Tante Alma
Description
Alle Angaben auf dieser Seite beziehen sich auf das Pächter-Ehepaar Wiethoff vom 1.6.2007 bis zum 20.10.2012.
Es bestehen keinerlei Beziehungen zur Neueröffnung am 1.8.2013 Das Herdecker Schnitzelhaus & Pfannkuchenhaus.
Klassische und traditionelle deutsche Gerichte in vielen Varianten. Dazu handwerklich gebrautes Bier aus der letzten Hagener Privatbrauerei Vormann.
Gemütliche Atmosphäre in einem alten Fachwerkhaus, die nichts mit der kalten Geradlinigkeit der modernen Ungemütlichkeit gemein hat.
Regelmäßige Veranstaltungen, natürlich LIVE und zu 99,99% ohne Eintritt.
Keine DJs, sondern lebende Musiker mit echten Instrumenten, keine Sänger mit DVD-/Computerbegleitung (für mich ist das nichts anderes als Karaoke).
Blues, Rock, Jazz, Folk, Soul, Funk und deren Mischungen in Club-Atmosphäre.
Aber auch Comedy, Kabarett oder Lesungen.
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facebook.comLadies & Gentlemen, please welcome REYK! Reyk wurde bei der Auslosung der Weihnachts-Aktion gezogen - und hat es geschafft, am 2.9.2017 als Special Guest beim TESCHAN Gig im The Shakespeare (ehem. Tante Alma) dabei zu sein. Vor allem er braucht eure Unterstützung für seine ersten Schritte auf einer Bühne vor größtenteils unbekanntem Publikum, um sein Lampenfieber-Teufel zu vertreiben ;) Er und seine Mitstreiter, wie auch wir von der Jürgen Teschan Band hoffen auf ein volles Haus, eine super Stimmung und "gigantische" Unterstützung der Special Guests. Sehen wir uns am 2.9. ? {Wie immer darf dieser Beitrag gerne geliked und geteilt werden}
Finn vor zwei Jahren. Am 2.9.17 wird er zum dritten Mal als Special Guest auf der Bühne stehen; neben ihm noch Justus (zum zweiten Mal), Mattis, Reyk und Christian (zum ersten Mal) - und auch Finns Bruder Piet wird dabei sein, er allerdings am Keyboard. Ich freue mich drauf ... Wo? In der ehemaligen Tante Alma, heute The Shakespeare natürlich :)
Ebenfalls am 2.9. im The Shakespeare als Special Guest dabei: Zum ersten Mal PIET - und zum ersten Mal auch ein Keyboard. Nicht vergessen vorzumerken, JÜRGEN TESCHAN BAND und Special Guests. Vor allem die "Special-Jungs" verdienen eure Unterstützung. Zeigt ihnen - und der Band - dass Musik einzigartig ist und honoriert den Einsatz des Nachwuchses mit Applaus ;) {darf gerne geteilt werden}
Aus dem Fundus. Zeichnung Tante Alma, donnerstags auf dem Wochenmarkt 2011
Was für ein Live-Abend mit meinen E-Gitarrenschülern Eric, Finn und Justus als Special Guests bei Jürgen Teschan & Band im The Shakespeare, ehemals Tante Alma, gestern Abend. Fast schon Tradition, dass die Teschan Band (ehemals J.T. & Bluetrain) einmal im Jahr in Herdecke spielt. Aus der Tradition, dass ich mit ihnen spiele, ist aus der nicht nur musikalischen Freundschaft zwischen Jürgen Trzeschan, Volker Wellenbrink und mir ein Trio (mit mir am Bass) geworden. Seit 2015 ist es Tradition, dass ausgesuchte Schüler meines Gitarrenunterrichts die Gelegenheit haben, zusammen mit der Band als Special Guests, ihr Können live zu zeigen. Vor einem "richtigen" Publikum mit ein paar bekannten, aber vor allem vielen unbekannten Gesichtern, zu spielen, ist etwas völlig anderes, als bei einer Schulaufführung. Warum ich mir das antue? Ganz einfach: 1.) Die Schüler haben sich nach all dem Üben eine Anerkennung mehr als verdient. Schließlich müssen sie, wenn sie weiter kommen wollen, auf so manche Freizeitaktivität zugunsten des übens verzichten ... denn das ist der Preis. Besser wird nur der, der übt. 2.) Es ist eine Sache, alleine oder in einer kleinen Gruppe im Unterricht oder zuhause Songs, Rhythmik, Skalen etc. zu spielen, aber es ist etwas GANZ anderes, mit einer kompletten Band, eine bis dahin aller Regel völlig unbekannte Dimension, live vor Publikum zu spielen. Spätestens dort wird klar, wie wichtig Timing und das Achten auf die anderen Musiker ist. 3.) Es ist für einen angehenden Gitarristen (oder Bassist, Keyboarder, Schlagzeuger ...) ungeheuer wichtig, a) sein Wissen auch bei völlig unbekannten Songs anwenden zu können (also der Sprung ins kalte Wasser, wenn diese Songs im Vorfeld nicht geprobt wurden); b) weg von dem stupiden Einprügeln von Songs (möglichst exakt zu kopieren) und solistischen Vorgaben, sondern hin zur Kreativität, dem freien Spiel und Umsetzung des Gelernten in der Art, wie es die Vorliebe des Schülers entspricht. Es soll nicht nach dem originalen Komponisten oder mir als Gitarrenlehrer klingen, sondern nach XY, dem Schüler! 4.) Aus einem Glimmen ein Feuer entfachen. Gelingt natürlich nicht immer. Doch ist ein Konzert sehr oft der Auslöser für die intensivere Beschäftigung mit dem Instrument. Für die, hm, "echten" angehenden Musiker, ist das Spielen auf den Brettern, die die Welt bedeuten, etwas, das nicht nur den Willen zu mehr üben auslöst, sondern eben auch die gewonnene Erfahrung, dieses unglaubliche Gefühl des was es bedeutet, vor Publikum zu spielen, der Funke, der aus "glimmender Holzkohle" ein Feuer entfachen kann ... ja, irgendwie, dass er geradezu süchtig danach ist, wieder mit noch mehr Können live aufzutreten ... vielleicht sogar mit einer eigenen Band. 5.) Aufbau des Selbstbewusstseins. Vor allem für jene, deren Selbstwertgefühl vielleicht sogar aufgrund Mobbings, in den Keller gerutscht ist. Bei und nach so einem Ereignis wissen sie, dass sie eben keine Loser sind, sondern Menschen mit einer Gabe, die andere nicht haben. So kann es geschehen, dass nach so einem Konzert, dieser Gelegenheit, sich so zu zeigen, wie man eigentlich ist, plötzlich ein völlig neuer Mensch mit einem mächtig aufpolierten Selbstwertgefühls und -bewusstseins wird. 6.) UNBEZAHLBAR und mit keinem Geld der Welt zu kaufen: Die glücklichen Gesichter der jungen Menschen (um den Begriff 'Kinder' nicht zu gebrauchen) nach so einem Auftritt. Wenn das Lampenfieber halbwegs überwunden - und ich mehr als einmal beruhigend vor dem Gig sowohl 'einweise' wie auch, wenn nötig, sie in den Arm nehme, der Live-Einsatz getan (und manchmal schon während des Gigs) und der Applaus genossen ist ... Ich kann mich kaum sattsehen, mit einer tiefen Befriedigung, an der Mimik, diesen strahlenden Augen, diesen glücklichen Gesichtern, der nahezu sichtbare Stolz ob ihrer Leistung (zwischendurch versemmelt oder nicht, that's live music); für mich das Wissen, dass ich ihnen (in Verbindung mit der Teschan Band) etwas gegeben habe, was ich ihnen im Unterricht nicht geben kann, auf ihrem Weg zur Selbstverwirklichung. 7.) Ja, ich will es nicht verschweigen, natürlich tue ich das auch in der Hoffnung, neue Schüler durch so eine Aktion zu gewinnen. Auch diesmal waren Jungen und Mädchen mit ihren Eltern anwesend, die vielleicht Unterricht nehmen möchten. Ich würde mich über Anfragen freuen. Für Eltern und Kinder dürfte es unübersehbar gewesen sein, dass das Verhältnis zwischen meinen Schülern und mir fast schon kameradschaftlich ist. Für mich sind das keine Kunden, keine 'kleinen' Kinder, sondern eigene Persönlichkeiten, denen ich die Welt der Musik nahebringen möchte - und das geht nicht mit autoritärem Musikhochschulgehabe. Gegenseitiger Respekt und quasi freundschaftliches Miteinander ist Grundlage zwischen einer funktionierender Chemie von Schülern und Lehrern. Diesmal waren Eric und Justus zum ersten Mal am Start, Finn bereits das zweite Mal. Mag es auch manchmal etwas chaotisch ;) gewesen sein, es macht so viel Spaß und Freude mit ihnen, dass Unwägbarkeiten und 'Stress' keine wirkliche Rolle spielen. Dank an Eric, Finn und Justus, die den Mut haben, live aufzutreten. Dank an deren Eltern, die meine Art zu unterrichten unterstützen. Dank an Jürgen Trzeschan und Volker Wellenbrink, meine "Mitstreiter" in der Teschan Band, die mir in Herdecke dieses ermöglichen. Dank an alle meine ehemaligen und aktuellen Schüler und geneigter zukünftigen Schüler aller Altersgruppen, die vorbeigeschaut haben. Dank an das Publikum, die sowohl die Band, als auch die Jungs mit kräftigem Applaus und aktivem Mitmachens einen gelungenen Abend bereitet haben. Dank an das gesamte Team des The Shakespeares für das Gefühl, nicht bei einem Veranstalter, sondern unter Freunden zu sein. Danke an euch, die alles bis hierhin gelesen haben ;)
Die Special Guests:Eric - Justus - Finn
Zwar nicht mehr Tante Alma sondern The Shakespeare, aber dennoch der Hinweis für heute, 20.8. ab 19.30 Uhr Jürgen Teschan & Band (ehemals J.T. & Bluetrain) mit Jürgen Trzeschan, Volker Wellenbrink und mir ... ... und als Special Guest drei meiner Gitarrenschüler: Eric (11), Finn (11) und Justus (8) die eure Unterstützung für ihre ersten und zweiten Schritte brauchen.
Nachdem so viele nachgefragt haben, ist die Seite der Tante Alma aus der Betriebszeit von Juni 2007 bis Oktober 2012 wieder online. Die Fotoalben werden mit der Zeit noch aktualisiert, denn es sind noch längst nicht alle online. Noch ein Wort: Inzwischen heißt die Tante Alma The Shakespeare und wird von Nathaniel Stott betrieben, bekannt von den Bleichstein-Terrassen. Diese Seite hat nichts mit der aktuellen Gaststätte zu tun, sondern dient nur zur Rückschau