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www.buchstabenart.ch Texter in Zürich Kreis 6
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Comic-Strip Serie im Jahr 2017
BuchstabenArt | Konzept . Text . Lektorat - Texter Zürich Affoltern
Liebe Freunde, es ist so weit. Das Jahr geht zu Ende und die Kurzgeschichten-Serie Rest. Zollhaus ist es auch. Wie auch im Vorjahr, ist auch diese Serie vollständig als Untertitel in Wortreich weiter jederzeit nach zu lesen. Ich kann nicht zeichnen, mache es aber im nächsten Jahr. Klar schreibe ich weiter die Texte dazu. Ich möchte in 3 Bildern bissig und kritisch Euch unterhalten. Viel Spass auf www.buchstabenart.ch
Die kleine Sommerpause ist vorbei. Im September wird eine neue Geschichte aus dem Restaurant Zollhaus zu lesen sein. Es lebe der Mikrokosmos 😂
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Diese Woche werden wir ein Abenteuer von Tobi, dem Wassertropfen, lesen. Wie der wohl ins Rest. Zollhaus kommt?
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Es ist so weit die neue Geschichte ist da. Fettgeflüster Teil 2 - Kontakt Wenn Käsereste Angst haben, dann beginnen sie zu streiten, ob das verliebte stören kann? Findet es heraus und lest es auf: www.buchstabenart.ch/wortreich
In wenigen Tagen wird der erste 3-Teiler, von Stieg Larsson inspiriert, auf der Website von BuchstabenArt veröffentlicht werden. Bettgefl .... äh sorry; „Fettgeflüster 1. Teil, die Begegnung“ wird wie immer im Restaurant Zollhaus spielen. Im Mai wird der 2. Teil „Fettgeflüster, der Kontakt“ erscheinen und im Juni lest ihr den letzten Teil von „Fettgeflüster, die Vereinigung“. Ich wünsch euch frohes Eintauchen in die unbekannte Welt der vermeidlich toten Dinge
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Liebe Freunde des guten Geschmacks, macht euch schnell auf die Socken und schaut auf: www.buchstabenart.ch/Wortreich herein.
BuchstabenArt | Wortreich
Alles Neue macht der Januar. Dieses Jahr wird es auf vielseitigen Wunsch eine Mischung aus der Buholzer-Serie und den Rückblicken werden. Die erste Geschichte hat den Titel Januartraum, wenn Stühle eine Seele haben, dann.... Neu ist auch, die Serie ist wieder eine Kurzgeschichte und sie ist nur auf: www.buchstabenart.ch/wortreich nach zu lesen.
Dezember-Rückblick in 10 Sätzen von Ben Nordlanderer Des Schweizers stolze Tradition Ja, sie haben es wieder einmal geschafft, sie müssen nicht sparen. Keiner spricht von den 20 Millionen Gewässerschutz- und Pflegegeldern, die sie fürs Nichtstun zusätzlich erhalten. Erzähl das einer mal einem Arbeiter, einer Pflegeberuflerin oder jemandem im Detailhandel, die zu schlechteren Bedingungen arbeiten als unsere Edelweiss-Hemden tragenden Bauern. Diese müssen bei so einer starken Lobby auch die alte Primarlehrerin nicht fürchten, sie wird nichts gegen ihre Hemden zu sagen wagen. Für uns Schweizer zeugt es von gesunden Selbstvertrauen, wenn Albaner ihren Adler, Bosnier ihr Schild, Amis ihre Flagge etc. zur Schau tragen. Aber wehe, ein Schweizer stellt mit dem Tragen eines Hemdes stolz seine Nationalität zur Schau, dann wird er von sozialen Gutmenschen gleich als übler, krimineller Nationalist gebrandmarkt. Fängt Toleranz nicht zu erst bei sich selbst im Kleinen an und schwappt dann wie ein Glibber-Pudding auf die Anderen und das Fremde über? In einer toleranten Welt hat auch das Fremde die Möglichkeit, in Würde als Gast zu leben und zu arbeiten, ohne eine nationale Schutzkraft zu kultivieren. Wer nur dem Fremden gegenüber tolerant ist, der züchtet in sträflicher Weise den Rassenhass. Es genügt mir schon jetzt wieder, wenn eine Gruppe Machtgeiler unter dem Deckmantel von Religion morden und stehlen lassen.
November-Rückblick in 10 Sätzen von Ben Nordlanderer Streitbar Streitbar war er, bewegt hat er alle. Helmut Schmidt war ein Politiker, der auch nach seinem Abgang als Bundeskanzler weiter machte als Journalist, die Berufsgruppe, die er früher als Wegelagerer bezeichnet hatte. Als Stratege war er auf alle Seiten hin beweglich und hat sich mit denen verbündet, die seinen Zielen nützlich waren. Schmidt war ein echter Hamburger. Auch die Pariser sind streitbar, sie wollen nicht zulassen, dass sich ihre Trauer in Wut verwandelt. Ein Stück wahre Grösse. Unsere Bauern sind lebendige, wackere Streiter, die um ihre Existenz fürchten. Ihre Mutterpartei die SVP, hat dem Bund eine Sparwelle besorgt. Nötig ist sie, nur die Bauern wollen ihren Anteil nicht erfüllen. Es könnte Pech fürs Volk sein, Kühe haben keine Lobby.