Haus des Lernens AG
Description
Das SBW Haus des Lernens ist ein international tätiger Bildungsanbieter. Wir begleiten Kinder und Jugendliche ab Basisstufe bis zur Berufsbildung/Maturität Das SBW Haus des Lernens ist ein international tätiger Bildungsanbieter. Wir begleiten Lernende vom Kindergarten bis zur Berufsbildung oder Matura. Dies geschieht zu Beginn an unseren SBW Lernhäusern der Primar- und Sekundarstufe 1. Für die weitere schulische Entwicklung verfügt das SBW Haus des Lernens aber auch über eine Berufsmittelschule, ein Gymnasium sowie Internationale Schulen, welche wir teilweise im Leistungsauftragsverhältnis führen und die mit dem Baccalauréat abgeschlossen werden können. Dabei arbeiten wir nach dem initiierten Konzept des autonomen Lernens in der gestalteten Umgebung. Der Lernende steht dabei im Zentrum und soll eigenständig wachsen. Wir begleiten die Lernenden auf ihrem individuellen Weg und legen Wert auf eine persönliche Entwicklung wie auch auf das Erreichen der geforderten externen sowie selbstgesetzten Ziele.
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Wenn sich Wege wieder kreuzen ROMANSHORN – 17 Jahre ist es her, als im Sommer 1999 an der neu gegründeten SBW Neue Medien AG die ersten Jugendlichen eine Berufslehre als Mediamatiker in Angriff nahmen. Unlängst fand das 1. Alumni-Treffen statt, gegen 200 Ehemalige sind der Einladung an die Bahnhofstrasse 40 in Romanshorn gefolgt. Hier geht es zum Bericht von Fabio Glanzmann: http://www.sbw-media.ch/mat-16/
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SBW MONTAGS-NEWS NR. 106 – 100 Stunden zu verschenken HÄGGENSCHWIL – „Wir packen an, wenn Not am Mann ist“, versprechen 12 Jugendliche der SBW Secundaria Häggenschwil in einer öffentlichen Ausschreibung im St.Galler Tagblatt (Bild: Michael Keller). Inspiriert vom Dokumentarfilm „Tomorrow“ machen sich die Jugendlichen im gleichnamigen CréActiva auf die Socken, ihre nächste Umgebung in den kommenden Wochen und Monaten mit überraschenden Aktionen ein klein bisschen bunter zu machen. Gesucht sind Auftraggeber, die vom grosszügigen Angebot profitieren wollen: Nicht weniger als 100 Arbeitsstunden sind zu verschenken, für eine sinnvolle Sache versteht sich. Anfragen werden in der Agentur für nachhaltige Zukunftsideen entgegen genommen: 077 477 64 03, r.immler@sbw.edu. (mr)
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Kinder brauchen ein Dorf ST.GALLEN – „Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf“, sagt Remo Largo anlässlich des gestrigen Podiums an der SBW Primaria (Bild: Philipp Zimmer). Und plädiert für staatlich subventionierte Lebens-Gemeinschaften von rund 200 Menschen, die generationen-übergreifend füreinander sorgen. Und für autonome Schulen, die wie in Schweden vom Staat gefördert werden. „Ich wäre froh, wenn es mehr Schulen gäbe wie die SBW Primaria“, sagt Remo Largo. „Schulen müssen sich nach den biologischen Bauplänen, Leidenschaften und der Neugier der Kinder richten und nicht umgekehrt“, fasst Gast Philipp Zimmer, Lernbegleiter an der SBW Secundaria Häggenschwil, eine wichtige Erkenntnis zusammen. Das Podium unter der Leitung von Ursula Taravalla endet mit Largos Aufforderung, eine Frauen-Partei zu gründen, die sich für eine kindgerechte Bildung einsetzt. (mr)
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Hug vergoldet seine Karriere RIO DE JANEIRO – Seine 7. Paralympic-Medaille ist endlich eine goldene: Über 800 m lässt SBW-Alumni Marcel Hug der Konkurrenz keine Chance und sichert sich in der letzten Kurve den Sieg. Die Erleichterung ist gross: „Der Mount Everest ist von mir abgefallen“, sagt Hug gegenüber den Medien. Herzliche Gratulation!
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Zwei Silbermedaillen in drei Tagen RIO DE JANEIRO – Der Thurgauer Rollstuhl-Sportler Marcel Hug, ehemaliger Lernpartner der NET und der SBW Futura Romanhorn, hat den grössten Erfolg seiner Karriere nur hauchdünn verpasst. Über 1500 m holt er in Rio de Janeiro an den Paralympics wie schon über 5000 m Silber. Es ist nicht nur seine zweite sondern auch das zweite Schweizer Edelmetall der Spiele. (mr)
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TOMORROW – Frisch von Gestern ST.GALLEN/HÄGGENSCHWIL – Im Rahmen des CréActivas „Tomorrow“ machen sich Jugendliche der SBW Secundaria Häggenschwil als Future Scouts auf die Suche nach nachhaltigen Zukunftsideen. Vergangenen Freitag besuchten sie in St.Gallen die Äss-Bar, die sich gegen Foodwaste richtet und die Lebensmittel-Abfälle in Bäckereien reduzieren will. (Bild: Jonas Mucnjak) Seit ein paar Monaten verkauft die Äss-Bar Backwaren und Patisserie vom Vortag zum halben Preis. Nach einer kurzen Einführung der Geschäftsführerin Rika Schneider degustieren die Jugendlichen ausgewählte Kostproben und versichern sich der einwandfreien Qualität. „Ein cooles Projekt, so eine Äss-Bar sollte es auch in Wittenbach geben“, sind sich Gina Arzani & Natalie Metz einig. (mr)
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SBW MONTAGS-NEWS NR. 105 – Wachsen und wachsen lassen ST.GALLEN – „Kinder sind nicht auf die Welt gekommen, um die Erwartungen der Eltern zu erfüllen, sondern um zu dem Wesen zu werden, das in ihnen angelegt ist“, sagt Remo Largo. Aus Anlass des 20jährigen Jubiläums der SBW Primaria ist der bekannte Kinderarzt und Bestseller-Autor am Donnerstagabend 15. September zu Besuch im Gasthaus des Lernens. In einem offenen Gespräch versuchen Largo und das Primaria-Team herauszuschälen, was Kinder und Eltern unabhängig von Generationen und kulturellen Veränderungen wirklich brauchen, um sich zu entwickeln. Der Anlass ist öffentlich. Freie Kollekte zugunsten der Kinder des Asylzentrums Landegg in Eggersriet. (mr) Donnerstag 15. September. 09:00-16:00 Tag der offenen Tür. 19:00 Apéro. 20:00 Podium mit Remo Largo. SBW Primaria, Kräzernstrasse 12. www.primaria.ch
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Kleine Gastgeber ganz gross ST.GALLEN – 1 x Couscous mit Fladenbrot, schreibt Lukas (9) auf seinen Zettel. Emsige kleine Gastgeber bedienen im Stockenkafi über 100 Gäste, kurven in der Gartenlaube um die Tische, nehmen Bestellungen auf, servieren afrikanische Gerichte aus Ghana, Marokko, Senegal und Tunesien, und schreiben handgeschriebene Quittungen. Angewandte Mathematik, Auftrittskompetenz und Gastgebertum in einem - ein beeindruckendes Beispiel handlungsorientierten Lernens. (mr)
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Joel Alt und Nadine Keller siegen im Doppel KREUZLINGEN - Letzte Woche fand das SBW-NET ITF Junior Open in Kreuzlingen statt. In den Doppel- Konkurrenzen waren die Nachwuchstalente Joel Alt und Nadine Keller an den Siegen beteiligt. http://www.sbw.edu/cms/upload/presse/2016/net_thurgauer_zeitung_20160906_Alt_Kellersiegen_im_Doppel.pdf
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SBW MONTAGS-NEWS NR. 104 – Warum Models nicht lachen dürfen ROMANSHORN - Viktor Jörgensen (19), Maturand am SBW EuregioGymnasium, hat ein ungewöhnliches Hobby, mit dem er auch noch Geld verdient: Er modelt. Vor 3 Jahren hat ihn der Schweizer Modelscout und Organisator der Mode Suisse Yannick Aellen bei einem Spaziergang angesprochen, weil er sein Gesicht interessant fand. Dann kam der erste Auftritt bei der Energy Fashion Night im Zürcher Hallenstadion vor 8000 Leuten. Gegen die Nervosität gab ihm Aellen den Rat, er solle einfach so gehen, als ob er zum Bahnhof schlendere. Seither läuft Viktor jeden zweiten Monat auf einer Modemesse über den Laufsteg, von Genf bis Berlin, meistens für kleine Schweizer Labels. Ob er das Modeln zu seinem Beruf machen möchte? Eher nicht, als gut bezahltes Hobby findet er es okay, aber jeden Tag wäre es ihm zu langweilig. Und warum schauen die Models immer so ernst drein? Weil ein grimmiger Blick ernsthafter und überzeugender wirkt als ein freundliches Lachen. (Text von Monika Küble)
Schule – aber interdisziplinär | SBW Neue Medien AG
Französische Werbespots MONTREUX – Was passiert, wenn man Französisch mit Marketing und Sport kombiniert? Im Rahmen einer Sonderwoche reisten angehende Mediamatiker des 1. und 2. Lehrjahrs in die Romandie, um dort einen Werbespot für eine Dienstleistung oder ein Produkt aus dem breiten Umfeld des Sports zu planen und zu realisieren. Im Zentrum stand dabei der Einbezug der dortigen Bevölkerung und das Einholen und Einarbeiten von französischen Testimonials. In Kleingruppen sind unkonventionelle Werbespots entstanden.(mr) http://www.sbw-media.ch/schule-aber-interdisziplinaer/
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Versuch im Guerilla-Gardening HÄGGENSCHWIL – Inspiriert vom Dokumentarfilm „Tomorrow“ machen sich im gleichnamigen CréActiva 12 Jugendliche auf die Socken, ihre nächste Umgebung in den kommenden Wochen und Monaten mit überraschenden Aktionen ein klein bisschen bunter zu machen. In einem ersten Versuch verteilten sich die Jugendlichen in Häggenschwil auf vier Sektoren und streuten im unbepflanzten Niemandsland zwischen privatem und öffentlichem Grund in Guerilla-Manier Stockrosen, Kornblumen oder Löwenmäulchen. Aufdass Häggenschwil im kommenden Frühling an ungewohnten Stellen erblühe. (mr)