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SYMPTOME BEI GLUTENUNVERTRÄGLICHKEIT 1. Migränen und Kopfschmerzen Neue Studien haben gezeigt, dass 56% aller Menschen, die unter Migräne und Kopfschmerzen leiden, eine Glutenunverträglichkeit haben. Gluten ruft die gleichen Reaktionen hervor wie andere Lebensmittelallergien. 2. Benebelt sein Gluten enthält Gluteomorphine, die kognitive Disfunktionen hervorrufen können. Es kann das Gehirn angreifen und Entzündungen verursachen. 3. Depression Gluten kann den Darm beschädigen und ihm somit die Fähigkeit nehmen gewisse Nährstoffe wie Vitamin B, Eisen, Vitamin D, Zink und Omega 3 Fette zu absorbieren. Diese Nährstoffe sind essentiell für die Stimmung und die Gesundheit des Gehirns. 4. Gelenkschmerzen Der Körper kann Gluten attackieren und entzündliche Autoimmunreaktionen hervorrufen, die die Gelenke anschwellen und schmerzen lassen. 5. Hautausschläge Reaktionen auf der Haut sind ebenso Entzündungen, die sich statt innerlich, äusserlich zeigen. WIE LÄSST MAN SICH AUF GLUTENINTOLERANZ TESTEN Bluttests: Die meisten Schulmediziner testen nur auf Zölliakie. Ich empfehle zu Ganzheitsmedizinern oder Naturheilärzten zu gehen. Empfehlungen sind auf meiner Webseite (www.Rebornfitness.ch) zu finden. Eigenregie: Um selbst herauszufinden, ob man an einer Intoleranz leidet, sollte man Gluten eine Woche lang zu 100% streichen. Man kann Reis, Mais, Quinoa, Buchweizen, Amaranth, Hirse und glutenfreie Produkte essen. Fühlt man sich während dieser Woche besser und dann schlechter, sobald man wieder Gluten konsumiert, liegt die Antwort auf der Hand. Aufgrund der Meinung meiner Vertrauensärzte und vieler Ernährungforscher, empfehle ich jedem das höchst unverträgliche Weizen aus seiner Ernährung zu verbannen. Einen Nährstoffmangel kann man dadurch nicht erleiden. WARUM WISSEN VIELE ÄRZTE NICHTS DAVON? Ganzheitsmediziner erklären, sie können bei 95% ihrer Patienten eine Glutenunverträglichkeit feststellen, ohne dass Verdauungsbeschwerden vorhanden sein müssen. 2002 konnte das „New England Journal of Medicine“ 55 chronische Krankheiten auf Gluten zurückführen. Warum wissen nicht mehr Ärzte davon? Man sagt, dass es in der Medizin rund 17 Jahre geht, bis es eine neue Information in die Universitäten und Schulen schafft, bevor sie dann bis in die Arztpraxen gelangt. Erkenntnisse über Gluten sind noch ziemlich neu. WAS STATTDESSEN ESSEN? Es gibt genügend gesunde, alte Getreidealternativen, die unmanipuliert sind, da sie auf bis zu 1800 Metern wachsen und deshalb keine chemischen Zusätze benötigen um resistent zu werden. Diese alten Getreidesorten enthalten teilweise Gluten, doch in viel kleineren Mengen. Ur-Dinkel oder nur Dinkel, Emmer, Gerste, Kamut, Roggen. Nicht nur in Reformhäusern, sondern auch in Lebensmittelgeschäften gibt es eine grosse Auswahl an Getreidealternativen. Auch italienische grosse Teigwarenhersteller wie „De Cecco“ haben z.B Kamut Pasta. Buchweizen, Amaranth, Quinoa, Hirse, Reis und alle glutenfreien Produkte enthalten überhaupt keine Gluten. Achten Sie darauf, wie sie sich nach dem Konsum von Weizen oder generell Gluten fühlen, um eine Glutenunverträglichkeit ausschliessen zu können.

Weil es so magisch war (& immer noch ist)!

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DAS WUNDER VON GENF Als ich vor 6 Monaten als Athletik- und Krafttrainer dieses Team übernahm, war mir nicht bewusst, was mich erwartet. Ehrlich gesagt wusste ich genau nichts über diese Spielerinnen. Ich wusste nicht, dass ihre Kapitänin einen schweren Unfall hinter sich hatte, dabei körperlich so schwer verletzt wurde, dass man ihr prophezeite niemals wieder rennen zu können. Ich wusste nicht, dass die Amerikanische Profispielerin frisch von einer schweren Knieoperation kam, dass die Schweizer Spielerinnen alle berufstätig sind bzw. studieren und sie kein Salär als Spielerinnen bekommen. Ich wusste nicht, dass es Spielerinnen gibt, die jeden Tag über 2 Stunden reisen um am Training teilzunehmen um dann doch keine Spielzeit zu bekommen. Ich fand meine Aufgabe als Konditionscoach zwar wichtig, noch ernster nahm ich aber den Teil der Motivation. Vor jedem einzelnen Spiel sammelte ich die Ladies und erzählte ihnen eine Geschichte, um sie für die bevorstehende Begegnung zu motivieren. Nach Monaten harter Arbeit, Hochs und Tiefs, Schweiss und Tränen standen wir nun in den Katakomben des wichtigsten Spiels - dem Schweizer Cup Final. Unser Team dürfte gar nicht hier sein hiess es, zu schwach wären wir! Man sagte, wir würden vom übermächtigen Gegner Elfic Fribourg (welches das 3 bis 4 fache finanzielle Budget hat) dominiert, man sagte wir hätten kein Talent, keine Skills, uns fehle die körperliche Grösse! Man hatte uns als krasse Aussenseiter abgestempelt, als Underdogs bevor wir überhaupt aufs Feld liefen. Nun, in meinen Augen ging da aber was vergessen: das Herz allein ist fähig Berge zu versetzen. Da stand ich also nun vor den nervösen, beinahe ängstlichen und irgendwie verlorenen Girls. Sie wollten versuchen mitzuhalten. Für mich gab es aber kein «Lass es uns versuchen», für mich gibt es nur «Du tust es oder du lässt es ganz». Ich wusste das diese unglaubliche Gruppe das Zeug dazu hatte heute etwas Grossartiges zu erreichen: «Ladies, nach unserem letzten Spiel war deren Coaches Aussage, er sei sauer darüber, dass wir denken wir hätten eine reale Chance. Hört mir nun genau zu … Vielleicht haben sie mehr Talent, ja, vielleicht haben sie mehr Skills, vielleicht sind sie uns körperlich überlegen. Aber wisst ihr was, jede Einzelne von euch hat mein Vertrauen, dass sie über sich hinaus wächst heute, macht die kleinen Dinge richtig, geht bis ans absolute Limit und ich verspreche euch, dass alles möglich ist. jede Einzelne von euch hat es mehr als verdient hier zu stehen. Was ich von euch verlange ist, dass ihr heute nicht als der krasse Aussenseiter aufs Feld lauft, ich möchte, dass ihr als Champions hinausgeht! Denn ich weiss, entgegen aller Erwartungen, ihr habt das Herz und den Willen dazu und wir werden am Ende diese Trophäe hochhalten! Auf drei Champions! 1, 2, 3, CHAMPIONS! Sie liefen aufs Feld und schrieben Basketballgeschichte wie sie in der Schweiz seit 30 Jahren nicht mehr geschrieben wurde. Ich bin mir sicher, in allen von uns brennt ein Feuer. Wenn wir uns bloss bewusst sind: Unser Herz allein öffnet Horizonte.

Photos from Reborn Fitness - Roger Keller's post

as you can see I am very excited for 2morrow's cup final. Better be there ... #dresscode BC Winterthur

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GENUG VON MANDELMILCH? TRAUMHAFT CREMIGE SESAM MILCH Zutaten: 1 Tasse Sesam Samen 4 Tassen Kokosnusswasser 2 entkernte Datteln 1 Teelöffel Vanillepulver 1 Prise Himalaya Salz Zubereitung: Die Samen in einem Gefäss mit Wasser bedeckt über Nacht im Kühlschrank lassen. Am nächsten Tag, Wasser wegschütten. Die Samen und das Kokoswasser in einem Zerkleinerer (ich habe den Kenwood Universalzerkleinerer für ca. 90.-) für etwa 60 Sekunden zerkleinern. Die Milch durch ein Käseleinen fliessen lassen (Alternativ kann auch ein Stück Volant Vorhang benutzt werden) Den Zerkleinerer reinigen, die Flüssigkeit zurück mit den restlichen Zutaten. So weit zerkleinern wie möglich.

This Is Your Brain on Exercise: Why Physical Exercise (Not Mental Games) Might Be the Best Way to Keep Your Mind Sharp Open Culture

Nicht Sudoku, sondern Bewegung hält mental fit.

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Wisst ihr wie viele Menschen üble Schicksals plagen? Milliarden. Hungernde, Kinder aus dem niemals enden wollenden Krieg, Zwangsprostituierte, Familien, die alles verloren haben. Und trotzdem leben, lachen und bauen sie wieder auf. Sie sind die echten Vorbilder, die verstanden haben, dass sie nur dieses eine Leben haben, das es zu geniessen gibt. Die Vergangenheit lässt sich nicht gerade biegen, man kann bloss lernen mir ihr umzugehen und weiterzuziehen. Lasst die Vergangenheit nicht euer jetziges Leben bestimmen, sie hat diese Macht nicht verdient. Leidet, so lange wie nötig und so kurz wie möglich. Nehmt euer Problem, packt es an der Wurzel und tut, was auch immer euch gut tut und weiter bringt. Schöpft Kraft aus dem Erlebten, lasst es euer Antrieb sein. Warum denen Macht über euch geben, die es nicht verdient haben? Warum nicht etwas tun, das gut tut? Statt sich ständig mit den gleichen, negativen Gedanken zu quälen. Es bringt nichts. Sagt: Ich bin der Schöpfer meines Lebens. Ich alleine bestimme, wie ich leben will. Ich nehme es endlich in die Hand.

Welche Realität erschaffen Sie für sich selbst?

MONDAY MOTIVATION heute anders: Nicht bloss ein weiteres Blabla über mentale Stärke. Dieser Mann ist beeindruckend. - Mit deutschen Untertiteln.

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Wenn Menschen auf dem Sterbebett liegen, können sie eigentlich nur zwei Dinge retten: Der Glaube an eine höhere Macht (etwa Religion oder etwas anderes Übernatürliches) oder das Leugnen der Umstände. Beides bewirkt, dass man positiv denkt und nicht resigniert. Intuitiv hatte ich das Leugnen gewählt und somit das Richtige getan, indem ich nicht akzeptierte unfähig, schwach oder krank zu sein. Trotzdem nahm ich das Nötigste an Behandlungen auf mich, weil ich wusste, dass sie überlebenswichtig sind. Ich entscheid jedoch jederzeit selbst, was meinem Körper gut tat und was nicht. Die Ärzte rieten mir, mich zu schonen aber ich lief im Krankenhaus so viel ich konnte herum. Als ich ein bisschen mehr Kraft hatte, stieg ich im Flur aufs Fahrrad. Danach begann ich noch während der Chemo-Zeit mit Krafttraining. Menschen um mich herum dachten, dass ich mich absichtlich selbst zerstöre und bald keine Kraft mehr haben würde für das Genesen. Ist doch die allgemeine Meinung, dass man sich schonen muss, wenn einem etwas fehlt. Ich wollte mich lebendig fühlen. Denn Sport war eben mein Leben lang meine Passion gewesen, diese wollte ich mir nicht nehmen lassen. Was sollte ich sonst tun als Sport zu treiben? Zu Hause sitzen und verzweifeln? Das Gegenteil von dem, was alle dachten passierte: Ich wurde so gesund, wie es niemand für möglich gehalten hätte. Sport schüttet Glückshormone aus, weshalb ich der Überzeugung bin, dass jedem noch so sterbenskranken Menschen Bewegung das Leben retten kann. Psychisch und physisch. Egal, was die Ärzte auch meinen: Intuitiv weiss man, was einem gut tut. Nichts ist heilender als wenn einem das Herz höher schlägt. Wenn man sich lebendig, pulsierend und gesund fühlt für einen Moment.

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IST WEIN GESUND FÜR DAS HERZ? Entgegen des volkstümlichen Irrglaubens, ein Gläschen Wein pro Tag sei gut für das Herz - konnte bewiesen werden, dass dies leider nicht stimmt. „Tschechische Wissenschaftler der Universitäten Olmütz und Prag stellten ihre Erkenntnisse 2014, am europäischen Kardiologenkongress in Barcelona vor. Bei der nun vorliegenden einjährigen Analyse tranken die 146 Studienteilnehmer mit leichtem bis mittlerem Arteriosklerose-Risiko regelmässig Rotwein (Pinot Noir) oder Weisswein (Chardonnay-Pinot). Frauen konsumierten täglich 0,2 Liter, Männer 0,3 Liter Wein – und zwar an jeweils fünf Tagen in der Woche. Im Ergebnis stellte Professor Taborsky fest, dass nach wie vor der wichtigste Indikator für geschützte Gefässe und ein gesundes Herz, ein hoher HDL-Cholesterinspiegel sei. Zum Leidwesen gesundheitsbewusster Weingeniesser konnten die Forscher genau an diesem Punkt jedoch keinen positiven Einfluss von Rot- oder Weissweinkonsum nachweisen. Der HDL-Cholesterinspiegel veränderte sich durch den Weingenuss in keinster Weise. Die einzigen positiven Resultate waren in einer Untergruppe der Studienteilnehmer zu verzeichnen – und zwar in jener, die regelmässig mindestens zwei Mal pro Woche Sport trieb.“ (1) TIPP: Bereits geringe Mengen Alkohol hemmen den Fettstoffwechsel und die Erholung über mehrere Tage und hindern daran die körperlichen und gesundheitlichen Ziele zu erreichen. Der Körper ist in der Nacht statt mit der Erholung und Fettverbrennung beschäftigt, damit okkupiert den Körper vor einer Vergiftung zu bewahren, sprich Giftstoffe abzubauen. Wer gesünder und fitter werden möchte konsumiert Alkohol nur in Ausnahmefällen. Wobei Rot- oder Weisswein bevorzugt werden sollten. Bei Spirituosen sollten nicht-zuckerhaltige Varianten, wie etwa Vodka, bevorzugt werden. Cocktails sowie Liquör sollten gänzlich gemieden werden. Quellen: (1) Taborsky M, Ostadal P, Petrek M., "A pilot randomized trial comparing long-term effects of red and white wines on biomarkers of atherosclerosis” (in vino veritas: IVV trial).

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Links: Miserabel, Selbsthass, Selbstzerstörung, viel emotional Essen, mittlere Bewegung, viel Party, Antidepressiva, Colitis Ulcerosa, Insulinresistenz (Diabetes Vorstufe), etwa 5 versch. Medikamente pro Tag. Rechts: Miserabel, Selbsthass, Selbstzerstörung, Hungern, keine Bewegung, Depressionen, Arbeit, die mir keinen Spass macht. Jetzt: Selbstliebe, bedachtes Essen, viel Bewegung, Mentales Training, Emotionale Ausgeglichenheit, keine Medikamente, frei von Krankheiten. - Egal mit welchem Gewicht. _____________________________________________ Es wird Zeit, dass wir darüber sprechen, was „Gesund Sein“ überhaupt bedeutet. Ist es ein Bild, das wir im Kopf haben oder eine Zahl wie etwa ein BMI? Medien und unsere Umgebung haben uns schon früh eingebrannt: Wer gesund ist, ist dünn und somit glücklich. Ein Bild, das als Ideal angesehen und angepriesen wird. Das andere Bild, das wir immer öfter zu sehen bekommen ist das Bild der übergewichtigen Frau, die zwar nicht gesund ist, sich aber selbst liebt und glücklich ist. Ich war schon auf beiden Seiten und beide Bilder stimmten nicht mit meiner Realität überein. Auch wenn ich als Dünne näher am Schönheitsideal entsprach, war ich zu diesem Zeitpunkt an einem Tiefpunkt meines Lebens. Meine Dysmorphophobie brachte mich dazu so wenig zu essen, sodass ich abends Heisshunger bekam und dann alles in mich reistopfte. Dann folgte das schlechte Gewissen und das quälende Gefühl versagt zu haben. Ich ass über den Tag verteilt nicht und gab meinem Körper nicht die Nährstoffe, die er benötigte um zu funktionieren und mich gut fühlen zu lassen. Mental war ich ein Wrack, weil ich tatsächlich dachte, dass mein Wert als Mensch, mein Erfolg und die Aussicht darauf geliebt zu werden, davon abhing, wie ich aussah. Als Übergewichtige war ich depressiv, unglücklich und ass um meine Emotionen mit den Glücksgefühlen vom Essen zu überdecken. Meine Probleme hatten sich angestaut. Ich hatte genug vom jahrelangen, selbst auferlegten Essensverbot und ass einfach drauf los. Auch hatte ich durch eine hohe Dosis Antidepressiva kein Gefühl mehr für nichts. Ich war vom Partymachen und exzessiv Trinken aufgedunsen. Ich hatte Colitis Ulcerosa, eine Autoimmunerkrankung, die mich aus meinem Hintern bluten liess, bis ich so wenig Kraft hatte, dass ich nur noch im Bett lag. Die Medikamente hatten ihren Teil dazu beigetragen, dass sich der Teufelskreis verschlimmerte. Das Niveau der Selbstzerstörung und der Unzufriedenheit war für mich in beiden Fällen gleich hoch und unerträglich als "Dünne" und als "Dicke". Ich verstehe heute: Das Bild eines gesunden, vitalen Menschen ist eine absolute Illusion. Gesund ist, wer einen optimal funktionierenden Körper und einen gesunden Geist hat. Gesund ist, wer sich bewegt und nahrhaftes Essen zu sich nimmt. Gesund ist, wer eine Balance findet. Gesund ist, wer sich wegen seines Lifestyles nicht mit obsessiven Gedanken quälen muss. Wenn der Geist positiv denkt und glücklich ist. Wenn man dank eines funktionierenden, fitten Körpers dankbar ist für das Leben und es in voller Zufriedenheit geniessen kann. Wenn man trotz Genusses die richtigen Entscheidungen trifft für die Gesundheit – das ist Lebensqualität und Liebe zu sich selbst. Und all dies – lässt sich nun mal nicht in Bildern und Zahlen festhalten. Vergessen wir also, was das Ideal ist und finden unser ganz persönliches, individuelles „Gesund sein“. Unabhängig von Gewicht und Aussehen.