und übten viel Druck aus. Allerdings ohne richtig gefährlich zu werden. Die größte Chance für Union Mitte der 2. Hz leiteten wir selbst ein. In einer schneller Vorwärtsbewegung unsererseits verloren wir durch einen ungenauen Pass das Spielgerät und der Gegner nutzte dies und schloss relativ unbedrängt aus 16 Meter ab. Eine Glanztat von Kuller rettete uns die knappe Führung. Anschließend war der Gegner nur noch bei Ecken und Standards etwas gefährlich. Etwas anders sah es bei uns aus, 2 bis 3 gut gefahrene Konterchancen hätten die Erlösung bringen können, aber das Abschlusspech (wenn man es so nennen kann aus 5 bis 6 Metern vor dem TorJ) war auf unserer Seite. Kurz vor Abpfiff war es dann wohl soweit, der nicht immer souveräne Schiedsrichter pfiff berechtigterweise Elfmeter. Der etatmäßige Schütze Dirk war zwar noch auf dem Platz war aber verletzungsbedingt ziemlich gehandicapt, somit durfte Ka ran. Leider wurde sein guter Elfer noch besser vom starken Unioner Schlussmann gehalten. Dies war jedoch nicht mehr allzu wichtig, denn wenige Minuten später pfiff der Schiri das Spiel ab. Fazit: Ein Spiel auf Augenhöhe, welches trotz der Brisanz fair ablief. Aufgrund der besseren Chancen wurde verdient gewonnen. Spitzenreiter!!!!! Hey… hey….. Text: CC

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+++++ Spielausfall +++++ Das Pokalspiel am 12.11.2016 gegen SV Concordia Riethnordhausen fällt aufgrund witterungsbedingter Rasenplatzsperrung der Stadt Erfurt morgen in Schmira aus. Eine Neuansetzung ist für den 10.12.2016 beantragt auf einen Kunstrasen oder Hartplatz der Stadt Erfurt. Wir wünsch allen ein erholsames Wochenende!

ESV Lokomotive Erfurt 1927 e.V. - Abteilung Fussball

Spielbericht von Lok Erfurt mit einigen Bildern:

11. Spieltag, Samstag 05.11.2016 Lok Erfurt II - SV Schmira 1:2 (1:0) Lok ärgert den SVS lange Unter Strömenden Regen trafen sich am Samstag die 2. Vertretung von Lok Erfurt und unser SVS auf dem Kunstrasenplatz des Lok-Sportplatzes. Zuletzt im März trennte man sich auf dem noch damaligen Hart- und heutigen Kubstrasenplatz knapp mit 2:3 für unsere Farben. Dieses Jahr ging es ähnlich knapp zu. Lok von Beginn an hellwach und immer wieder mit langen Bällen auf Pagel. Bereits in der 8. Minute nutze eben genannter Pagel eine Unachtsamkeit aufgrund aufgebrachter Stimmung in der Defensive mit feinen Lupfer zum 1:0. Vorausgegangenen für die aufgebrachte Stimmung war wenige Sekunden vorher ein reguläres Tor durch Neu-Kapitän Dirk, der den Ball aus 16Meter über den Torhüter klar ins Tor schlenzte. Schiedsrichter Rinck pfiff auch zuerst und zeigte das Tor an. Nach 15 Sekunden dann mitten im Schmiraner Jubel der Schock. Der Ball lag hinter dem Tor woraufhin der Lok-Keeper mit protestieren anfing. Dieser, und das gab auch ein Abwehrspieler der Heimmannschaft nach dem Spiel zu, hatte den Ball aus dem Tor hinter das Tor mitten im Jubel der Schmiraner befördert um dann seinen Protest zu starten. Zu unserem Ungunsten entschied der Schiedsrichter nun doch auf einen Wahrnehmungsfehler seinerseits, nachdem er das Tornetz kontrollierte, und zeigte auf Abstoss statt Anstoß. Kuriose Szene-wo jeder Schiedsrichter-Beobachter mit Punktabzug gesorgt hätte. Aus diesem Abstoss wurde das 1:0 der Lok-Elf eingeleitet. Da nutzte auch die anschließende Entschuldigung des Schiedsrichters bei Dirk beim Wiederanstoss des SVS nicht, als die Heimelf anstatt wir mit 1:0 in Führung ging. Als Andre in der 20Minute nach Schuss versuch zu Boden getreten wurde nahm der Schiedsrichter erneut die Situation falsch wahr und entschied auf Stürmer Foul. Was ihn zu beiden Entscheidungen hinreißen ließ weiß nur er selbst. Der SVS war aber nicht wegen dieser Entscheidungen 1:0 hinten, sondern wegen seiner nicht vorhanden Präsens in der ersten Hälfte. Bälle versprangen, Pässe über 5m waren schlampig gespielt. Es lief nicht viel zusammen. Als Pagel zum 2:0 Einschoss waren alle SVS Spieler froh das auch hier der Schiedsrichter falsch lag und Abseits pfiff. Es war kein Abseits. Sondern vielleicht ausgleichende Gerechtigkeit? Kuller war es zu verdanken, dass es mit 1:0 in die Halbzeit ging, als er kurz vor der Pause ein Lupfer stark an den Pfosten lenkte. Wir hatten außer einen straff geschossenen Ka Freistoß nichts aufs Tor bekommen und genau das sprach Czoker in der Pause auch an. Mal auf das Tor zu schießen, gerade bei diesem Regen. Mit zwei gekonnten Umstellungen versuchte das Trainergespann nochmal alles in die Waagschale zu werfen, welche auch gleich fruchteten. In Hälfte 2 zeigte der SVS ein anderes Gesicht über weite Strecken. Es klappte nach wie vor nicht sehr viel, aber man kämpfte erspielte sich immer wieder aussichtsreiche Torchancen. Als Flo allein aufs Tor zu lief und statt zu schießen den Ball nochmal mitnahm und somit eine 100% Chance vergab glaubte kaum noch einer, dass heute was klappt. Erst ein Foul versprach den Möglichen Ausgleich. Labbi wurde im 16er hart vom gegnerischen Keeper von den Beinen geholt und es gab zurecht 11m. El Capitano nahm sich den Ball und schob souverän zum 1:1 ein. Schmira drückte Lok nun in ihre Hälfte ein. Gute Chancen und Schüsse wurden vom Mann des Tages Bobbi, Ka und Dirk aber ausgelassen. Nach einer Ecke in der 85. für Lok brannte es noch einmal im SVS Strafraum. Kuller konnte aber den Ball gekonnt mit dem Fuß halten. Schmira glaubte aber an sich und Flo setzte erfolgreich in der 88. Minute mehrfach stark nach und legte per Kopf Quer zu Labbi der zum 2:1 Siegtreffer Einschub. Ein hart umkämpftes Spiel, aber am Ende ein doch verdienter Sieg für unseren SVS. Wenn es einen Fußballgott gibt, dann hat er uns gerade nach den kuriosen Entscheidungen des Schiedsrichters heute definitiv geholfen. Mund abwischen, 3 Punkte und weiter geht's. Am Samstag geht es im Pokal zur Sache. Wir begrüßen den Kreisobligsten aus Riethnordhausen auf unserem Platz. Wir werden jeden Unterstützung brauchen um auch die Aufgabe erfolgreich zu lösen. Anstoß ist Samstag 14uhr. Text: TR

SV Schmira - SV BW Büßleben II Ergebnis: 1.Kreisklasse - Herren - 30.10.2016

11. Spieltag Sonntag den 30.10.2016 SV Schmira - BW Büßleben 8:0 (5:0) David gegen Goliath, so müssen sich die Spieler aus Büßleben bereits vor dem Spiel gefühlt haben. Der SVS seit Wochen in guter Verfassung wurde heute auch noch toll musikalisch vom Kirmes Verein aus Schmira vor dem Spiel unterstützt. Danke hierfür. Czoker musste heute auf Michi und den Form Starken KA verzichten. Johann zeigte eine abgeklärte Leistung als ersatz Libero. Den Schwung nahm der SVS direkt mit und kombinierte über die gesamten 90 Minuten an diesem Tag sehr gut. Bereits in der 7. Minute gelang Florian das 1:0 per Kopf. Dirk wurde in der 13 zurecht nach sehr überlegten Schuss und dem 2:0 umjubelt. Bis zur Pause schraubte der SVS das Ergebnis auf 5:0. 2 mal Flo und Labbi erzielten hier die Treffer. Schiedsrichterin Köttig pfiff pünktlich zur Pause. Sie leitete die Partie souverän. Was willst du deinen Jungs zur Pause sagen? Diese Frage stellte sich auch Czoker. Weiter Druck machen nicht ausruhen hieß es. Schmira machte auch genau da weiter. Stellenweise sogar mit 3 Stürmern. Dirk Flo und Bobbi erhöhten auf ein nie in Frage gestelltes Ergebnis von 8:0. Wir wünschen den Sportfreunden aus Büßleben trotzdem sportliche Erfolge in den nächsten Wochen. Man hat sich stets fair verhalten. Für den SVS geht es nächste Woche Samstag zur LOK aus Erfurt. Anstoß wird 14 Uhr bei der Lok in Erfurt sein. Der SVS wünscht einen schönen Feiertag. Text: TR

Derbyzeit in Schmira 10. Spieltag vom Sonntag 23.10.2016 SV Schmira - SV Fortuna Frienstedt 3:0 (1:0) Harte Zweikämpfe, Nicklichkeiten, eine Tätlichkeit und 3 Tore. In Schmira stand am letzten Sonntag das spannende Derby zwischen unserem SVS und den Gästen aus Frienstedt an. Schauen wir zuerst auf die Ergebnisse aus der Vorsaison so konnte Schmira in Frienstedt mit 2:0 gewinnen und verlor daheim mit 2:3 nach 2:0 Führung. Schaute man dieses Jahr auf die Tabelle war deutlich das Schmira als Favorit ins Rennen ging, aber es war Derby da zählen meist keine Statistiken. Trainer Czok musste auf Goalgetter Huck verzichten. Frienstedt begann hellwach und hätte nach Fehler von Kuller direkt mit 0:1 in Führung gehen müssen. Es ging eine scharfe Hereingabe voraus, die Kuller überhastet nach vorn fallen ließ und nur durch die Doppelrettung von Michi und Johann vor der Linie blieb es beim 0:0. Immer noch nicht munter war unser SVS. In der 12. Minute konnte Kuller bei guter Parade gegen Köhler sein ganzes können zeigen. Erst nach einem schnell ausgeführten Freistoß von Michi auf Tobi und schöner Flanke setzte Ka den Ball per Kopf an den Querbalken. Ein Hallo wach? Fehlanzeige. Immerhin verteidigte man nun aggressiver und konnte in der 23. Minute ein schönen Konter über Basti der uneigennützig quer zu Johann legte zum 1:0 nutzen. Schmira war in Halbzeit eins auf Konter aus. So schickte KA unseren Düsenjäger Benni mit schönen Außenrisspass auf die Reise. Bennis Schuss ging knapp am Pfosten vorbei. Bis zur Pause passierte zum Glück aus SVS Sicht nichts mehr. In der Halbzeit waren die Worte eindeutig. Wird so weiter gespielt, verliert man das Derby. Es muss eine Reaktion kommen so Czok zur Pause. Nun wurden die Zweikämpfe auch gezielter angenommen auch wenn nach wie vor es nicht rund an dem Tag lief für den SVS. Ka und Dirk prüften mit guten Schüssen aus dem Halbfeld Keeper Gertler. Aber auch Frienstedt kam mit scharfen Flanken immer wieder vor das Tor von Kuller. In der 68. Minute dann die Entscheidend Szene des Spiels. Tobi zieht ein taktisches Foul gegen Schaubs. Dieser völlig überdreht Schlug darauf hin Tobi ins Gesicht, der zum Glück nach kurzer Behandlung weiter spielen konnte. Rote Karte. Von hier an war es wie eine Befreiung für Schmira. Ka steckte super für Bobbi durch der allein aufs Tor lief und zum 2:0 Einschoss. Eben erst eingewechselt, markierte Andre das 3:0 in der 77. Das Spiel war entschieden und der SVS ist mit einer ,,blutenden Lippe'' davon gekommen. Nun heißt es sich um 80% zu steigern und sich daheim gegen Schlusslicht Blau Büßleben am Sonntag um 14 Uhr nicht zu blamieren. Text T.R.