Berufs- und Fachverband des schweizerischen Sicherheitspersonals
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Berufs- und Fachverband des schweizerischen Sicherheitspersonals Der Berufs- und Fachverband des schweizerischen Sicherheitspersonals wurde 2015 durch IARPO Schweiz gegründet. Der Berufs- und Fachverband des schweizerischen Sicherheitspersonals ist ein Verband von professionell tätigen Personen in der Bereich Sicherheitsdienstleistungen (VSSU), interne Sicherheitsdienste, Ladenüberwacher für den Detailhandel, Objektschützer (Bahnhöfe), Sicherheitsangestellte der Städte, Gemeinde, Kantone und Bund, Privatdetektive und Certified Security Managers (Sicherheitsbeauftragte SiBe).
Der Berufs- und Fachverband des schweizerischen Sicherheitspersonals erbringt vielfältige Leistungen, sowohl für Mitglieder als auch für nicht Mitglieder (Finanzdienstleistungsunternehmen, Industrie- und Produktionsunternehmen, Handels und Dienstleistungsunternehmen, Gemeinden, Städte, Kantone und private Personen). Informieren Sie sich über die Angebote (Dienstleistungen und Shop).
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facebook.comDie BFVSSP wird gemäss PolG des Kantons Zürich eine eigene Sicherheitsfirma in 2018 gründen, die von den Behörden in der Schweiz anerkannt wird, um so die Tätigkeiten der Verband zu finanzieren. Die private Ermittlungen und Business Intelligence Services werden gleichzeitig gemäss Gesetz über die Geschäftsagenten und Privatdetektive ausgeführt werden.
Steps for Window 10 system to set Port and prevent WannaCrypt attacks - http://www.iobit.com/en/tips-steps-for-window-10-system-to-set-port-and-prevent-wannacrypt-attacking-79.php
Salary Information Switzerland 2017 *** CHF 139'508 / year The average salary for Security related jobs is CHF 139'508 per year or CHF 72 per hour. This is around 1.9 times more than the Median wage of the country. Entry level positions start at CHF 98'000 while most experienced workers make up to CHF 195'000. These results are based on 157 salaries extracted from job descriptions.
Sicherheitschef als Opfer - Werden Personen am Arbeitsplatz gemobbt, führt dies oft zu seelischen Verletzungen bis hin zu psychischen Krankheiten. Gerade Unternehmenskrisen und sog. Optimierungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Mobbing, denn die Angst um den Arbeitsplatz kann Mitarbeiter dazu bringen, Chef schlecht zu machen, um so die eigene Stelle zu sichern. Auch Vorgesetzte von Chef greifen in wirtschaftlich schlechten Zeiten manchmal auf zweifelhafte und "komische" Methoden zurück, um Gründe für Entlassungen zu finden.
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DOWNLOAD BEREICH - Compendium of Key Documents https://www.bfvssp.org/download
The UN Commission on Crime Prevention and Criminal Justice on 22nd May 2017 kicks of with UN Office on Drugs and Crime briefing for NGOs and a plenary session.
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U.S. State Dept issues Travel Alert amid terrorism threats 'throughout Europe'. Terrorists are anticipated to use familiar tactics, including employing firearms, high explosives, knives or sharp objects that evade security, or weaponizing trucks or automobiles by ramming or running over people. - https://travel.state.gov/content/passports/en/alertswarnings/Europe.html
VORVERKAUF-PRESALE: Sie können im Vorverkauf ein Exemplar "Praxishandbuch Security, Safety und Ermittlungen" kaufen. Im Buch finden sich fast alle Themen betr. Sicherheit (Security, Safety und Ermittlungen). Das Praxishandbuch richtet sich an alle, die im Bereich Sicherheit (Security u.o. Safety, Ermittlungen, QM und Compliance) ganz oder teilweise beruflich tätig sind. Beispiele für Funktionen: Chief Executive Officer (CEO), Chief Security Officer (CSO), Director Security, Security Manager, Leiter Sicherheit, Leiter Sicherheitsdienst, Leiter Health und Safety, Leiter Verkauf, SiBe Arbeitssicherheit, SiBe Brandschutz, Objekt Manager, HR Manager, Efficiency Manager, Transition Manager, Polizeioffizier, Polizeidetektiv, Polizist, Security Spezialist, Sicherheitsmitarbeiter, Empfangsmitarbeiter etc.
Bund hat 500 Personen auf dem Dschihad-Radar - Seit dem Jahr 2013 beobachtet der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) dschihadistische Aktivitäten im Internet. Dies geschieht im Rahmen des sogenannten Dschihad-Monitorings. Dabei durchforstet der NDB einschlägige Websites, soziale Medien und Foren – und stösst auf immer mehr auffällige Personen: Bis 31.12.2016 hat er 497 Personen registriert. Im Bericht 2016 der Nachrichtendienst heisst es zudem, dass die IS-Propaganda «Personen in der Schweiz radikalisieren und dazu verleiten könnte, sich rekrutieren zu lassen oder in eigener Regie Anschläge zu verüben». Am 3. März 2017 ist die Änderung der Verordnung über den Nachrichtendienst des Bundes in Kraft getreten, damit muss der NDB Informationen über das Inland und das Ausland nicht mehr in intern getrennten Organisationen beschaffen.