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Naturnetz Olten

Naturnetz Olten, Olten, Switzerland
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Der Verein Naturnetz Olten will das Verständnis für die Umwelt, besonders für die naturnahen Lebensräume und deren nachhaltige Pflege und Nutzung, fördern. Der Verein Naturnetz Olten will das Verständnis und die Achtung für die Umwelt fördern, im Besonderen für die naturnahen Lebensräume und deren nachhaltige Pflege und Nutzung. Er orientiert sich an einer Pädagogik des unmittelbaren Erlebens und aktiven Mitwirkens. Auf diese Weise trägt Naturnetz Olten auch zur Persönlichkeitsbildung und Gesundheitsförderung bei. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollen in den Genuss dieses Wirkens kommen.

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Die Laichzeit 2017 hat begonnen! Die Grasfrösche sind an ihren Wasserstellen eingetroffen, die ersten Laichballen sind bereits abgelegt (zum Beispieln im Seidenhoflochweiher im Oltner Bannwald).

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Auslichten für die Artenvielfalt Die sonnenbeschienene Lichtung im prächtigen Eichenwald Hagberg- Gämpfi mit seinen rund 200jährigen Bäumen beherbergt eine einzigartige Vielfalt an Lebewesen. Dank seiner geschützten Lage leben hier über tausend verschiedene Pflanzen- und Tierarten. Damit weiterhin die Sonne diese herrliche Lichtung erwärmt und diese hohe Artenvielfalt gedeihen kann, wird regelmässig das Dickicht entfernt. Möchtest Du diesen heissen Fleck der Artenvielfalt gerne näher kennenlernen und mit eigenen Händen die Artenvielfalt fördern? Dann mach mit! Mitarbeitende des Forstbetriebes haben bereits gute Vorarbeit geleistet, nun gilt es das Schnittgut zu räumen. Georg Artmann und Silvia Meister leiten diesen Einsatz und erzählen gerne Wissenswertes und Spannendes über diesen Lebensraum und seine Bewohner! Nach getaner Arbeit gibt es ein feines z`Vieri und heissen Tee. Es ist vorteilhaft, feste Schuhe und evtl. eigene Gartenhandschuhe mitzunehmen. Werkzeuge stehen zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Wir treffen uns am Samstagnachmittag, den 11. März um 14.00Uhr beim Parkplatz am Waldrand Hasenweid / Fluhweg in Olten. Der Einsatz dauert bis spätestens 17.00Uhr, doch auch nur schon 1 Stunde mitmachen genügt! Auch Kinder sind herzlich willkommen!

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Der neue Vorstand von Naturnetz Olten, anlässlich der Generalversammlung vom 25. Januar 2017 im Naturmuseum Olten; von links: Silvia Meister, Lisa Kaufmann, Doris Rauber (Präsidentin), Werner Schwaller, Regina Flury von Arx; es fehlt Doris Hölling

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Mit Weisstannenzweigen lassen sich kräftig grüne, wohlriechende Girlanden binden. In langen, sanften Schwüngen zieren sie Eingangstüren und Fenster. Sie verbreiten eine ruhige und sanft festliche Stimmung. Gerade richtig um die Vorweihnachtszeit einzuläuten! Möchten Sie gerne schauen, wie man Girlanden macht? Möchten sie selber mit Hand anlegen und den würzigen Duft frischer Weisstannenzweige riechen? Dann kommen Sie am Samstagmorgen, den 5. November zwischen 9.00 und 12.00Uhr zum Cultibo, wir werden gemeinsam lange Girlanden binden. Diese Girlanden werden die Pflanzkisten und den Eingangsbereich des Cultibo schmücken - sodass der Vorplatz eine winterliche Atmosphäre bekommt. Geniessen sie gemeinsames Werken, frischen Chaitee und Kaffee.

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Den Tagfaltern auf der Spur

Eine Exkursion in den Bannwald auf der Suche nach den verschiedenen hier lebenden Tagfaltern und anderen Lebewesen. Mit Hilfe eines Keschers werden Insekten eingefangen, betrachtet und wieder freigelassen. Sie erfahren aus dem grossen Wissensschaft von Georg Artmann, wie diese Tiere heissen und wie sie leben. Leitung: Georg Artmann-Graf, Oltner Entomologe Kosten: Fr. 20.- pro Person / Fr. 30.- Familien; Mitglieder Fr. 5.- Ermässigung Anmeldung: keine notwendig

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Auch im Naturpark Olten SüdWest hat die wasserreiche Witterung der vergangenen zwei Monate ihre Wirkung entfaltet: Während die Vegetation üppig gedeiht, sind bedeutend weniger Falter und Libellen zu beobachten als in den Vorjahren. Auch Tierarten, welche sich von Besuchern gestört fühlen, sind verschwunden. Hundehalter/innen, die ihre Vierbeiner an der Leine führen, tun dem schutzbedürftigen Naturjuwel am Oltner Stadtrand etwas Gutes!

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Blütenpracht auf Schuttflächen

Im Rahmen des Botanik-Kurses über die Pflanzenwelt in Olten findet die vierte und letzte Exkursion statt. Durch die farbige Blütenwelt der offenen Kiesflächen im Gheid führt Euch die Biologin Corinne Suter.

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Rundum Holunder

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Am 11. Juni 2016, am Tag der offenen Gartentüre, lädt Sie Naturnetz Olten zu einem spannenden Spaziergang durchs Bifangquartier in Olten ein. Erleben Sie die vielfältigen Seiten des Holunderstrauches. Seine leuchtend weissen Blütendolden mit dem Besuch des grünschillernden Rosenkäfers sind eine Augenweide und ihr Duft lässt manchen Genuss in der Küche erahnen! Sie erfahren spannende Geschichten rund um den Holunder, wie er seit Menschgedenken begleitet und wie seine stärkenden und heilenden Fähigkeiten genutzt werden können. Falls der Holunder noch in üppigster Blüte steht, bereiten Sie im Begegnungszentrum Cultibo frische Holunderküchlein zu. Falls durch die Wärme des Frühlings die volle Blust bereits vorbei ist, dann geniessen Sie zum Zvieri Holunderkuchen und Holundersirup. Und wenn Sie Lust haben, nehmen Sie Ihre liebsten Holunderrezepte mit – vielleicht eine Holundercrème oder Holundermuffins?

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Erstaunliche Vielfalt der Schmetterlinge in der Region! Wer sich ein Bild über die erstaunlich vielfältige Schmetterlingspopulation in unserer Region machen möchte, hat rasch eine umfassende Übersicht zur Hand: Der Oltner Naturwissenschafter Georg Artmann-Graf hat die bei uns lebendenTagfalterarten an mehr als 600 Beobachtungsorten inventarisiert und in Buchform allen Interessierten zugänglich gemacht. „Tagfalterarten in der zentralen Nordwestschweiz gestern und heute“, lautet der Titel seiner populär-wissenschaftlichen Arbeit. Das aufschlussreiche, mit Namen, Fotos, kurzen Texten, Verbreitungskarten und Diagrammen gestaltete Buch ist bei Pro Natura Solothurn, Postfach 1326, 4502 Solothurn, E-mail: pronatura-so@pronatura.ch wie auch bei der Buchhandlung Schreiber in Olten erhältlich. (ksr)

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Die Ringelnattern im Seidenhofloch

Die Ringelnattern bereichern nach wie vor die Artenvielfalt im Biotop Seidenhofloch im Oltner Bannwald. Wer die Weiheroberfläche aufmerksam betrachtet und dabei auch etwas Geduld aufbringt, wird höchst wahrscheinlich ein oder sogar zwei, drei dieser interessanten Schlangen beobachten können, wie sie sich durch den Weiher schlängeln, dazwischen auch abtauchen und nach geeigneter Beute suchen. Ihr arttypisches Erkennungszeichen sind die anfänglich gelben, mit zunehmendem Alter eher weissen halbmondförmigen Flecken am Hinterkopf; die Bauchseite ist bedeutend heller als die Oberseite. Die jungen Ringelnattern sind auf kleine Häppchen aus, zum Beispiel Kaulquappen, während die ausgewachsenen Molche, Frösche, Kröten und kleine Fische jagen. Auf der Pirsch züngelt die Ringelnatter, um die Gerüche passender Beutetiere aufzunehmen. Vorne am Oberkiefer befindet sich eine Öffnung, durch welche sie die Zunge bei geschlossenem Maul herausstrecken kann. Die Ringelnatter jagt nicht nur schwimmend, sondern auch an Land, vorzugsweise im Gras, am Ufer von Weihern, wo sie sich dank ihren scharfkantigen Schuppen flink fortbewegen kann. (ksr)

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Im Biotop Seidenhofloch hat sich wieder ein Stockentenpaar eingefunden. Die Chancen, hier bald eine Entenmutter mit ihren Küken beobachten zu können, sind damit erheblich gestiegen!

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