medico international schweiz
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Wir unterstützen Menschen, die für ihre Gesundheit kämpfen. Solidarisch und direkt seit 1937. medico international schweiz
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facebook.comEjecutivo veta ley que reconoce a comadronas
Verkehrte Welt! Vor einem Monat hat das Parlament die Anerkennung traditioneller Hebammen in Guatemala und eines jährliches Entgelt in einem Gesetz verankert. Gestern hat Präsident Jimmy Morales sein Veto eingelegt, mit der Begründung, dass die Regierung nicht über ein Budget für diese Ausgaben verfüge, der Name des Gesetzes auf Kakchiqel ginge nicht auf die multiethnische Koexistenz der Maya Völker ein und das Gesetz verstosse als Zwangsmassnahme gegen die internationale Konvention 189 zur menschenwürdigen Arbeit für Hausangestellte! Mit dieser fragwürdigen Argumentation wird die Willkür der diskriminierenden und ausschliessenden Regierung deutlich. medico international schweiz unterstützt seit Jahren traditionelle Hebammen in den indigenen Gebieten Ixil und Chisec und trägt in bescheidenen Rahmen zur Anerkennung traditioneller Hebammen bei.
Amurtel Greece for Refugee Mothers and Babies
"A very special thank you to Swiss midwife, Judith Eisenring, for her dedicated efforts to help Amurtel Greece in our work with refugees. After volunteering in the summer at the port, Judith initiated fundraising by the library staff of the University of Applied Sciences St. Gallen as well as with Medico International Schweiz. Her unfailing incentive produced generous contributions for which we, and the women and babies we work with, are most appreciative. We're proud to have photos of the library's book fair to post. To Judith, Lisa Oberholzer, Nina Schneider and everyone who helped, many, many thanks!"
RomeroTag 2017: «El Salvador – 25 Jahre nach dem Bürgerkrieg»
Maja Hess, Projektverantwortliche für El Salvador und Präsidentin von medico internationals schweiz, leitet am diesjährigen RomeroTag zum Thema 'El Salvador – 25 Jahre nach dem Bürgerkrieg. Verstrickungen. Gewalt. Neuanfang' ein Forum zum Thema Schwangerschaftsabbruch. Gast ist zudem David Morales, bis vor kurzem Ombudsmann für Menschenrechte in El Salvador.
UN-Vorwurf an Türkei: Massive Gewalt im Kurdengebiet
Die UN haben der Türkei schwere Menschenrechtsverletzungen bei ihrem Vorgehen gegen militante Kurden im Südosten des Landes vorgeworfen. Seit Juli 2015 habe es "massive Zerstörungen, Tötungen und zahlreiche andere schwere Menschenrechtsverletzungen" durch türkische Sicherheitskräfte gegeben. medico international Schweiz kann durch diese Einschränkungen die dringend notwendige Gesundheitsversorgung im Südosten der Türkei und im Nordosten Syriens nur unter prekären und erschwerten Bedingungen unterstützen.
medico international schweiz
Liebe JassFreudige auch dieses Jahr kann wieder mit viel Elan für einen guten Zweck gejasst werden. Der Erlös geht zu Gunsten der medico Projektpartnerin Frauenhaus 8 de Marzo in Nicaragua. Die Mit-Jassenden werden dir zugelost und somit zählt nicht nur das Können. Mit Glück kannst du den ersten Preis abholen. Ob es dann das stylische Velo oder die Übernachtung zu zweit in den Bergen ist, das bestimmst du. Jedenfalls ist dir ein Preis in jedem Rang gesichert. bis dann, mit einem lieben Gruss Judith
Die bedrohliche Realität in Guatemala
Am 16. März berichtet Bischof Ramazzini über den Widerstand der ländlichen Bevölkerung gegen die rücksichtslose Ausbeutung natürlicher Ressourcen durch Konzerne. Ramazzini setzt sich seit Jahrzehnten für die Rechte der indigenen Völker Guatemalas auf Leben ein. Das Guatemalanetz Zürich organisiert die Veranstaltung gemeinsam mit Brot für alle und Fastenopfer
Konzern-Initiative
Türkei: Steht das Urteil gegen den Co-Bürgermeister von Amed/Diyarbakir schon fest?
Medienmitteilung der BeobachterInnendelegation zur Prozesseröffnung gegen Fırat Anlı, Co-Bürgermeister von Amed/Diyarbakır und 51 Mitangeklagte vom 20. Februar 2017. Am späten Nachmittag vom Montag, 20. Februar spielten sich am Strafgericht von Amed/Diyarbakır (Südosttürkei) unglaubliche Szenen ab. Die Verteidiger des in Untersuchungshaft sitzenden Co-Bürgermeisters Fırat Anlı, plädierten für ihn und die sechs ebenfalls verhafteten Mitangeklagten auf sofortige Haftentlassung. Derweil plauderte und scherzte der beisitzende Richter mit dem Staatsanwalt, der sich erstaunlicherweise ebenfalls auf der Richterbank befand. Das Verhalten war der bildliche Schlusspunkt der Verhandlung, die während des ganzen Tages von Arroganz und Verachtung der klagenden und urteilenden Instanzen den Angeklagten gegenüber geprägt war: hier Richter und Staatsanwalt als Vertreter der Staatsmacht, ihnen gegenüber Angeklagte, denen Separatismus und Zugehörigkeit zu einer terroristischen Organisation vorgeworfen wird und denen hohe Gefängnisstrafen drohen. http://www.medicointernational.ch/projekte/rojava-kobane/hintergruende/578-tuerkei-steht-das-urteil-gegen-den-co-buergermeister-von-amed-diyarbakir-schon-fest.html
THE OPEN CLINIC for MIGRANTS | PHRI 2017
Der medico Partner Physicians for Human Rights - Israel (PHRI רופאים לזכויות אדם) gibt einen kurzen Einblick in die Arbeit in der offenen Klinik in Jaffa (English):
«Die latente Bedrohung ist in Gaza immer spürbar»
Die Psychoanalytikerin Ursula Hauser und Ärztin Maja Hess, Präsidentin von medico international Schweiz, reisen seit 15 Jahren regelmässig nach Gaza. Unterstützt durch medico international Schweiz bilden sie psychologische Fachpersonen in Psychodrama aus. Der Film "Blumen zwischen Trümmern" begleitet die zwei Frauen und gibt Einblick in die Arbeit und das Leben der palästinensischen Psychodramatikerinnen. In der SRF Mediathek können sie den SRF DOK einen Monat lang sehen!
Timeline Photos
Immer wieder müssen PatientInnen aus Gaza nach Ägypten, Israel, Jordanien oder in die Westbank reisen, um medizinische Behandlungen zu erhalten. Die Reisen sind beschwerlich, teuer, von Schikanen geprägt und oft nicht durchführbar: http://www.medicointernational.ch/projekte/palaestina/hintergruende/576-palaestina-gazas-patientinnen-im-verhoerraum.html
Israel - Türkei - Gaza ohne Partner - medico international
Nicht nur zu den USA hat sich Israel wieder angenähert, auch die Differenzen mit der Türkei wurden beseitigt. Dies schmälert vor allem für die Bevölkerung in Gaza die Hoffnung auf eine baldiges Ende der desaströsen Blockade. Ein Bericht von Riad Othman (medico international Deutschland)