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Kulturscheune

Kasernenstrasse 21a, Liestal, Switzerland
Arts & Entertainment

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Ensemble ApérOHR – «Streichquartett + ! »

Christoph Bösch, Flöte; Toshiko Sakakibara, Klarinette; Consuelo Giulianelli, Harfe; Maurizio Grandinetti, Gitarre Gäste: Merel Quartett: Mary Ellen Woodside, Violine; Jürg Dähler, Violine; Alessandro D’Amico, Viola; Rafael Rosenfeld, Cello Das Streichquartett ist die Königsdisziplin der Kammermusik! Nicht umsonst ist im Laufe der Jahrhunderte gerade für diese Besetzung eine ungeheure Menge an hervorragender Musik entstanden. Für diesen besonderen Abend laden die MusikerInnen des ApérOHR-Ensembles das renommierte Merel-Quartett nach Liestal ein um ihre jeweiligen Instrumente mit diesem Streicheruniversum zu verbinden. Programm: Wolfgang Amadé Mozart (1756 - 1791): Flötenquartett KV 285 Heinrich Joseph Baermann (1784 - 1847): Klarinettenquintett Nr. 3, op. 23 Carlos Guastavino (1912 - 2000): las presencias, No. 6 Jeromita Linares für Gitarre und Streichquartett Maurice Ravel (1875 - 1937): Introduction et Allegro für Harfe, Flöte, Klarinette und Streichquartett Zur Erinnerung: ApérOHR ist eine neue Reihe mit Musik, Musiktheater, Performances, Lesungen im Herzen der Stadt Liestal, mit Künstlerpersönlichkeiten aus aller Welt, die mit den InitiantInnen von ApérOHR in intensivem und langjährigem künstlerischen Austausch stehen. Speziell und exklusiv auf Liestal zugeschnittene Programme garantieren einmalige Kulturerlebnisse auf höchstem Niveau. Weitere Informationen: www.merelquartet.com

Ensemble ApérOHR – «Streichquartett + ! »
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Peter Schärli «Don’t Change Your Hair for Me»– «Red Top»

CD-Taufe Sandy Patton (voc), Antonia Giordano (guitar, vocals), Thomas Dürst (bass) und Peter Schärli (trumpet) In Zusammenarbeit mit OFF BEAT Jazzfestival Basel 2017 Peter Schärlis bewährte Formation aus den Neunzigerjahren ist 2013 nach über 10 Jahren Pause wieder auferstanden. Eine wundervolle Nachricht für alle, die feine Töne, Balladen zum Dahinschmelzen und melodiöse, perfekte Songs lieben! Denn kaum ein anderes Quartett – und vor allem kaum eine andere Vokalistin – ist in dieser immer seltener zu hörenden Sparte so zuhause, lässt so viel Sensibilität, Können und Passion dafür spüren wie diese vier glücklich wieder Vereinten. «Don't change your hair for me not, if you care for me» lautet eine Songzeile aus einer der bekanntesten und meistgespielten Jazzballaden - «My Funny Valentine» - des Songschreibers Richard Rodger. Jazzgrössen wie Ella Fitzgerald, Miles Davis und Chet Baker prägten mit ihren Interpretationen Text und Melodie tief ins kollektive Unterbewusstsein von Generationen von HöhrerInnen ein. Der Trompeter und Flügelhornist Peter Schärli kennt den Song so genau wie seine berühmten Interpretinnen und Interpreten. Schärli ist mit seiner hohen Klangkultur ein Spezialist für gefühlvolle Balladen à la «My funny Valentine». Einen gleichgesinnten Partner hat Schärli in seinem langjährigen Bandkollegen Thomas Dürst gefunden, der mit seinem Kontrabass nicht nur ausgezeichnet zu swingen versteht, sondern auch lyrische Stimmungen hervorragend spielen kann. Perfekt passt auch die Gitarristin und Sängerin Antonia Giordano vom Ausdruck her zwischen Schärlis melancholische Linien und Dürsts solides Fundament. Die amerikanische Sängerin Sandy Patton hat ihre Wurzeln dort, wo auch die Vorlieben der übrigen Bandmitglieder liegen: in der klassischen Jazzsängerinnentradition, wie sie Ella Fitzgerald begründete. «Peter Schärli «Don't Change Your Hair For Me» wendet sich nicht in erster Linie an die eingefleischten Jazzfreaks, sondern an alle, die sich ein Ohr für die Feinheiten der leisen Musik bewahrt haben.» Ulrich Roth, Jazzpodium Weitere Informationen: www.schaerlimusic.ch

Peter Schärli «Don’t Change Your Hair for Me»– «Red Top»
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Pepperongino trifft Merula acappella «Zweierlei» und «Einerlei»

«Pepperongino»: Edy Riesen (voc, blues harp, perc), Gino Suter (viol), Eric Vuille-Gautier (g, voc, Bodhran), Heinz Widmer (g) und Matthias Zimmermann (b, voc) «Merula acappella»: Sopran: Rita Dinkel & Christina Steiner; Alt: Judith Geng Gesemann & Ruth Zimmer; Tenor: Werner Egloff & Robert Salathé; Bass: Edi Baader & Daniel Zwygart Die Liedertexte der vielsaitigen Band «Pepperongino» handeln von schrägen Vögeln, Eisenbahnen und Bahnhöfen, dem Provinzkaff, der grossen Liebe, den Zweifeln der Menschen und vom ewigen Schmerz, dass dieses Leben einmal aufhört. «Merula accappella», ein Gesangsensemble aus 8 Sängerinnen und Sängern aus Liestal und Umgebung singen Lieder aus verschiedenen Zeiten und Ländern. Die Liebe, die Hoffnung, die Enttäuschung und das Glück sind ihre häufigen Lieder-Themen. «Pepperongino» und das Oktett «Merula acappella» schliessen sich für ein Konzert in der Kulturscheune zu einer ‚Grossformation’ zusammen. Dabei präsentieren die beiden Gruppen ihre eigenen musikalischen Versionen zu einem vorgegebenen Thema. Die daraus resultierenden unterschiedlichen musikalischen Umsetzungen der jeweiligen Formation ergeben ein «Zweierlei». Bei einigen Stücken wird aus den gefundenen eigenen Liederversionen eine gemeinsame Version kreiert und präsentiert, ein «Einerlei». Die Idee und der Wunsch dabei: Weder begleitet «Pepperongino» das Gesangsoktett «Merula acapella» noch stellen letztere den Backgroundchor für erstere dar. Lassen Sie sich vom individuellen und gemeinsamen Gesang und Sound der «Merula acappella» und «Pepperongino» verzaubern und berühren. Weitere Informationen: www.pepperongino.ch

Pepperongino trifft Merula acappella «Zweierlei» und «Einerlei»
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Pepperongino trifft Merula acappella «Zweierlei» und «Einerlei

«Pepperongino»: Edy Riesen (voc, blues harp, perc), Gino Suter (viol), Eric Vuille-Gautier (g, voc, Bodhran), Heinz Widmer (g) und Matthias Zimmermann (b, voc) «Merula acappella»: Sopran: Rita Dinkel & Christina Steiner; Alt: Judith Geng Gesemann & Ruth Zimmer; Tenor: Werner Egloff & Robert Salathé; Bass: Edi Baader & Daniel Zwygart Die Liedertexte der vielsaitigen Band «Pepperongino» handeln von schrägen Vögeln, Eisenbahnen und Bahnhöfen, dem Provinzkaff, der grossen Liebe, den Zweifeln der Menschen und vom ewigen Schmerz, dass dieses Leben einmal aufhört. «Merula accappella», ein Gesangsensemble aus 8 Sängerinnen und Sängern aus Liestal und Umgebung singen Lieder aus verschiedenen Zeiten und Ländern. Die Liebe, die Hoffnung, die Enttäuschung und das Glück sind ihre häufigen Lieder-Themen. «Pepperongino» und das Oktett «Merula acappella» schliessen sich für ein Konzert in der Kulturscheune zu einer ‚Grossformation’ zusammen. Dabei präsentieren die beiden Gruppen ihre eigenen musikalischen Versionen zu einem vorgegebenen Thema. Die daraus resultierenden unterschiedlichen musikalischen Umsetzungen der jeweiligen Formation ergeben ein «Zweierlei». Bei einigen Stücken wird aus den gefundenen eigenen Liederversionen eine gemeinsame Version kreiert und präsentiert, ein «Einerlei». Die Idee und der Wunsch dabei: Weder begleitet «Pepperongino» das Gesangsoktett «Merula acapella» noch stellen letztere den Backgroundchor für erstere dar. Lassen Sie sich vom individuellen und gemeinsamen Gesang und Sound der «Merula acappella» und «Pepperongino» verzaubern und berühren. Weitere Informationen: www.pepperongino.ch

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Jean-Paul Brodbeck Trio – «Extra Time» – CD-Taufe

Jean-Paul Brodbeck (piano), Lukas Traxel (bass) und Claudio Strüby (drums) In Zusammenarbeit mit OFF BEAT Jazzfestival Basel 2017 Das Jean-Paul Brodbeck Trios spielt seit einem Jahr in neuer Formation mit dem 1993 geborenen Zürcher Bassisten Lukas Traxel und dem Schlagzeuger Claudio Strüby. Mit dem Drummer Claudio Strüby arbeitet er bereits seit zehn Jahren zusammen. Strüby sorgt seinerseits im Trio Rusconi seit Jahren international für Furore. Der junge, hoch talentierte Lukas Traxel ist u.a. durch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Colin Vallon, Tim Berne und Nils Wogram aufgefallen. Das Trio präsentiert in diesem Konzert die Musik der neuen CD «Extra Time», die im April 2017 bei Enja Yellowbird Records erscheint. Die Musik des Trios ist tiefgründend, ausserordentlich lyrisch, gleichwohl wunderbar swingend. Es sind überraschende Statements eines klassischen Trios, dem die Feinheiten der eigenen Sprache allemal äusserst wichtig sind. Auch trifft die Offenheit der Musik den geerdeten Sound der Jazz Tradition. Ebenso feiert das hoch melodiöse und fliessende Repetoire die freudvolle Interaktion aller drei Musiker dieses hochmusikalischen Klavier-Trios. Das Programm setzt sich zusammen aus den neuesten Kompositionen des Pianisten Jean-Paul Brodbeck wie auch ausgewählten Jazz Standards. «Brodbeck verfügt über eine nuancierte Anschlagskultur, er phrasiert aus dem Geiste der Romantik: Rund, organisch, mit sprechender Intensität.» Tom Gsteiger Weitere Informationen: www.jpbrodbeck.ch

Jean-Paul Brodbeck Trio – «Extra Time» – CD-Taufe
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Flamenco Alborada – Musik und Tanz

Pedro Navarro (g, voc), German Papu Gigena (perc), Naty Cabrera und Reme Rosa (Tanz) Flamenco Alborada ist ein Quartett bestehend aus zwei Tänzerinnen und zwei Musikern, die den Flamenco in all seinen tänzerischen und musikalischen Facetten von Geburt und Herkunft tief in sich tragen und leben. Flamenco Alborada sucht eine intime Atmosphäre, die den Dialog mit dem Publikum erlaubt und diesem die volle Vielfalt des Flamencos und seiner Ausdrucksmittel näher bringt. Flamenco Alborada zelebriert das andalusische Temperament und Lebensgefühl: Flamenco vom Feinsten, aus der Seele gesprochen, pur und authentisch.

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Daniel Ziegler – «Bassimist»

Daniel Ziegler (Bass, Wort) Daniel Ziegler, seines Zeichens Appenzeller (Ausserrhoden), kombiniert in seiner Bühnenarbeit Humor und Musik. Auf seinem E-Bass ist Daniel Ziegler ein Ausnahmemusiker. Er entwickelte eine aussergewöhnliche Spieltechnik, mit welcher er die warmen Klänge des E-Bass ins hervor hebt. «Bassimist» ist das erste abendfüllende Soloprogramm des Bassisten Daniel Ziegler, der den «Swiss Comedy Award 2016» gewann. Zuvor war Daniel Ziegler seit 1996 mit dem Kabarettisten Simon Enzler mit den verschiedensten Programmen und Bühnen unterwegs. In den letzten 5 Jahren polarisierte er in der Satiresendung «Giacobbo/Müller» als mürrischer Bassist. In seinem Erstlings Programm stört sich der Musiker Daniel Ziegler, dass in der Musik Hitparade alle Hits gleich tönen. Dies ärgert ihn erst recht, weil er genau weiss, mit welchen Tricks man garantiert einen Erfolgshit landet. Eigentlich ist es wie beim Kochen: Man benötigt die richtigen Zutaten in der richtigen Menge. Von Groove über Melodie und von Harmonie bis Performance bewegt sich Daniel Ziegler durch das Rezept eines möglichen Superhits. Zugegeben: So manches Mal führen Ziegler seine Erklärungen und seine musikalischen Beispiele in Gefilde, die er selber lieber nie betreten hätte – und die mit Musik rein gar nichts zu tun haben. Eine Veranstaltung der Humortage Liestal 2017 Für das vollständige Programm siehe www.humortage-liestal.ch

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Kaleidoscope String Quartet – Musik ohne Grenzen

Simon Heggendorn (Violine, Komposition), Ronny Spiegel (Violine), David Schnee (Viola, Komp.), Solme Hong (Cello) Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Baselbieter Konzerte Das Kaleidoscope String Quartet setzt in der Königsdisziplin der Klassik, dem Streichquartett, die Losung der aktuellen Welt «Alles hängt mit allem zusammen» in ihre nie beliebige und stets aussagekräftige musikalische Sprache um. Die Kombination verschiedener Inspirationsströme führt weg von einem puristischen Verständnis der E-Musik hin zu einer von Pop-Sensibilität, Jazz-Timing und Phrasierung unterfütterten Ästhetik einer zeitgenössischen klassischen Musik. Die in Jazz und Klassik ausgebildeten Musiker finden zu einer eigenen Klangsprache, welche musikalische Grenzen auslotet und stets Verknüpfungspunkte zu anderen Genres sucht. Mit dem Gewinn des ZKB Jazzpreises 2012 reiht sich das Kaleidoscope String Quartet in die illustre Runde von Schweizer Ensembles und Bands ein, die auch international erfolgreich sind und das Schweizer Musikschaffen repräsentieren und nachhaltig prägen. Das Quartett beweist, dass auch ein traditionellerweise «klassisches» Instrumentarium es durchaus mit den Grössen des Jazz aufnehmen kann. «Die Streicher schafften es, Einflüsse aus der klassischen Quartett-Literatur mit jazzigen Grooves aus dem Jazz in Einklang zu bringen.» Neue Zürcher Zeitung

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Feigenwinter–Oester–Pfammatter – Songs und Improvisation

Hans Feigenwinter (p), Bänz Oester (b) und Norbert Pfammatter (dr) Rund ein Jahrzehnt ist vergangen seit unseren letzten Konzerten. In der Zwischenzeit waren wir alle in anderen Formationen aktiv, haben teils auch in verschiedenen Bands zusammen gespielt, aber erst jetzt, 2017, treffen wir uns wieder als Trio: Es ist ein Wiedersehen und ein Wiederhören! Seit unseren ersten Jams, noch in den 1990ern, ist unser Konzept dasselbe geblieben, unter dem sich unsere Musik ständig verändert hat: Willkommen ist alles Material, das zu uns passt. Die Spannweite dessen wurde im Verlauf der Jahre immer breiter. Zwei CDs haben wir eingespeilt, «GAS» (Great American Songs) und «Because You Knew». Wenn wir uns heute treffen, können wir Songs spielen, die schon seit langer Zeit in unserem Repertoire sind, es kann aber auch etwas sein, das wir erst am selben Nachmittag kennengelernt haben. Denn die einzige Konstante seit unserem Beginn als Trio: Wir legen so wenig fest wie möglich, so dass alles, was Improvisation und Interaktion verlangen, sofort entstehen kann. «Das alchemistische Potenzial des Ausnahmetrios, dem das seltene Kunststück gelingt, Eleganz und Kühnheit unter einen Hut zu bringen, ist längst nicht ausgereizt!» Der Bund

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Kater Caruso kommt in die Stadt

Kater Caruso kommt in die Stadt – oder wie Caruso ein Fagott und einen Flügel kennenlernt Familienkonzert: Musikalisches Abenteuer für Kinder und Erwachsene Stefan Buri (Fagott und Kater Caruso) Tobias Rütti (Klavier) Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Sinfonieorchester Basel Kater Caruso ist in der Werkstatt von Herrn Wind zur Welt gekommen. Herr Wind baut in seiner Werkstatt wunderbare Fagotte. Als Stefan eines dieser Wunderinstrumente kauft, versteckt sich der kleine Kater Caruso im Fagottkasten. Er will unbedingt bei diesem Instrument bleiben. Wir erzählen in diesem Familienkonzert, wie Kater Caruso zu Stefan kommt und ein Musikkater wird. Das Konzert ist konzipiert für Kinder ab 3 Jahren, begleitet von Erwachsenen. Die Freude an der Musik steht im Zentrum. Dem Alter der Kinder entsprechend führen die Erlebnisse des jungen Katers Caruso (Handpuppe) durch das Programm. Er tritt in einen Dialog mit den Musikern und den Kindern. Dialoge und kurze Musikstücke wechseln sich ab. Stefan Buri, künstlerischer Leiter, Fagottist der Kammer Solisten Zug und des Sinfonieorchesters Basel, hat die Konzertreihe kreiert, zusammen mit Christina Buri, welche die Dialoge schrieb. Als Pianist wirkt der bekannte Zuger Tobias Rütti. Zu hören ist Musik von Franz Schubert, Wolfgang Amadeus Mozart, Schweizer Volksmusik und Jazz. Die Familienvorstellung (für Kinder ab 3 Jahren und Erwachsene) dauert 45'. Weitere Informationen: www.kammersolisten.ch www.sinfonieorchesterbasel.ch

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Colin Vallon Trio – «Danse» – CD-Taufe

Colin Vallon Trio – «Danse» – CD-Taufe Colin Vallon (p), Patrice Moret (b) und Julian Sartorius (dr) Der Westschweizer Pianist Colin Vallon ist aktuell einer der erfolgreichsten Musiker der Schweizer Szene. Der Umstand, dass er 2016 für den Grand Prix Musik der Schweiz nominiert war, hat dies belegt und bestätigt. Im Januar 2017 erschien unter dem Titel «Danse» das dritte Album seines Colin Vallon Trios auf dem renommierten Jazz-Label ECM. Mit ihrer enormen Ausdruckskraft, ihrem tiefen Sinn für Melodien und Dynamik überzeugen Colin Vallon und seine beiden Mitmusiker Patrice Moret (Bass) und Julian Sartorius (Drums) die Zuhörer. Unterstützt durch den starken harmonischen Halt des Bassisten und den zarten rhythmischen Läufen des Schlagzeugers, demonstriert die Musik dieses Albums die einzigartige Symbiose zwischen den drei Musikern. Kurz: Die einfühlsame Musik und die nahezu perfekte Ausgewogenheit der drei Musiker versprechen, ja garantieren ein unvergessliches Konzert. Weitere Informationen: www.colinvallon.com

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Ensemble ApérOHR mit Anna Radziejewska – «Barock? Barock neu!»

Ensemble ApérOHR mit Anna Radziejewska – «Barock? Barock neu!» Christoph Bösch, Flöte und Elektronik; Toshiko Sakakibara, Klarinette; Consuelo Giulianelli, Harfe; Maurizio Grandinetti, Gitarre und E-Gitarre Gast: Anna Radziejewska, Mezzosopran Das Ausgangsmaterial dieses Abends bilden Arien aus der Barockzeit, jedoch ist kein Programm mit historisch informierter Aufführungspraxis zu erwarten. Viel mehr erklingt eine moderne «Restauration» mit der Warschauer Sängerin Anna Radziejewska, die sich mit einem ungemein breiten Repertoire von alter bis ganz neuer Musik einen Namen gemacht hat. Wie in der Barockzeit besteht das Ziel darin, mit allen verfügbaren Mitteln die Affekte der Musik hervorhebend zum Ausdruck zu bringen. Maurizio Grandinetti erfindet in seiner Adaption der Barockmusik mittels verschiedener Verfahren der Verfremdung eine völlig neue Form. Das Ergebnis ist ein spannendes Hörerlebnis zwischen den Zeiten. Das Programm: Musik von Alessandro Stradella (1639-1682), Sigismondo d’India (1582 - 1629), Antonio Vivaldi (1678 - 1741), Georg Friedrich Händel (1685 - 1759) und Tarquinio Merula (1559 - 1665) in Bearbeitungen von Maurizio Grandinetti. Zur Erinnerung: ApérOHR ist eine neue Reihe mit Musik, Musiktheater, Performances, Lesungen im Herzen der Stadt Liestal, mit Künstlerpersönlichkeiten aus aller Welt, die mit den InitiantInnen von ApérOHR in intensivem und langjährigem künstlerischen Austausch stehen. Speziell und exklusiv auf Liestal zugeschnittene Programme garantieren einmalige Kulturerlebnisse auf höchstem Niveau. Weitere Informationen: http://www.arien-artists.com/arien_artists_radziejewska_cv_deu.html

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