MRT-Immobilien AG
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Der Schweizer Immobilienmarkt beruhigt sich 2016 sind die Immobilienpreise in der Schweiz stärker gestiegen als erwartet. Das dürfte sich 2017 ändern: Die Fachleute rechnen mit stabilen bis leicht steigenden Preisen. Aber nicht in der ganzen Schweiz. Und in einzelnen Regionen werden die Preise (weiter) sinken. 2017 wird die Zinsentwicklung wieder mehr von der Wirtschaft und weniger von der Politik abhängen. In der Schweiz erwarten die Fachleute ein stärkeres Wirtschaftswachstum (1,5 Prozent) und eine höhere Inflation (0,5 Prozent). Darum wird sich die Schweizerische Nationalbank in ihrer Geldpolitik mehr um die Währung und weniger um die Wirtschaft kümmern. Die Zinssätze für flexible Hypotheken (1 Prozent) und Festhypotheken mit kurzen bis mittleren Laufzeiten (1,05 Prozent für drei Jahre; 1,25 Prozent für fünf Jahre) sollen stabil bleiben. Nur die Zinsen für langlaufende Festhypotheken (1,8 Prozent für zehn Jahre; 2,2 Prozent für 15 Jahre) sollen 10 bis 15 Basispunkte steigen. 2016: Nachfrage übersteigt das Angebot Die Preise für Einfamilienhäuser (Basis: 48'559 Inserate) sind 2016 laut Swiss Real Estate Offer Index um 0,7 Prozent und für Eigentumswohnungen (58'384 Inserate) um 4,6 Prozent gestiegen. Seit Anfang 2011, soweit reichen die Daten zurück, kosten Einfamilienhäuser im Durchschnitt 10,7 Prozent und Eigentumswohnungen 23,7 Prozent mehr. Der Index wird von ImmoScout24 und IAZI in Echtzeit berechnet und laufend aktualisiert. 2017: Die Nachfrage bleibt hoch, aber … Die Immobilienpreise werden 2017 nicht mehr so stark steigen wie im Vorjahr. Zum einen, weil die Banken vorsichtiger geworden sind, zum anderen, weil die Käufer konservativer rechnen. Wegen des Bevölkerungswachstums, der hohen Kaufkraft, den immer noch tiefen Hypothekarzinsen und den fehlenden Anlagealternativen wird die Nachfrage aber auch 2017 höher sein als das Angebot und die Preise stützen. Fazit: Der Markt stabilisiert sich schrittweise Darum rechnen Fachleute mit leicht steigenden Preisen für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser in der Deutschschweiz, vor allem in den Städten und darum herum. Gefragt sind preiswerte Objekte, die weniger als 1,5 Millionen Franken kosten. In der Westschweiz, wo die Preise im letzten Jahr vielerorts gesunken sind, soll sich der Preisrückgang verlangsamen. Die Preise für Luxuswohnungen und -häuser werden, wie 2016, unter Druck bleiben.
Wir wünschen allen frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr
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Ich brauche Ihre Stimme. Gesamterneuerungswahl des Grossen Rats vom 23. Oktober 2016