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Rotfuchs

Magdalenenplatz 2, Burg, Germany
Restaurant

Description

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ROTFUCHS bietet Waren des täglichen Bedarfs aus dem Jerichower Land und Umgebung - Lecker. Gut. Schön.

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Beim Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften, sprich REWE, heißt Erdbeeren frisch aus Deiner Region: Erdbeeren irgendwo aus Deutschland. Bei uns kommen die Erdbeeren wirklich aus der Region: aus Hohenseeden. Und frisch heißt: täglich vom Feld. Ab sofort im Rotfuchs als 500g-Schälchen oder 1kg-Korb.

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Die Bilder hängen schon und heute Abend um 19 Uhr ist es soweit: Der Magdeburger Photograph Thomas Sasse stellt seine Hochzeitsphotographien im Rotfuchs aus und vor.

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Und nun noch einmal mit der aktuellen Speisekarte. Es war spät am Lagerfeuer heute morgen... Sie kommen. Immer wieder. Immer mehr. Jede Woche. Die ersten fahren am Vorabend kurz vor Schrankenschluss schon auf den Hof. Die Brieftasche gefüllt mit kleinen, gebügelten Scheinen. Die Rückbank umgeklappt. Die leeren Gemüsekartons feinsäuberlich im Kofferraum gestapelt. Es wird gecampt für das wöchentliche Seelenheil. Zuerst waren sie einzeln, scheu verstreut auf dem großen Parkplatz. Später bildeten sich erste Park-, dann Schlafgemeinschaften. Kinder wurden gezeugt, Ehen geschlossen, Scheidungen gefeiert und das Ableben einzelner Genossen mit einer Aktionsflasche Rotkäppchensekt gewürdigt. Mittwochabend ist der Abend vor dem neuen Sonntag und morgen ist Gottesdienst im Tempel des Konsums. Die Gemeinde ist versammelt und Mutter Kirche ärgert sich. Das Evangelium mit den Sonderangeboten kam sonntags schon mit den Anzeigenblättern und zur Kommunion gibt es 5-€-Gutscheine. Euphorisch ist die Vorfreude. Wie Weihrauch beseelt das Betreten des noch jungfräulichen Marktes als erster. Es ist Donnerstag bei Marktkauf und der Akonsumist hat doch nur den Basilikum vergessen.

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Sie kommen. Immer wieder. Immer mehr. Jede Woche. Die ersten fahren am Vorabend kurz vor Schrankenschluss schon auf den Hof. Die Brieftasche gefüllt mit kleinen, gebügelten Scheinen. Die Rückbank umgeklappt. Die leeren Gemüsekartons feinsäuberlich im Kofferraum gestapelt. Es wird gecampt für das wöchentliche Seelenheil. Zuerst waren sie einzeln, scheu verstreut auf dem großen Parkplatz. Später bildeten sich erste Park-, dann Schlafgemeinschaften. Kinder wurden gezeugt, Ehen geschlossen, Scheidungen gefeiert und das Ableben einzelner Genossen mit einer Aktionsflasche Rotkäppchensekt gewürdigt. Mittwochabend ist der Abend vor dem neuen Sonntag und morgen ist Gottesdienst im Tempel des Konsums. Die Gemeinde ist versammelt und Mutter Kirche ärgert sich. Das Evangelium mit den Sonderangeboten kam sonntags schon mit den Anzeigenblättern und zur Kommunion gibt es 5-€-Gutscheine. Euphorisch ist die Vorfreude. Wie Weihrauch beseelt das Betreten des noch jungfräulichen Marktes als erster. Es ist Donnerstag bei Marktkauf und der Akonsumist hat doch nur den Basilikum vergessen.

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Agrargenossenschaft Hohenseeden/Parchen eG

Nicht mehr lange und die Erdbeeren in Hohenseeden sind pflückreif. Dann gibt es auch bei uns töglich frische Liebesfrüchtchen: Im Kuchen, im Kompott, im Salat und körbeweise für Euch zuhause zum mitnehmen.

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Es war Himmelfahrt. Burg, Niegripp, Hohenwarthe, Lostau. Überall Radfahrer. Mal in Zweireiher mit Zylinder. Mal mit beschissen hässlichen T-Shirts und morgens schon breit. Dazwischen Familien. Und überall: Bier und Bratwurst. Letztere oftmals angepriesen aus Thüringen. Original. Die meisten hatten jedoch mit Original und dem grünen Herzen Deutschlands so viel zu tun, wie das schlecht gezapfte Gesöff mit Bier. Aber dafür in aller Ohren und Trompetentrichter: Rosamunde. Schenk mir dein Herz und sag ja. Frag nicht erst die Mama. Ich bleib Dir treu, denn mein Herz ist gerade noch frei. Kotz, der zweite Gedanke. Der erste war: gottseidank nicht einmal Helene Fischer bisher an diesem Tag. Doch, Rosamunde - selbst von Westernhagen besungen - war nicht immer die von Dennie Christian verheizte Schnulze. Es handelt sich doch hierbei tatsächlich um eine tschechische Polka, die sowohl einer der ersten Millionenseller in den vierziger Jahren war und zu der sich im amerikanischen Tempel der klassischen Musik - der Carnegie Hall - vor wenigen Jahren fast 3.000 Menschen zur dort genannten Beer Barrel Polka klatschend erhoben. In diesem Sinne darf auch hier geklatscht werden, auf eins und drei. Humpahumpatätärä.

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Es ist Himmelfahrt und während sich der liebe Jesus einst von dannen machte, machen sich heutzutage Herren und Familien auf den Weg. Aus sonst rechtschaffenden Herren, werden wankende Schattenbilder ihrer selbst - um am nächsten Tag noch einmal Aschermittwoch zu wiederholen. Aus Familien dagegen werden Asphalt- und Zeltplatzpioniere. Aus Hoteliers werden Lagerfeuerpyromane und aus Kulturattaches Rostbratwurstspezialisten. Aus Kindern werden Fußballgötter und aus allen Dreckspatzen. Die Nacht wird lagerfeuerreich und das Wecken von Rücken und Blase übernommen. Da muss ein Häuptling aussprechen, was keiner zu sagen wagt: Männer, das habt ihr euch verdient! Und stellt eine Pfanne Bohnen mit Brot in die geschmeichelte Männerrunde. Das Entsetzen in den Kinder- und Frauenaugen erdet und die Eintagsblase der Herrenwelt zerplatzt. Wie der Dreck löst sich nach und nach auch die Verwandlung im immer grauer werdenden Wasser auf. Zurück bleibt das stolz getragene Nationaltrikot - als Fall für den Weißen Riesen. Und der kleine wie der große Mann sind wieder normal.

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POLILUX

Seit heute ist der neue POLILUX online. Mit dieser Ausgabe beginnt für das Kulturmagazin auch ein neuer Lebensabschnitt, denn POLILUX hat eine neue Heimat bekommen: den Rotfuchs. Ab sofort geben wir alle zwei Monate das Heft heraus - mit regionalen Inhalten, Portraits und natürlich einem vollen Veranstaltungskalender für den ganzen Landkreis. Die Printausgabe findet ihr ab Ende nächster Woche bei uns und vielen Auslagestellen in der Region. Vielen Dank allen Helfern beim Verteilen und vielen Dank allen Anzeigenkunden. Durch Euer Engagement ist Kultur im Jerichower Land möglich.

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Vernissage: Rotfuchsbebildert mit Thomas Sasse

Hochzeitspaare bekommen von ihrem Tag der Tage nur einen Ausschnitt mit. Der Magdeburger Fotograf Thomas Sasse (Thomas Sasse Photography) begleitet sie meist sechs bis zehn Stunden. Dabei fängt er nicht nur Bilder ein und sorgt für das Gruppenfoto. Thomas sammelt für die Paare Erinnerungen. Eine Auswahl mit den Paaren und Geschichten dahinter stellt er im ROTFUCHS aus und vor. Für musikalische und kulinarische Umrahmung ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. www.thomassasse.com

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Rotfuchsmusik zum Ausklang der Fête de la musique

Zur Fête de la musique wird die Burger Innenstadt wieder mit Musik erfüllt sein. Damit nach dem offiziellen Ende um 20 Uhr der Abend noch gemütlich ausklingen kann, laden wir zu entspannten und anregenden Jazzklängen ein. Es spielt auf das Anspar-Pohl-Quartett. Die vier jungen Herren aus Rathenow, Potsdam & Leipzig sorgen für handgemachte Musik - wir für das passende Glas Wein. Es kreist wie immer der Hut.

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Kulinarische Rotfuchslese mit Ludwig Schumann & Martin Rühmann

Schumanns ironisch-amüsante tiefgehend-berührende Texte werden diesmal ergänzt durch die wunderbaren Lieder von Martin Rühmann. Jeder alleine wäre für einen gelungenen Abend schon ausreichend. Wir setzen noch eins drauf und kredenzen Euch vorab und zwischendurch noch Gaumenfreuden. Karten gibt es für 20 € im ROTFUCHS.

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Rotfuchslese mit Christian KUNO Kunert

Christian KUNO Kunert sang im Thomanerchor, studierte Posaune und war Mitglied der legendären Renft-Combo. Nach Musik, Theater und Kabarett ist er jetzt beim Buch gelandet - und hat eins geschrieben: Ringelbeats. Zur ROTFUCHSlese liest er daraus, erzählt dazu und: rockt! Karten gibt es für 10 € im Vorverkauf im ROTFUCHS und für 12 € an der Abendkasse. Die Lesung findet in Kooperation mit der Stadtbibliothek Brigitte Reimann statt. Zum Buch: Als der einstige Brettlkünstler Jacobus Cobu Kubisch, behäbiger Ruheständler, Biertrinker und Gartenfreund, eine seltsame Mail erhält, sieht er sich gezwungen, über den Lauf seines Lebens nachzudenken. Warum soll er das eigentlich? Er kennt doch seine eigene Geschichte, hat die Erinnerungen an seine vaterlose Kindheit in der kriegszerstörten Ruinenstadt parat, an die Freunde und die Schulzeit. Und genauso weiß er, dass ihn einst seine frank und frei auf der Bühne vorgetragenen Sprüche undWitzeleien über die Obrigkeit ins Gefängnis brachten. Warum nur lässt der Mailschreiber nicht locker und konfrontiert ihn mit verwirrenden Details aus der Vergangenheit? Cobu begibt sich auf eine Ochsentour des Erinnerns. Spielerisch und mit hintergründigem Humor, aber auch mit kriminalistischer Akribie fügt der Erzähler erst nach und nach ein Detail zum anderen – und ist dem Leser meist nicht mehr als eine Nasenlänge voraus. Als all die biografischen und historisch ortbaren Fakten in eine fast märchenhafte Szenerie münden, weiß Cobu, dass die Ereignisse nicht mehr das bedeuten, was er in ihnen gesehen hat, und dass es kein glückliches Ende seiner Geschichte geben kann.

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