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Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH

Kölner Str. 30, Cologne, Germany
Consulting/business services

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Impressum:  http://www.winfried-hilger-gmbh.de/impressum/ Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH (Google+)
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Seiteninhaber: Ludger M. Hilger (Google+)
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Zitat: "Denn neben dem Beschäftigungswunder gibt es eine gravierende Veränderung des Arbeitsmarktes. Insbesondere der Drang zur Selbstständigkeit hält an. Neue Beschäftigungsformen, wie die der Clickworker, die über Portale Aufträge akquirieren, kommen zunehmend in Mode. In Deutschland, so berichtet die FAZ, arbeiten inzwischen eine halbe Million in diesem Sektor. (...) Der Gesetzgeber hat gutgetan, bislang die Einbeziehung von Selbständigen in die Sozialversicherungen nur sehr behutsam zu veranlassen. Die Freiheit der Selbständigkeit beinhaltete historisch auch die Freiheit, seinen Krankenversicherungsschutz frei zu wählen oder auch seine Altersvorsorge. Wer diese Freiheit einschränken will, schafft Markteintrittshürden für Existenzgründer und verhindert so die Flexibilität in einer Marktwirtschaft. Das schadet allen."

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Zitat: "Der Grund für die außergewöhnliche Maßnahme ist, dass sich die Situation der Weltwirtschaft aus Sicht der Bank in Zukunft verschlechtern wird und die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch einer Rezession immer mehr zunehme. „Ja, die Steuerreform wird für mehr Dynamik bei Aktien von Großkonzernen sorgen, aber der Schub dürfte nur kurzfristig sein und Schwächen in vielen Firmenbilanzen nur verdecken“, heißt es in einem von Wilson verfassten Rundschreiben. (...) Unternehmen hatten im vergangenen Jahr soviel neue Schulden aufgenommen, wie seit mindestens zehn Jahren nicht mehr. Bedenklich ist zudem der deutliche Anstieg bei Kredite für hoch verschuldete Unternehmen."

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Zitat: " Wie Focus berichtet, hat der Verband für 500 Immobilien in verschiedenen Städten die Grundsteuer nach der neuen Formel berechnet und eine Erhöhung um durchschnittlich das 30-fache ermittelt. In Einzelfällen müssten Eigentümer sogar eine Erhöhung um das 50-fache des jetzigen Betrags hinnehmen. Der Präsident von Haus & Grund, Kai Warnecke, forderte (...), die neue Bundesregierung müsse „die Pläne der Länder stoppen. Der Staat darf die Kosten des Wohnens nicht weiter in die Höhe treiben.“(...) Ursprung der Debatte um die Grundsteuer sind die Bemessungen der Verkehrswerte: In den alten Bundesländern werden diese am Jahr 1964 und bei den neuen Bundesländern am Jahr 1935 festgesetzt. Der Bundesfinanzhof erklärte diese Bewertung als veraltet und verfassungswidrig."

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Zitat: "Interessanter für Entwickler und Investoren sind nach Beobachtungen von JLL gemischt genutzte Gebäude und Quartiere geworden. Wohnhäuser und Wohnhochhäuser mit Hotelzimmern, Einzelhandel und Büros - was einst als No-Go abgelehnt wurde, sei jetzt mit Blick auf Risikodiversifikation willkommener, meint Konstantin Kortmann, Wohninvestmentchef bei JLL Deutschland. Der Trend sei „relativ neu“. (...) Für 2018 erwartet JLL aufgrund des nach Deutschland drängenden ausländischen Kapitals, der zahlreichen Projektentwicklungen und wohl weiter steigender Bestandsportfoliopreise ein ähnliches Transaktionsvolumen wie im vergangenen Jahr - um die 14 Mrd. bis 15 Mrd. Euro. BNPPRE geht davon aus, dass erneut mehr Geld in Projektentwicklungen und Forward-Deals fließen wird."

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