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Sea Shepherd Switzerland / Deutschschweiz - Ticino

Triemlistrasse 110, Zürich, Switzerland
Nonprofit Organization

Description

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Sea Shepherd Switzerland - die offizielle Facebook-Seite | Verteidigen - Erhalten - Schützen. Aktiver Meeresschutz weltweit.

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Am 7. und 8. April 2018 wird Sea Shepherd Italien eine Veranstaltung zur Reinigung des Luganer Sees in Porto Ceresio (I) veranstalten. Einige Freiwillige von Sea Shepherd Switzerland werden teilnehmen, um dazu beizutragen, dass dieser schöne See, der Italien und die Schweiz vereint, sauber bleibt. Am Samstagabend, den 7. April 2018, findet ausserdem eine Konferenz statt. Weitere Informationen auf der Veranstaltungsseite.

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Am 14. April sind wir mit unserem Merch- und Infostand am Season Opening Event von SCUBA VIVA, Zürich & Winterthur mit dabei. Wir werden dort mit Leckereien aus unserem Kochbuch "Cookin' Up A Storm" aufwarten. Das Buch mit über 80 veganen Rezepten, geschrieben von Laura Dakin, Chefköchin der The MV Steve Irwin, könnt ihr auch gleich vor Ort erwerben. Wer nicht bis dahin warten kann, kann sich das Kochbuch auch in unserem Onlineshop besorgen: https://shop.sea-shepherd.ch/produkt/cookin-up-a-storm/ Nebst Neuheiten & Innovationen diverser führender Marken für den Tauch- und Wassersport findet ihr am Tauch-Season Opening 2018 auch Infos über Kurse, Tauchevents und Tauchreisen. Mehr Infos zum Event findet ihr auf der Homepage von SCUBA VIVA: http://scubaviva.ch/events-season-opening-day/

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Seit wir im Jahr 2016 damit begonnen haben, Stellnetze aus dem Lebensraum des Golftümmlers zu entfernen, wurden nun insgesamt 500 Netze von uns aus dem Wasser gezogen. Diese tödlichen Fallen sind der Grund, warum der Golftümmler der am meisten gefährdete Meeressäuger der Welt ist. Es gibt derzeit weniger als 30 Exemplare dieser vom Aussterben bedrohten Art und unsere Crew arbeitet Tag und Nacht, um sie zu schützen. Wenn Sea Shepherd diese Arbeit im Oberen Golf von Kalifornien nicht machen würde, hätte der Golftümmler wahrscheinlich keine Chance zu überleben. #OpMilagro

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Mangrovenholz - Schmuggler in Tansania geschnappt Eine 20-tägige Patrouille auf See, die gemeinsam von den tansanischen Strafverfolgungsbehörden, Fish-i Africa und der Crew von Sea Shepherd an Bord des Sea-Shepherd-Schiffes OCEAN WARRIOR unternommen wurde, hat zur Festsetzung von zehn Booten geführt, von denen sieben einem Netzwerk von Holzschmugglern angehören, die Mangrovenwälder in Ostafrika zerstören. „Die illegale, unregulierte und undokumentierte Fischerei (IUU-Fischerei) ist letztendlich ein Sicherheitsproblem im Seeverkehr. Die Wilderer von Haiflossen, die auf der ersten Patrouille von OPERATION JODARI festgesetzt wurden, nutzen dieselben Schwachstellen bei der Kontrolle und Überwachung wie andere kriminelle Netzwerke aus: Drogenhändler, Menschenhändler und in diesem Fall Holzhändler“, sagte Captain Peter Hammarstedt, Kampagnenleiter bei Sea Shepherd Global. „OPERATION JODARI ist sehr effektiv, da die Bereitstellung eines zivilen Patrouillenschiffes Wilderer und Schmuggler ihren gerechten Strafen zuführt und Schmuggelrouten, die zur Begehung anderer Umweltverbrechen genutzt werden, stilllegt. Weitere Informationen auf unserer Webseite: https://sea-shepherd.ch/de/1670

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Missbrauch von Arbeitskräften ermöglicht illegale Fischerei Lohnkosten sind die einzigen unbeständigen Kosten in der Industriefischerei und bei der Jagd auf Haiflossen müssen diese menschlichen Kosten von den weltweit am schutzlosesten Arbeitern gezahlt werden: den Wanderfischern. Die illegale, undokumentierte und unregulierte Fischerei (IUU-Fischerei) geht auf der industriellen Ebene immer einher mit anderen Vergehen, die die illegale Fischerei überhaupt erst möglich machen. Sehr oft ist extremer Missbrauch von Arbeitskräften Teil dieser Verbrechen. Mehr dazu auf unserer Webseite: https://sea-shepherd.ch/de/1666

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We are Sea Shepherd. We go, where no one wants to be. We watch, what no one wants to see. We speak out, what no one dares to say. We take action, when no one dares to stay. We are Sea Shepherd. - FP

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Sea Shepherd wird zum zweiten Mal das Patrouillenschiff EMANUEL BRONNER in die Ostsee schicken, um den Kampf für die vom Aussterben bedrohten Gewöhnlichen Schweinswale weiterzuführen. Die grösste Bedrohung für die Schweinswale ist die Gefahr, in Grundstellnetzen als Beifang zu verenden. Seit über zehn Jahren verlangen Wissenschaftler, den Beifang auf null zu reduzieren, damit sich die sinkenden Populationen erholen können. Mit nur noch rund 500 verbleibenden Tieren kann sich der Bestand der nordöstlichen Gewöhnlichen Schweinswale nur erholen, wenn jährlich maximal zwei Tiere in den tödlichen Netzen ertrinken. Trotzdem ist die Stellnetzfischerei in der Ostsee noch immer erlaubt. Die gefährdeten Schweinswale sind unter EU-Recht geschützt. Nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) sind die Mitgliedsstaaten verpflichtet, Massnahmen in sogenannten besonderen Erhaltungsgebieten (SAC) zum Schutz der Tiere vorzunehmen, welche nach Wichtigkeit als Lebensraum für die jeweilige Art ausgewählt werden. Trotz alledem existieren diese Erhaltungsgebiete nur auf dem Papier, die meisten von ihnen unterliegen nicht mal einem Bewirtschaftungsplan. Zusätzlich können Schutzgesetze nur durchgesetzt werden, wenn aus den SACs wirkliche Meeresschutzgebiete (MPAs) werden. Im September letzten Jahres hat Deutschland drei SACs in MPAs umgewandelt, diese unterliegen nun dem nationalen Gesetz. Leider ist der kommerzielle Fischfang in all diesen Gebieten ausdrücklich erlaubt. Da Stellnetze die grösste Gefahr für die Schweinswale darstellen, kann es nicht sein, dass diese sogar in den geschützten Bereichen erlaubt sind. Deutschland und andere Länder an der Ostsee verstossen gegen Richtlinie 92/43EWG, indem sie nicht die nötigen Schutzmassnahmen vornehmen. „Wir verlangen ein Verbot von Stellnetzen in SACs und MPAs. Diese in Schutzgebieten zu erlauben, ist eine Verhöhnung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie“, so Reinhard Grabler, Leiter der PERKUNAS-Kampagne. Für die Schweinswale rennt die Zeit davon. Wenn die Population in dieser Form weiterhin sinkt, wird ihr in naher Zukunft die Ausrottung drohen. Die sechs baltischen Staaten Deutschland, Polen, Dänemark, Finnland, Litauen und Schweden haben alle eine Einverständniserklärung zum Schutze kleiner Walarten in der Ostsee unterschrieben. Es liegt in ihren Händen Schutzrichtlinien aufzustellen. Wir fordern daher die betroffenen Regierungen dazu auf, ihre Verantwortung wahrzunehmen. Die EMANUEL BRONNER wird die Ostsee unter der Leitung von Sea Shepherd Deutschland patrouillieren und dabei die zahlreichen Netze in Schutzgebieten dokumentieren und illegale Netze den lokalen Behörden melden. Bitte beachtet auch unsere Wishlist (https://sea-shepherd.de/spenden/wishlist-perkunas), wenn Ihr die Crew und das Schiff bei der Kampagne unterstützen wollt. Deine Spende ist ein direkter Beitrag zum Erhalt des marinen Ökosystems.

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Der tiefste Punkt im Ozean 11'000 Meter unter dem Meeresspiegel! So weit hinab reicht der Mariannengraben an seinem tiefsten Punkt. Die 2’500km Länge und 70km Breite machen ihn zu einem gewaltigen Abgrund, in dessen Tiefen sogar der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, komplett versinken würde. Der Mariannengraben liegt im westlichen Pazifik, ca. 2’000km östlich der Philippinen. Benannt wurde er nach Maria Anna von Österreich, Königin von Spanien im 17. Jahrhundert. Bis heute sind nur drei Menschen bis zu seinem Grund gereist und haben in völliger Finsternis bei einem Druck von bis zu 1'070 bar nach Leben gesucht. Einer davon war James Cameron 2012. Bisher sind nur wenige Tierarten bekannt, die ein Leben in diesen Tiefen führen. Am weitesten hinabtauchen soll der Tiefseefisch Pseudoliparis swirei, ein Scheibenbauch, der 6-8'000 Meter unter der Wasseroberfläche zu finden ist. Wie viele Tiefseefische hat er eine fast durchsichtige Haut, durch welche seine inneren Organe zu erkennen sind. Die Tiere können bis zu 20cm lang werden und ernähren sich unter anderem von herabsinkendem Aas. Pseuodoliparis swirei wurde erst im vergangenen Jahr wissenschaftlich beschrieben. Man vermutet, dass die Tiere endemisch sind, also nur im Mariannengraben vorkommen. 📸 von Gerringer M. E., Linley T. D., Jamieson A. J., Goetze E., Drazen J. C. [CC BY 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons

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Letzten Mittwoch durften wir uns an einem von den Studierenden organisierten Tag am Gymnasium Bellinzona vorstellen. In einem Vortrag haben wir den jungen Zuhörern nicht nur unsere Hauptkampagnen, sondern auch die Operationen in Afrika und die Problematik der Plastikverschmutzung dargelegt. Wir bedanken uns herzlich für die Einladung und das rege Interesse! For the Oceans!

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Aus unserem Shop: Der GUPPYFRIEND Waschbeutel Der GUPPYFRIEND Waschbeutel ist die erste pragmatische Lösung zum filtern kleinster Kunstfaser-Bruchstücke (Mikroplastik), die sich in der regulären Maschinenwäsche herauslösen. Durch GUPPYFRIENDs weiche Oberfläche verliert die Kleidung weniger Fasern, was die Lebensdauer der Kleidung verlängert. Die abgebrochenen Fasern lagern sich nach dem Waschen in den Ecken und im Saum des Beutels ab und können dann problemlos mit dem Hausmüll entsorgt werden. Auch geeignet für alle anderen waschbaren Kleidungsstücke, zum schonen der Fasern. Ein kleiner Beutel mit grosser Wirkung für unsere Meere. * Material: unbehandeltes Polyamid 6.6 * Grösse: 50 x 74 cm Den GUPPYFRIEND Waschbeutel erhältst du hier: https://shop.sea-shepherd.ch/produkt/guppyfriend-washing-bag/

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OPERATION MILAGRO – drei Schiffe, eine Mission! In diesem Videoclip seht ihr die Flotte von Sea Shepherd USA. Dabei handelt es sich um drei baugleiche, ehemalige Patrouillenschiffe der US-Küstenwache, die sich durch ihre große Reichweite und ihr gutes Seegangsverhalten auszeichnen. Sie patrouillieren derzeit gemeinsam den Golf von Kalifornien, um den vom Aussterben bedrohten Golftümmler (auch Vaquita genannt) zu schützen. Diese kleine Delfinart landet immer wieder als Beifang in den illegalen Stellnetzen, mit dem es die Wilderer auf den Totoaba, einen barschartigen Fisch, abgesehen haben. Mehr auf unserer Webseite: https://sea-shepherd.ch/de/1667

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Ein Schweizer segelt um die Welt Wütende Stürme, verschlagene Piraten und die paradiesische Wildheit des freien Ozeans – all das erlebt Yvan Bourgnon auf seiner 220 Tage dauernden Umsegelung des Planeten. Ganz alleine auf seinem ungeschützten Katamaran stellt sich der Schweizer den Gefahren und Verlockungen des Meeres. Auch ein echter Schiffbruch bleibt ihm nicht erspart. In einer bildgewaltigen Filmdokumentation lässt uns der Ocean Rider an seinen Abenteuern teilhaben – Gänsehaut garantiert! International Ocean Film Tour 2018: am 8. Mai in Rorschach. Tickets unter: https://www.oceanfilmtour.com/tickets/

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