Hammerschmidt + Gladigau
Description
contemporary fine arts
Tell your friends
CONTACT
RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comLange Nacht der Museen
Ausstellung: Sandra Meisel - to bits and pieces II. Fenster Die Berliner Künstlerin eröffnet in ihren Arbeiten eine unendliche Fülle von Deutungsmöglichkeiten und beinhalten gleichzeitig eine bemerkenswert ausbalancierte dennoch spannungsgeladene Ästhetik. 18 - 19 Uhr, 19 - 20 Uhr Quatsch im Schaufenster: Kinderkunstspiel mit der Kinderstadtführung Erfurt. Für alle Kinder im Alter von 5-9 Jahren. So machen wir Großes und viel Farbe hinter Glas im warmen Kasten! Auf keinen Fall Ideen rasten! Komm zu uns, sei kein Pantoffel-Gangster, besser Quatsch gemacht im Farbenfenster! 21 - 24 Uhr on the wheels of steel: Dirty Happah Den weiten Weg aus Hamburg hat Dirty Happah zurückgelegt um uns endlich wieder in Erfurt seine Platten um die Ohren zu hauen.
Ausstellungseröffnung Sandra Meisel
Sandra Meisel to bits and pieces II. Fenster Eröffnung: 6.5. 2017, 19 - 21 Uhr Lange Nacht der Museen : 19. Mai 2017 18 - 19 Uhr, 19 - 20 Uhr Quatsch im Schaufenster : Kinderkunstspiel mit der Kinderstadtführung Erfurt 21 - 24 Uhr on the wheels of steel: Dirty Happah
Hammerschmidt + Gladigau
Hammerschmidt + Gladigau
Opening Marc Jung "Homerun"
Marc Jung - HOMERUN Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 21. Dezember 2016, 19 - 21 Uhr Ausstellungsdauer: 21. 12. 2016 – 29. 01. 2017
Hammerschmidt + Gladigau
Ausstellungseröffnung Antje Blumenstein
Antje Blumenstein LINES 5. 11. – 11. 12. 2016
Ausstellungseröffnung Florian Bräunlich - HOME ALONE
FLORIAN BRÄUNLICH Home Alone 27. 8. – 16. 10. 2016 Ausstellungseröffnung Freitag, 27. August 2016, 19 - 21 Uhr
Timeline Photos
FLORIAN BRÄUNLICH Home Alone 27. 8. – 16. 10. 2016 Ausstellungseröffnung: Sonnabend, 27. August 2016, 19 - 21 Uhr
Hammerschmidt + Gladigau
Hammerschmidt + Gladigau
Ausstellungseröffnung Roland Boden / Anomalie
Roland Bodens Arbeiten basieren auf architektonischen 3D-Modellen, die am Computer erzeugt werden und als perspektivische Rohskizzen dienen. Grundlage dieser Modelle sind umfangreiche Sammlungen eigener Fotoserien des Künstlers, ergänzt durch Material aus unterschiedlichen Medien und Filmstills. Diese Aufnahmen weitgehend austauschbarer urbaner Randräume und Vorstädte – Rückbauten und Ödstellen, Investitionsruinen, Versatzstücke militärischer Architektur oder heruntergekommene Betoncluster der 1960er Jahre – dienen als modularer Baukasten zur Generierung fiktionaler Stadtlandschaften. Die so geschaffenen “urbanen Resträume” nehmen gleichermaßen Bezug auf die avantgardistischen Utopien des 20. Jahrhunderts und die Entwürfe totalitärer Architektur, wie auch auf Fiktionen in Computerspielen und im Cyberspace. Schichtungen von Zellen, vertikale Raster und geöffnete Kernstrukturen bilden tektonische Körper, verharrend zwischen Aufbau und Abriss, Ausdruck einer an sich selbst gescheiterten Moderne. Die malerische Umsetzung erzeugt zwangsläufig eine analoge Unschärfe, eine Benutztheit der Oberfläche, die digital nicht möglich ist. Parallel dazu entstehen Serien von Bildern und Zeichnungen, die auf Rasterstrukturen, Mustern und Zifferncodes beruhen: Oberflächen, die einst als Informationsträger dienten, deren Lesbarkeit aber durch Codierung, Verfremdung oder Überlagerung nicht mehr möglich ist – ein Grundrauschen der Informationsgesellschaft.