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Gedenkstätte Bergen-Belsen

Anne-Frank-Platz, Bergen, Germany
Museum/Art Gallery

Description

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Die Gedenkstätte Bergen-Belsen ist seit 1945 ein internationaler Erinnerungsort. Heute ist sie ein Ort des Gedenkens und des Lernens.
Bergen-Belsen ist seit 1945 ein internationaler Erinnerungsort. Mahnmale aus der Nachkriegszeit erinnern an die mehr als 70 000 Menschen, die hier zwischen 1941 und 1945 umkamen. Ausstellungen von 1966 und 1990 informierten über die Geschichte des Lagers Bergen-Belsen. Doch erst in den beiden vergangenen Jahrzehnten konnte die vielschichtige Geschichte dieses Ortes als Kriegsgefangenenlager, Konzentrationslager und Displaced Persons Camp detailliert untersucht werden. Die Ergebnisse werden seit 2007 in der Dauerausstellung des neu errichteten Dokumentationszentrums präsentiert.

Die Gedenkstätte Bergen-Belsen ist heute ein Ort des Gedenkens, des Sammelns, Bewahrens und Forschens sowie ein Ort des Lernens und der Reflexion. Neben etwa 300 000 Einzelbesuchern werden jährlich über 1000 Gruppen durch mehrstündige Führungen, durch Studientage und im Rahmen von Projekten betreut.

Trägerin der Gedenkstätte ist die 2004 gegründete Stiftung niedersächsische Gedenkstätten. Als Erinnerungsort von nationaler und internationaler Bedeutung wurde die Gedenkstätte im Jahre 2009 in die institutionelle Förderung des Bundes aufgenommen.

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Rassistisches AfD-Plakat entfernt Ein rassistisches Wahlplakat der AfD mit dem Slogan "Neue Deutsche? Machen wir selber" an der Zufahrtsstraße zur Gedenkstätte Bergen-Belsen sorgte am Wochenende überregional für Empörung. Das Plakat hing an der Straße Bergen-Winsen am Südrand der Kaserne Bergen-Hohne und damit in unmittelbarer Nähe der Gebäude, in denen 1945 ein Teillager des KZ Bergen-Belsen mit 15.000 Häftlingen und anschließend bis 1950 das größte DP-Camp in Deutschland für jüdische Holocaust-Überlebende untergebracht waren. Nun musste die AfD das Plakat auf Weisung des Ordnungsamtes der Stadt Bergen abhängen. Rechtliche Grundlage ist die Satzung der Stadt Bergen, die es nicht zulässt, außerhalb bebauter Ortslagen Wahlplakate anzubringen. Unser Foto zeigt die Stelle, an der das Plakat bis zum Wochenende hing. Stiftungs-Geschäftsführer Jens-Christian Wagner zeigte sich erleichtert: "Ein solches Plakat in unmittelbarer Nähe zum Leidens- und Todesort Tausender anzubringen zeugt entweder von geschichtlicher Unkenntnis oder geschichtsrevisionistischer Provokation. Es ist gut, dass die Stadt Bergen so schnell gehandelt hat und das Plakat entfernen ließ."

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In Wolfenbüttel wurde gestern in Anwesenheit zahlreicher Gäste der Grundstein für das neue Dokumentationszentrum der Gedenkstätte in der JVA gelegt. Bis Ende 2018 wird dort eine neue Dauerausstellung zur Justiz und zum Strafvollzug im Nationalsozialismus entstehen. Wie Bergen-Belsen gehört die Gedenkstätte in Wolfenbüttel zur Stiftung niedersächsische Gedenkstätten. Hier ein Bericht von SAT 1 zur Grundsteinlegung.

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Provokation oder Unkenntnis? Die rechtsgerichtete AfD wirbt an der Zufahrtsstraße zur Gedenkstätte Bergen-Belsen gegenüber der Kaserne Bergen-Hohne mit ausländerfeindlichen Plakaten. In der Kaserne Bergen-Hohne, nur einige Hundert Meter vom Gedenkstättengelände entfernt, brachte die SS im April 1945 15.000 Häftlinge aus dem geräumten KZ Mittelbau-Dora unter. Bis 1950 befand sich in der Kaserne das größte DP-Camp in Deutschland. Zeitweise lebten hier über 12.000 jüdische Shoah-Überlebende. Das auf dem Foto abgebildete Plakat hängt neben den Kasernenbauten, in denen die KZ-Häftlinge und später die Displaced Persons untergebracht waren. Auf dem Kasernengelände befinden sich zwei Friedhöfe, auf denen über 4500 NS-Opfer bestattet wurden.

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Die Gruppe der "unbekannten Kinder" in Bergen-Belsen Heute vor 73 Jahren fuhr der letzte Deportationszug aus dem niederländischen Durchgangslager Westerbork ab. In dem Zug befanden sich 279 Menschen, die nach Bergen-Belsen gebracht wurden. Unter ihnen war auch eine Gruppe sogenannter unbekannter Kinder im Alter zwischen 0 und 11 Jahre, die in niederländischen Verstecken entdeckt worden waren. Da sich die SS nicht sicher war, ob es sich tatsächlich um jüdische Kinder handelte, wurden sie nicht in ein Vernichtungslager transportiert. Stattdessen brachte die SS sie erst nach Bergen-Belsen und von hier aus im November 1944 in das Ghetto Theresienstadt. Bis auf ein kleines Mädchen namens Henriette Hamburger, das in Bergen-Belsen starb, überlebten die „unbekannten Kinder“ die Haftzeit in Bergen-Belsen und Theresienstadt, wo sie in Mai 1945 befreit wurden. Danach erfolgte die Rückkehr in die Niederlande, wo für die Kinder oft erneut eine schwierige Zeit begann. Viele Kinder aus der Gruppe hatten beide Elternteile während des Krieges verloren und kamen nun als Waisenkinder in Pflegeheime und -familien. Außerdem hatten sie aufgrund ihren Lagererfahrungen oft Schwierigkeiten, sich in ihrem Leben zurechtzufinden. Zurzeit erarbeitet die Gedenkstätte Bergen-Belsen eine Wanderausstellung, die sich der spezifischen Lebenssituation und den Verhaltensformen von Kindern im KZ Bergen-Belsen widmet. Auch die Geschichte der „unbekannten Kinder“ wird in dieser Ausstellung, die im April 2018 in der Gedenkstätte eröffnet wird, thematisiert. Diese Puppe hatte Lous Steenhuis-Hoepelman in Bergen-Belsen bei sich.

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Dienstag, 12. September 2017 um 20 Uhr in den Kammer-Lichtspielen Celle: „Wir sind Juden aus Breslau. Überlebende Jugendliche und ihre Schicksale nach 1933“. Film und Gespräch mit der Regisseurin Karin Kaper. Sie waren jung, blickten erwartungsfroh in die Zukunft, fühlten sich in Breslau, der Stadt mit der damals in Deutschland drittgrößten jüdischen Gemeinde, beheimatet. Dann kam Hitler an die Macht. Ab diesem Zeitpunkt verbindet diese Heranwachsenden das gemeinsame Schicksal der Verfolgung als Juden: Manche mussten fliehen oder ins Exil gehen, einige überlebten das KZ Auschwitz. Der Heimat endgültig beraubt, entkamen sie in alle rettenden Himmelsrichtungen und bauten sich in den USA, England, Frankreich, und auch in Deutschland ein neues Leben auf. Nicht wenige haben bei der Gründung und dem Aufbau Israels wesentlich mitgewirkt. Darüber berichtet der Dokumentarfilm von Karin Kaper und Dirk Szuszkies. Im Mittelpunkt stehen 14 Zeitzeug_innen, unter ihnen die Bergen-Belsen-Überlebenden Anita Lasker-Wallfisch und Renate Lasker-Harpprecht. Sie erinnern nicht nur an vergangene jüdische Lebenswelten in Breslau. Ihre späteren Erfahrungen veranschaulichen eindrücklich ein facettenreiches Generationenporträt. Karin Kaper wurde am 12. August 2017 für den Film mit dem Kulturpreis Schlesien ausgezeichnet. Nach dem Film besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit der Regisseurin Karin Kaper. Moderation: Dr. Jens-Christian Wagner, Geschäftsführer der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Eintritt 8,00 €, Schüler 6,50 € Kammer-Lichtspiele, Neue Straße 14, Celle

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In der vollbesetzten Celler Synagoge hat Marion Blumenthal Lazan gestern eindrucksvoll ihren Lebensweg geschildert, den sie auch in dem Buch "Vier kleine Kiesel" beschreibt: die zunehmende antisemitische Verfolgung in der niedersächsischen Kleinstadt Hoya - Flucht nach Holland - Leben und Inhaftierung in Westerbork - Deportation nach Bergen-Belsen - Befreiung in Tröbitz - Auswanderung in die USA. Anhaltender Applaus, eine rege Diskussion und zahlreiche Autogrammwünsche schlossen sich an den bewegenden Vortrag an. Anfang des Jahres hat die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten die Geschichte der Familie Blumenthal unter dem Titel "Vier Kieselsteine" als Lernmaterialien für Schülerinnen und Schüler ab 9 Jahren veröffentlicht.

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Thematischer Rundgang in Bergen-Belsen zum Tag des Offenen Denkmals am Sonntag, dem 10. September 2017 „Macht und Pracht“ heißt das diesjährige Motto des bundesweiten Tages des offenen Denkmals. Aber nicht nur architektonisch, ästhetisch oder kunsthistorisch wertvolle Bauten und Ensembles aus vergangenen Jahrhunderten sind erhaltungswürdig und stehen unter Denkmalschutz, sondern auch Bauten der jüngsten Vergangenheit, die kaum mit solchen Eigenschaften in Einklang zu bringen sind, geraten seit einigen Jahren in den Fokus der Denkmalschützer. So ist zum Beispiel das ehemalige Lagergelände des Kriegsgefangenen- und Konzentrationslagers Bergen-Belsen in die Liste der erhaltenswürdigen Kulturgüter des Landes Niedersachsens eingetragen. Ausgehend von der Architektur und der Bauweise des Lagers sowie der Geschichte des Ortes stehen der Schutz der wenigen heute noch vorhandenen baulichen Reste sowie die Herausforderungen an Konservatoren und den Träger der Gedenkstätte im Mittelpunkt des Rundgangs: Können die Relikte überhaupt dauerhaft erhalten werden? Inwieweit muss dabei der besonderen Geschichte des Ortes Rechnung getragen werden? Und was unterscheidet Gedenkstätten von Freilichtmuseen? Gemeinsam mit den Teilnehmenden soll auch diskutiert werden, ob die baulichen Relikte überhaupt erhaltenswert sind und warum. Nicht zu Letzt geht es dabei auch um die Frage, ob sie um jedem Preis erhalten werden sollten. Führung: Juliane Hummel. Sie ist Archäologin und arbeitet seit mehreren Jahren bei der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten. Treffpunkt: 10.9.2017 um 14:30 Uhr an der Information im Dokumentationszentrum Dauer: etwa 2 Stunden Hinweise: Das Gelände der Gedenkstätte ist nicht durchweg barrierefrei. Bitte an festes Schuhwerk und ggf. an Regenschutz denken. Bei starkem Regen fällt die Veranstaltung aus. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Foto: Freilegung der Fundamente des früheren Desinfektionsgebäudes in der Gedenkstätte Bergen-Belsen im November 2016. © Horeis + Blatt, Bremen

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Vortrag der Bergen-Belsen-Überlebenden Marion Blumenthal Lazan in der Synagoge Celle Am Sonntag, dem 10. September um 17 Uhr wird Marion Blumenthal Lazan, Überlebende des Konzentrationslagers Bergen-Belsen, in der Celler Synagoge aus ihrem Leben berichten. Marion Blumenthal Lazan hat ihre Lebenserinnerungen 1996 in einem Buch (Four Perfect Pebbles, dt. Vier kleine Kiesel) veröffentlicht. Seitdem berichtet sie in Schulen und öffentlichen Veranstaltungen in den USA, Israel und Deutschland über die Verfolgung ihrer Familie. 1995 kehrte sie erstmals wieder nach Deutschland und in ihre alte Heimatstadt Hoya zurück, wo die Gemeinde sie inzwischen zur Ehrenbürgerin gemacht hat. Im Januar dieses Jahres veröffentlichte die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten zu Marion Blumenthal Lazans Erinnerungen unter dem Titel „Vier Kieselsteine“ ein Set von Bildungsmaterialien, das seitdem im Unterricht niedersächsischer Schulen zum Einsatz kommt. Der jetzige Anlass von Marion Blumenthals Besuch in Deutschland ist die Umbenennung der Oberschule Hoya in „Marion-Blumenthal-Oberschule“. Im Rahmen ihres Aufenthalts wird Frau Blumenthal Lazan neben dem Vortrag in der Celler Synagoge auch mehrere Schulen in Niedersachsen und Brandenburg sowie die Gedenkstätte Ahlem besuchen. Marion Blumenthal wurde 1934 in Hoya an der Weser geboren. Ihre Eltern waren Juden. Durch Ausreise über die Niederlande in die USA versuchten sie 1939 der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen, saßen aber mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges in den Niederlanden fest. Über das Lager Westerbork wurde die Familie 1944 nach Bergen-Belsen deportiert und von dort kurz vor Kriegsende mit einem Räumungstransport in Richtung Theresienstadt weggebracht. Nach zweiwöchiger Irrfahrt durch Nord- und Mitteldeutschland wurden die Blumenthals und ca. 2500 weitere KZ-Häftlinge in der Nähe der kleinen brandenburgischen Gemeinde Tröbitz von der Roten Armee befreit. Marion Blumenthals Vater erkrankte schwer und starb kurze Zeit später. Über die Niederlande gelangte Marion mit ihrer Mutter und ihrem Bruder schließlich 1947 doch noch in die USA, wo sie 1953 heiratete und heute in der Nähe von New York lebt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Ort: Synagoge Celle, Im Kreise 24, 29221 Celle

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Geteiltes Interesse an Ausstellungseröffnung Anlässlich des 78. Jahrestages des deutschen Überfalls auf Polen am 1. September 1939 wurde heute Abend in der Gedenkstätte Bergen-Belsen die Ausstellung "Zwischen Ungewissheit und Zuversicht" über polnische DPs im Nachkriegsdeutschland eröffnet. An der Veranstaltung nahmen neben dem polnischen Generalkonsul Piotr Golema aus Hamburg auch mehrere Mitglieder der polnischen Community in der Region Hannover teil, darunter auch eine Polin, die 1944 als Tochter einer Zwangsarbeiterin nach Salzgitter verschleppt wurde und nach dem Krieg "Displaced Person" war. Recht enttäuschend war das geringe Interesse der deutschen Bevölkerung an der ansonsten sehr gelungenen Veranstaltung. Unverständlich auch, dass kein Vertreter der lokalen Politik an der Veranstaltung teilnahm. Unsere Fotos zeigen Generalkonsul Golema während seiner Ansprache und Ausstellungskurator Dietmar Osses vom Westfälischen Landesmuseum für Industriekultur bei der Führung durch die Ausstellung.

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Praktikum in der Gedenkstätte Seit Beginn dieser Woche hat die Gedenkstätte derzeit eine Praktikantin in der Abteilung 'Bildung und Begegnung'. Franziska Krusch wird für sechs Wochen in die Arbeit hier im Haus hineinschnuppern. "Mein besonderes Interesse gilt dabei den Herausforderungen, den Möglichkeiten und den Methoden der Vermittlung von der Historizität des Ortes Bergen-Belsen." erzählt sie. " Ich studiere im 2. Mastersemester Kulturwissenschaften in Lüneburg an der Leuphana Universität mit dem Schwerpunkt „Philosophie, Literatur und Geschichte“ und möchte von Anfang an auch einen Eindruck der praktischen Arbeit von Gedenkstätten bekommen. Dafür ist dies eine sehr gute Gelegenheit."

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Auf unserer neuen Twitter-Seite gibt es aktuelle Fotos vom Aufbau der Ausstellung "Zwischen Ungewissheit und Zuversicht": https://twitter.com/MemorialsNds

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Eröffnung der Sonderausstellung "Zwischen Ungewissheit und Zuversicht. Kunst, Kultur und Alltag polnischer Displaced Persons in Deutschland 1945-1955" am kommenden Freitag (1. September 2017, 17 Uhr) Etwa eine Million polnische Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge erlebten ihre Befreiung gegen Ende des Zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden. In den westlichen Besatzungszonen lebten sie fortan als sogenannte „Displaced Persons“ in Sammelunterkünften. Viele zögerten vor allem aus politischen Gründen, in ihr Heimatland zurückzukehren. Die Ausstellung gibt erstmals mit Originalobjekten, Dokumenten, Fotos und Interviews einen umfassenden Einblick in die Entwicklung der polnischen DP-Camps. Sie wurde erarbeitet vom LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum - Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur und der Porta Polonica - Dokumentationsstelle zur Kultur und Geschichte der Polen in Deutschland. Zum 78. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen wird die Ausstellung am Freitag, dem 1. September 2017 um 17 Uhr in der Gedenkstätte Bergen-Belsen eröffnet. Interessierte sind herzlich eingeladen! Programm der Eröffnung: Begrüßung - Dr. Jens-Christian Wagner, Geschäftsführer der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Grußwort - Piotr Golema, Generalkonsul der Republik Polen, Hamburg Zur Geschichte der polnischen Displaced Persons - Prof. Dr. Jan Rydel, Pädagogische Universität Krakau Einführung in die Ausstellung - Dietmar Osses, Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur Die Ausstellung wird bis zum 19. November 2017 im Forum der Gedenkstätte zu sehen sein. Der Eintritt ist frei. Foto. Kommunionkinder im DP-Camp Haltern, 1947 (LWL-Industriemuseum, Dortmund)

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