KLEsecur
Description
KLEsecur - Ihr Sicherheitsdienst
Alarmanlagen - Intervention - Streifendienst 24/7 -
www.KLEsecur.de Der Sicherheitsdienst KLEsecur ist die junge und moderne Alternative im Bewachungsgewerbe für das Einzugsgebiet Kleve und Umgebung.
"Vertrauen durch Transparenz"
Nach diesem Leitsatz gestalten wir unseren 24-Stunden-Betrieb in den Tätigkeitsschwerpunkten: Alarmverfolgung- und Aufschaltung, Revierstreife und Pförtnerdienst im Einlassbereich, sowie Gebäudeservice-Hausmeistertätigkeiten.
Unser Kunde steht jederzeit im Vordergrund. Ihr Vertrauen ist uns sehr wichtig, somit dokumentieren wir unsere Tätigkeiten generell transparent, sodass eine auf die Sekunde genaue Nachverfolgung unserer erbrachten Dienstleistung, mithilfe von modernster Technik flexibel möglich ist.
Zeit für Veränderung
Wir als amtlich genehmigter und heimatverbundener Sicherheitsdienstleister sind nicht nur der optimale Ansprechpartner für Ihren Betrieb jeder Größe, wir produzieren ebenfalls das Höchstmaß an Sicherheit für Ihr Privatobjekt, preiswert und individuell.
Neben unserer auferlegten Garantenstellung, ist es unser größtes Bestreben, Sie für diese wichtige Tätigkeit, die wir mit vollster Überzeugung ausüben, zu sensibilisieren.
Überzeugen Sie sich selbst!
Wir sind jederzeit für Sie erreichbar, wir finden eine Lösung für Ihr Anliegen, mit Sicherheit!
Tell your friends
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facebook.com„Spider-Man in zivil“ erhält Hausverbot. - kurioses aus der letzten Nacht. Am heutigen Mittwoch, den 20.12.2017 um ca. 00:00Uhr, wurde unsere Nachtstreife zu einer Sonderkontrolle in ein Kundenobjekt gerufen. Vorangegangen war der konkrete Verdacht, dass sich eine unbefugte Person in einem Objektteil aufhält bzw. versteckt befindet, welcher in den Nachtstunden geschlossen ist. Dazu sollte gesagt sein, dass solche Sonderkontrollen, insbesondere jetzt zur „kalten Jahreszeit“, nichts ungewöhnliches sind, doch in diesem Fall bestätigte sich der Verdacht auf eine eher ungewöhnliche Art und Weise. In dem betroffenen, geräumigen Objektteil wurde eine (offenbar) tief schlafende Person festgestellt, welche nur aus einem bestimmten Blickwinkel überhaupt (schemenhaft) zu erkennen war. Die Person lag in ca. der Höhe 1.Etage, auf einer Empore/Galerie, zu der überhaupt keinerlei Zugangsmöglichkeit von dem betroffenen Objektteil aus bestand, in sage und schreibe 3m Höhe! Ehrlich liebe Leute, trotz aller vorhandenen Hilfsmittel, für jeden normal Sterblichen Menschen, wäre jeder Kletterversuch zwecklos, da kommt man einfach nicht hinauf! In der nun begründeten Annahme, es mit „Spider-Man in zivil“ zu tun zu haben und Aufgrund der kuriosen Auffindesituation, forderte unser Sicherheitsmitarbeiter Unterstützung durch die Polizei an. Der Sicherheitsmitarbeiter verließ umgehend das Objekt, bewachte den Ausgang und wartete etwas irritiert auf die Polizeibeamten. Zufällig befuhr zu diesem Zeitpunkt eine Streife der Bundespolizei Kleve die angrenzende Hauptstraße und erkannte unseren Sicherheitsmitarbeiter. Die Beamten nahmen sich sofort der Situation an, waren jedoch dann wieder im Objekt angelangt, ebenfalls äußerst irritiert über den schlafenden „Spider-Man in zivil“ in 3m Höhe. Gleichzeitig trafen nun auch Beamte der Polizei NRW Kleve ein, welche sich ebenfalls ein Bild von der Situation machten und auch ratlos waren, wie „Spider-Man in zivil“ dort hoch kam, jedoch erwachte „Spider-Man“ nun, dank lautem Zurufen und dem Licht einer Taschenlampe, aus seinen Träumen. Nachdem sich nun alle Polizisten, sowie der Sicherheitsdienst im entsprechenden Objektteil versammelt hatten, wurde das große Geheimnis auch bald gelüftet. Unser „Spider-Man in zivil“ ist ein großer Mann, welcher über ungeahnte Kletterfähigkeiten verfügt, diese führte er beim Abstieg aus seinem „Schlaf-Domizil“, zwar sichtlich „verpeilt“, aber eindrucksvoll zielstrebig vor. Auch wenn alle beteiligten uniformierten Menschen ihren Respekt für diese Kletter-Kunst bekundeten, half auch dies leider nichts, „Spider-Man in zivil“, der nun als so genannter „Stammkunde“ identifiziert werden konnte, erhielt vor kurzer Zeit bereits einen Platzverweis durch den Sicherheitsdienst an anderer Stelle, in ähnlicher aber weniger spektakulären Vorfindesituation. Durch den Sicherheitsdienst wurde nun ein Hausverbot ausgesprochen, welches nach Belehrung durch die anwesenden Polizeibeamten, dann durch diese erfolgreich durchgesetzt wurde. So schritt „Spider-Man in zivil“ in die Freiheit, zu neuen Taten und wir konnten unserem Kunden, nach kurzer Zeit einen sicheren Zustand des Objektes melden. Nach der umfangreichen Dokumentation #COREDINATE, wurde das Objekt nach genau 00:49 verlassen, jedoch zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu einer weiteren Nachkontrolle wieder angefahren. Bedanken möchten wir uns bei der Bundespolizei Kleve und der Polizei NRW Kleve, für die schnelle und professionelle Unterstützung auf Augenhöhe! Euch (ob im Dienst oder im Urlaub) wünschen wir schöne und vor allem ruhige Weihnachtstage! +++ By the Way: Alle sind wir Menschen und wir finden, dass in diesem Land keiner in der Kälte frieren sollte! Jedoch(!) sollte diese missliche Lage, in der sich manche Mitmenschen befinden, nicht das Problem von denen werden, die aus nachvollziehbaren Gründen schlicht weg kein Obdach geben können! Weder unseren Auftraggebern, noch uns, als ausführendes Sicherheitsunternehmen, fällt es leicht jemand in die eisige Nacht zu schicken(!) der hilfesuchend ist und unser Angebot steht bei jeder Ansprache, die Polizei um Hilfe zu fragen! (Dies wird nahezu immer abgelehnt) Natürlich gibt es immer eine Notlösung, jedoch würde uns interessieren, ob es eine Art Notrufnummer gibt, für Leute die derartige Hilfe suchen? Wir würden gerne in entsprechenden Fällen vermitteln, wir sind dankbar für jeden Hinweis! +++
+++ Wintereinbruch im Einsatzgebiet +++ Mit unterm Strich +103 Min. Verspätung, beendete unsere Nachtstreife ihren Dienst. Der Winter zeigte sich insbesondere in der letzten Nacht von seiner gefährlichen Seite. Nachdem es zu Beginn eine geschlossene Schneedecke gab, taute diese recht schnell, jedoch nicht schnell genug, denn ab ca. 03:00Uhr überfror die verbleibende „weiße Pracht“ in matschiger Form. Unter z.T. unmöglichen Straßenverhältnissen, konnten jedoch alle Aufträge, so zeitnah wie nur eben möglich abgearbeitet werden. Gegen 06:15Uhr geriet unser Sicherheitsmitarbeiter auf der Bundesstraße 9 im Bereich Kevelaer, mit seinem Dienstfahrzeug, trotz angepasster Geschwindigkeit, scheinbar auf eine Eisfläche, auf der (eigentlich) vom Winterdienst geräumten Straße. Sein Fahrzeug brach aus und geriet ins schleudern, glücklicherweise konnte er das Fahrzeug rechtzeitig „abfangen“, sodass es bei einem Schrecken blieb und die Fahrt sofort fortgesetzt werden konnte. Gegen 07:45Uhr setzte erneut starker Schneefall ein, der die nun eigentlich grade wieder recht „normal“ befahrbaren Straßen, dann im Bereich Kleve, blitzschnell in eine erneute, einzige Rutschpiste verwandelte. Dieser Zustand verschlimmerte sich zunehmend, bis gegen 09:15Uhr dann das Fahrzeug, mit Abschluss aller Dienste, an den Tagdienst übergeben werden konnte. Fazit: Zum Glück ist heute kein normaler Werktag, insgesamt scheinen viele Mitmenschen am heutigen Samstagmorgen bewusst auf unnötige Fahrten verzichtet zu haben. Schnee und Eis sind für uns normalerweise keine große Hürde, denn wir sind nun mal 24/7/365 für unsere Kunden im Einsatz, jedoch gibt es diese Nächte, an denen auch wir am liebsten das Fahrzeug einfach mal stehen lassen möchten… Statistik: Insgesamt bewältigten wir (Streife 2, SD-206 / Streife 1, SD-7): 455,81km; 38 Objektanfahrten, davon 1 x Alarmverfolgung Zudem stellten wir: 16 Ereignisse fest, von denen 7 als sicherheitsrelevant einzustufen sind. Wir wünschen allen ein erholsames und tolles Wochenende! Viele Grüße Das KLEsecur-Team
+++ Achtung!!! +++ +++ Extreme Straßenglätte!!! +++ Unsere Nachtstreife meldet extreme Straßenglätte durch Überfrieren im Kreis Kleve!!! Stand: 03:20Uhr, 09.12.2017 Bitte seid sehr vorsichtig und kommt sicher an euer Ziel!!!
+++ Mülltonnenbrand in Kalkar +++ Gegen 01:23Uhr (04.11.2017) verließ unser Sicherheitsmitarbeiter der Nachtstreife (Streife 1, SD-7), ein Kundenobjekt im Innenstadtbereich Kalkar. Kurz vor Erreichen des Dienstfahrzeuges, nahm er mehrere Knallgeräusche aus der näheren Umgebung wahr (ähnlich wie von Feuerwerkskörpern). Beim Befahren der Grabenstraße in Richtung Kalkarer Str. wurde Brandrauch festgestellt, zudem roch es deutlich nach verbranntem Plastik. Um der Ursache auf den Grund zu gehen, folgte der Sicherheitsmitarbeiter der Rauchentwicklung und entdeckte dann im Bereich Hohe Str./Leygräfte, zuerst Feuerschein, dann eine brennende Mülltonne. Um 01:26Uhr wurde über Notruf 112 die Feuerwehrleistelle kontaktiert, welche jedoch bereits Kenntnis hatte. Um eine Brandausbreitung auf weitere, umstehende Mülltonnen/Müllsäcke, sowie die angrenzende Hecke zu verhindern, setzte der Sicherheitsmitarbeiter einen, im Dienstfahrzeug mitgeführten, Pulverlöscher ein, mit dem das Feuer rasch gelöscht werden konnte. Die zeitgleich mit der Polizei NRW Kleve eintreffende Freiwillige Feuerwehr Kalkar LZ Kalkar Mitte, führte Nachlöscharbeiten durch. Nach Schilderung des Sachverhaltes und Angabe der Personalien bei der Polizei, wurde die Örtlichkeit durch den Sicherheitsdienst gegen 01:40Uhr verlassen. Durch die Maßnahme kam es für unsere Kunden, glücklicherweise zu keinen Einschränkungen oder Verzögerungen. Weitere Infos erhaltet Ihr wie immer beim Blaulicht-Report KLEVE! Viele Grüße und Euch allen ein schönes Wochenende Das KLEsecur-Team +++ Anmerkung: Dies ist, nach dem PKW-Brand in Beckum und dem brennenden Pferdehänger in Kleve, nun der dritte Vorfall im Jahr 2017, bei dem wir einen Pulverlöscher einsetzen mussten. +++
Auf geht's, in eine neue Arbeitswoche...!😊👍🏼
KLEsecur in der letzten Nacht. Besonderheit -> Wildunfall mit Fuchs Bericht: Gegen 01:22 Uhr befuhr unsere Nachtstreife (Streife 1, SD-7) die Uedemer-Str. von Bedburg-Hau aus kommend in Richtung Uedem. Im Bereich Lerchenweg/Doktorstraße, querte plötzlich ein Fuchs die Fahrbahn und lief unmittelbar vor das Dienstfahrzeug. Trotz sofort eingeleiteter Gefahrenbremsung, konnte ein Zusammenprall mit dem Tier nicht verhindert werden. Nach Absicherung der Unfallstelle und Inaugenscheinnahme des bedauerlicherweise nun verendeten Tieres, wurde die Polizei alarmiert. Das Tier, welches durch den Aufprall auf die Gegenfahrbahn geschleudert wurde, wurde durch den Sicherheitsmitarbeiter aus dem Gefahrenbereich gezogen. Nach raschen Eintreffen der Polizei sowie der Unfallaufnahme, konnte die Örtlichkeit gegen 01:52 Uhr verlassen werden. Am Dienstfahrzeug (MB Vito) entstand ein noch nicht genau bezifferter Sachschaden, jedoch blieb das Fahrzeug glücklicherweise fahrbereit, sodass für unsere Kunden keine größere Verzögerung entstand. Zwei Kundenobjekte wurden mit einer geringen Verspätung erreicht. Das Dienstfahrzeug wird im Laufe des Tages einer Fachwerkstatt zugeführt. +++ Die letzten 24 Stunden in Zahlen. +++ + Gefahrene Kilometer: + Streife 1: 314,34km Streife 2: 123,58km -------------- Gesamt: 437,92km +++ + Objektanfahrten: + Streife 1: 26 Streife 2: 11 -------------- Gesamt: 37 +++ + Alarmverfolgung: + Einbruch: 1 Sabotage: 1 -------------- Gesamt: 2 +++ + Ereignisse: + Sicherheitsrelevant: 7 Service: 4 Sauberkeit: 0 Verzögerung im Betriebsablauf: 2 -------------- Gesamt: 13 Ereignisse Gesamt: 4.423 (seit 03/2015) +++ Viele Grüße vom KLEsecur-Team
KLEsecur stories. – Teil 1 „Unser Geschäftsführer und der falsche Polizist“ Sonntag, der 04.12.2016, ca. 21:00 Uhr, dort draußen ist es bitterkalt, unser Geschäftsführer hatte an diesem Tag einige Termine absolviert und war nun mit einem guten Freund unterwegs. Auf ein unterhaltsames Gespräch und einen kalten Energy-Drink, stellte man sich mit dem Dienstfahrzeug auf den Klever Kirmesplatz (Parkplatz), mit Blickrichtung auf das gegenüberliegende ****Hotel. Zu diesem Zeitpunkt war unser Dienstfahrzeug #VitoBus relativ neu und noch ohne Werbung/Beklebung unterwegs, der Geschäftsführer war geschäftlich gekleidet, hatte jedoch (wie immer) alle notwendigen Gegenstände (Warnweste, Ausrüstung, Ausweis etc.) bei sich, um z.B. bei einem Alarm, die Revierstreife direkt unterstützen zu können. Nach ca. 10 Minuten Gesprächsdauer, näherte sich fußläufig eine männliche Person (fortgeschrittenen Alters), aus Richtung Hotel kommend und klopfte am Dienstfahrzeug angelangt, an das Beifahrerfenster. Das Fenster wurde z.T. geöffnet, der Mann redete mit deutlich hörbar Niederländischen Akzent gleich drauf los: - Er sei „die Polizei“, er führe eine Kontrolle durch und hätte gerne die Ausweise gesehen, zudem würde er gerne wissen, wieso man sich auf diesem (öffentlichen) Parkplatz aufhält, denn man würde sich damit verdächtig verhalten. Dabei zeigte er einen grünlichen Ausweis im EC-Kartenformat vor, mit dem er sich als (vermeintlicher) Polizeibeamter legitimierte. - Etwas perplex von der Ansprache, sowie von der deutlich wahrnehmbaren Alkoholfahne des „Polizisten“, mussten beide Fahrzeuginsassen erstmal herzhaft lachen. Unser Geschäftsführer zeigte nun etwas Mitleid mit dem armen Mann und stieg aus, um der Aufforderung nach dem Vorzeigen eines Ausweises nachzukommen. Er stellte sich mit kompletten Namen vor und legitimierte sich mittels Firmenausweis, als Mitarbeiter eines ortsansässigen Sicherheitsunternehmens, zudem versicherte er, dass kein Grund zur Sorge bestünde. Daraufhin lies sich unser Geschäftsführer von dem Mann, seinen fragwürdigen "Dienstausweis" der Polizei, noch einmal genau vorzeigen. Resultat: Wir hatten es eindeutig mit keinem Polizeibeamten zu tun(!), der vorgezeigte „Dienstausweis“ bescheinigte maximal einen „grünen Daumen“, denn bei dem vorgezeigten Dokument, handelte es sich nur um einen Mitgliedsausweis, eines „niederländischen Naturschutzvereines“! - Der Mann erklärte nun, er sei Hotelgast in dem gegenüberliegenden Hotel, hätte heute seinen Geburtstag gefeiert und würde sich um seinen, auf diesem Parkplatz abgestellten PKW sorgen.- Nachdem unser Geschäftsführer, dem offenbar naturorientierten, alkoholisierten „Polizisten“, nun auch noch herzlich zum Geburtstag gratuliert hatte (wir sind ja stets höfliche Menschen), wurden dem Mann folgende zwei freundliche Ratschläge gegeben: a.) Die Tiefgarage des Hotels (für 15,-€ pro Nacht) zu nutzen, da sei sein PKW sicherer abgestellt, als auf einem öffentlichen Parkplatz! Jedoch mit der dringlichen Bitte, bloß nicht alkoholisiert ein Kraftfahrzeug zu bewegen! b.) Künftig keine „Verdächtigen Personen“ (die in der Überzahl sind) anzusprechen, denn wenn er auf „echte verdächtige Personen“ trifft, könnte dies im schlimmsten Falle schmerzhafte Konsequenzen für ihn haben (2.Sieger/Diskussionsunfall)! Anstatt dieser Mensch sich nun, nach dem konstruktiven und gut gemeinten Input, wieder zu seinem Hotel begibt und es gut sein lässt, leitet er sozusagen Runde 2 ein… *PingPing* Wieder fängt er an auf unseren Geschäftsführer einzureden, eigentlich in selber Manier wie gehabt, auch dass er ein Polizist sei, wiederholt er mehrfach, einer weiteren Aufforderung, „es jetzt gut sein zu lassen“ und „einfach zu gehen“, kommt er nicht nach (wie betrunkene nun mal so sind…). Somit wird auch der Ton unseres Geschäftsführers etwas schärfer! Dem „diskussionsfreudigen Polizisten“ wird nun unmissverständlich mitgeteilt, dass es in Deutschland (gemäß §132 StGB „Amtsanmaßung“) eine Straftat darstellt, sich als Polizist auszugeben/Kontrollen als Polizist durchzuführen, wenn man lediglich in einem „niederländischen Naturschutzverein“ Mitglied(!) und in Realität überhaupt kein Polizist ist. Zudem wird der Mann nun ganz klar vor die Wahl gestellt, es entweder gut sein zu lassen und zu gehen, oder aber sich vor seinen „Kollegen“, also vor der echten Polizei, legitimieren zu dürfen. Nachdem ein weiterer, nun sogar beleidigender Satz fiel, wird die Polizei durch unseren Geschäftsführer, mit den Worten: „Ich sag dass jetzt nicht oft, aber ich wurde gerade von einem falschen Polizisten kontrolliert“ gerufen. Nachdem den leicht amüsierten (echten) Polizisten von der Polizei-Leitstelle, der Sachverhalt grob geschildert werden konnte, wurde ein Streifenwagen entsandt. Während auf die (echte) Polizei gewartet wird, zeigt sich der Mann plötzlich reuig und möchte nun doch wieder zum Hotel zurück „man bräuchte ihn dafür ja nicht“. Dies wird ihm nun, mit der Inaussichtstellung einer echten Personenkontrolle, erfolgreich ausgeredet, er wird stattdessen recht herzlich dazu eingeladen, noch ein wenig Zeit mit den „verdächtigen Personen“ vor Ort zu verbringen. Kurze Zeit später trifft die (echte) Polizei ein, nach Aufnahme der Personalien unseres Geschäftsführers, wird das eigentliche Gespräch mit dem guten Freund, an einem anderen Ort fortgeführt/die Örtlichkeit verlassen, die Polizei verblieb mit dem nun „Beschuldigten“ vor Ort. Unser Fazit: Ehrlich, da sind auch wir mal ratlos!
Eine „Erzieherische Maßnahme“ ohne jeden Grund. ++ Sicherheitsdienst vorsätzlich mit zwei PKW zugeparkt ++ öffentliche Straße blockiert ++ Polizei im Einsatz ++ Nachtstreife kurzzeitig nicht einsatzbereit ++ Rückfallebene aktiv ++ Bedburg-Hau am späten Sonntagabend, ein Neubaugebiet mit einer miserabler Parkplatzsituation. Kürzlich machte insbesondere ein Parksünder Schlagzeilen, welcher ausgerechnet den fleißigen Brandschützern der Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau mehr als negativ auffiel. Plötzlich fanden wir uns in einer Situation wieder, in der ebenfalls potentielle Rettungswege blockiert wurden, auf eine sehr skurrile Art und Weise. Was war passiert? Unsere Streifenwagenbesatzung legte in ihrem 24-Std.-Dienst (Bereitschaft/Revierstreife) eine kurze Verschnaufpause ein und stellte den Dienstwagen, quer hinter vier abgestellte PKW, in einem großzügigen Wendehammer ab. Vorher wurde durch den Sicherheitsmitarbeiter geprüft, dass weder Rettungswege blockiert, andere Verkehrsteilnehmer beeinträchtigt werden, noch Unannehmlichkeiten für andere Mitmenschen entstehen können. Zugegeben, es war schlicht weg zu dieser späten Stunde kein anderer Parkplatz frei, es handelte sich um eine kurze Kaffeepause, zusätzlich wurde das Parklicht zur besseren Kennzeichnung eingeschaltet. Auf dem anliegenden Grundstück standen zwei geparkte SUV, in der Einfahrt vor einem Wohnhaus, welche ebenfalls ausreichend Freiraum zum Rangieren hatten. Als dann nach ca. 15 Minuten das Dienstfahrzeug wieder aufgesucht wurde, staunte unser Sicherheitsmitarbeiter nicht schlecht! Die zwei zuvor, vor dem Wohnhaus abgestellten SUV standen nun äußerst dicht vor und hinter unserem Dienstfahrzeug geparkt, der vordere SUV versperrte die gesamte Straße, der hintere versperrte den Wendehammer. Hammer ist hier das richtige Stichwort(!), hätte nun z.B. ein Rettungswagen durch diese Straße gemusst, hätte dies zweifelsohne wichtige Minuten gekostet! Um dem klar erkennbaren Vorsatz zu trotzen, wurde zuerst versucht das Dienstfahrzeug durch Rangieren in Zentimeterarbeit „freizubekommen“, was leider an einigen fehlenden Zentimetern scheiterte, links und rechts befanden sich parkende Autos. Um eine mögliche Eskalation vorweg auszuklammern und eben weil eine öffentliche Straße faktisch blockiert war, wurde nun entschieden die Polizei hinzuzuziehen, um den Sachverhalt möglichst schnell und friedlich zu klären. Die Nachtstreife meldete sich zeitgleich: NICHT EINSATZBEREIT. Die Polizei traf sehr schnell ein und konnte den Verursacher dieser fragwürdigen Aktion auch gleich ausfindig machen. Als die betreffende Person in die Situation hinzukam, wurde auch schnell deutlich, dass wir Opfer einer Art „Erzieherischen Maßnahme“ geworden sind, denn hier geht man scheinbar „vermeintlichen Parksündern“ (oder solche die man dafür hält) gerne mit völlig unnötiger „Selbstjustiz im eigenen Ermessen“ an den Kragen, Einsicht? Fehlanzeige! Die Person hatte offenbar vorsätzlich und alleine, die beiden SUV in die beschriebene Position gebracht. Zudem wurde den Beamten gleich im ersten Satz mitten ins Gesicht gelogen, obwohl die Situation offensichtlich war. Jedenfalls klärte die Polizei die Situation äußerst professionell und möglichst sachlich, sodass der Sicherheitsmitarbeiter sich samt Dienstfahrzeug, nach wenigen Minuten wieder bei der Zentrale EINSATZBEREIT melden konnte. An dieser Stelle möchten wir uns erneut herzlich bei der Polizei NRW Kleve, insbesondere bei den drei Beamten vor Ort bedanken! Ihr macht einen sehr tollen Job! +++ Zum Schluss ein wichtiger Hinweis in eigener Sache +++ Der Sicherheitsdienst hat weder hoheitliche/polizeiliche Aufgaben/Befugnisse, rückt jedoch ebenfalls zu einer Vielzahl von Alarmen aus (z.B. Einbruch; Brand; Überfall; Aufzugnotruf; Störung), dies beispielsweise sehr häufig als Alarmverfolger oder auch als Schlüsselträger für die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei usw. In den meisten Fällen, haben wir das zeitliche Ziel innerhalb von 20 Min. nach Alarmauslösung am entsprechenden Objekt zu sein, um dort Hilfe leisten zu können, hierbei dürfen wir auf der Anfahrt keinerlei Sonderrechte in Anspruch nehmen! Wir sind stark bemüht dieser Zielsetzung jederzeit(!) gerecht zu werden 24/7/365! Wäre es während dieser beispiellos sinnlosen Aktion(!) zu einem Alarmeingang gekommen, hätte dieses Ziel höchstwahrscheinlich nicht erreicht werden können. Und auch wenn es u.a. die Rückfallebene der „ständigen Bereitschaft“ in unserem Hause gibt, welche also in Kraft getreten ist, zählen auch bei den Alarmen die wir abdecken manchmal nur wenige Minuten, mitunter nicht unerhebliche Gefahren/Schäden für unsere Kunden erfolgreich abwehren zu können! Nicht vergessen, wir kämpfen Tag und Nacht für eine wertvolle und wichtige Aufgabe, die Sicherheit!
Eine kuriose Begegnung, die Schlagzeilen machte. Öfter als man denkt, ist man im Sicherheitsdienst Wegweiser und muss Hilfestellung leisten. In diesem Fall vom 15.04.2017, traf unsere Nachtstreife in den frühen Morgenstunden auf eine Gruppe Jugendlicher, welche eine Reisetasche mit genauso wertvollem, wie auch ungewöhnlichem Inhalt mit sich führte. Nachdem wir die Polizei verständigt hatten, konnte unserem Kunden hierzu folgender Vermerk übermittelt werden: Ereignisart: „Polizei gerufen!“ 03:05 Uhr – Personengruppe mit Gegenständen (vermutl.) aus Diebstahl/Einbruch am Objekt angetroffen! – Sachverhalt: Während der Standzeit/Revierkontrolle, wird der Sicherheitsdienst von einer Gruppe Jugendlicher angesprochen, welche eine Reisetasche mit sich führt. Laut der jungen Personen, stamme diese von einem Mitbewohner aus ihrem Wohnhaus, im Inneren befänden sich gestohlene, sehr wertvolle Krippenfiguren(!), welche aus einem Einbruch/Diebstahl vom 19.01.2017, in die/aus der Stiftskirche Kleve stammen sollen. Es wird ein Smartphone vorgezeigt, auf dem der dementsprechende Presseartikel mit Lichtbild, der Rheinischen Post aufgerufen wurde. Die abgebildeten Figuren ähneln stark denen, die sich bei Sichtung durch den Sicherheitsmitarbeiter tatsächlich in der Reisetasche befinden. Zudem nennen die Personen den Namen des Mitbewohners. Die Polizei wird um 03:08 Uhr via 02821/5040 kontaktiert, welche dann auch zeitnah die Örtlichkeit erreicht. Die Reisetasche samt Inhalt, welche zwischenzeitlich im Dienstfahrzeug, vor der Witterung geschützt abgestellt wurde, konnte der Polizei nach Erläuterung der Situation unbeschadet übergeben werden. Personalien der Personen und des Sicherheitsmitarbeiters wurden durch die POL aufgenommen, sodass das Objekt (dort keine sicherheitsrelevante Feststellung) nach ca. 20 Minuten wieder verlassen wird. +++ Hierzu ein Link aus der "WDR Lokalzeit" vom 04.05.2017: (Verfügbar bis zum 14.05.2018) http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/gestohlene-figuren-aufgetaucht-100.html +++
Der Sicherheitsdienst, die Glatteis Nacht und der vermeintliche Einbrecher. Eine eisige Nacht im März 2016, unsere Nachtstreife bahnt sich ihren Weg über spiegelglatte Straßen, als es kurz vor Feierabend noch einmal spannend wird. Gegenüber eines Kundenobjektes, macht sich eine verdächtige Person an einem Wohnhaus zu schaffen, unser Kunde wurde wie folgt über dieses Ereignis informiert: - Ereignisart: „Polizei gerufen!“- (Die Polizei war zu diesem Zeitpunkt in sämtlichen Einsätzen gebunden und entsandte den nächst freien Streifenwagen, welcher einen weiten und witterungsbedingt nicht ungefährlichen Anfahrtsweg hatte!) Beim Aufschluss um 5:05 Uhr wird eine Person (männlich) im Nahbereich beobachtet, wie Sie nach erkennen des Sicherheitsdienstes zügig das gegenüberliegende Grundstück (XXX Straße X) verlässt, in einen dunklen Audi A3 (PL-Kennzeichen, an der Straße abgestellt) steigt und sich fluchtartig, ohne eingeschaltete Beleuchtung von der Örtlichkeit entfernt (Kfz-Kennzeichen wurde notiert). Aufgrund dieser Beobachtung, erfolgt eine erneute Nachschau am Objekt gegen 05:30 Uhr. Das Fahrzeug steht nun auf dem Parkplatz des Objektes, die Person wird erneut(!) auf dem gegenüberliegenden Grundstück angetroffen, nun macht sie sich scheinbar an Gebäudeaußenhaut/Fenster zu schaffen. Die Person wird durch den Sicherheitsdienst angesprochen, versteht aber scheinbar kein deutsch/redet nur polnisch. Es wird angekündigt die Polizei zu verständigen, die Person verneint dies jedoch („No Polizei“). Die Person bringt Gegenstände aus dem Kofferraum des PKW, zurück zum auf dem Grundstück abgestellten Müllcontainer. Die Polizei wird telefonisch verständigt, welche darum bittet die Person nach Möglichkeit festzuhalten. Das Fahrzeug wird durch den Dienstwagen des Sicherheitsdienstes zugeparkt, um ein eventuelles Wegfahren zu verhindern. Es wird in ausreichendem Sicherheitsabstand auf die Polizei gewartet. Die Person verbleibt bis zum Eintreffen der Polizei am/im nun zugeparkten Fahrzeug. Die Polizei trifft gegen 06:00 Uhr ein. Die Beamten durchsuchen das Fahrzeug, das Objekt wird nun erneut durch den Sicherheitsdienst kontrolliert, hierbei ergaben sich glücklicherweise keine sicherheitsrelevanten Feststellungen. Nach kurzer Begehung des Nahbereiches, gemeinsam mit der Polizei und Abgabe der Personalien/Firmendaten, endete die Maßnahme um ca. 6:30 Uhr. Die Polizei verblieb an der Örtlichkeit. Das Objekt wurde in einem sicheren Zustand verlassen.