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LOKAL

Feldbergstrasse 26, Klein-Basel, Switzerland
Convenience Store

Description

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Das etwas andere Lebensmittellädeli im Kleinbasel: saisonal, lokal, nachhaltig Im LOKAL findest du gute, saubere und faire Lebensmittel:

GUTE Lebensmittel sind geschmacksvoll, gesundheitlich einwandfrei und ein Teil der lokalen Kultur.

SAUBERE Lebensmittel sind bei der Herstellung sparsam im Umgang mit den Ressourcen der Erde, belasten die Ökosysteme oder die Umwelt nicht und versursachen keinen Schaden an Tier und Natur.

FAIRE Lebensmittel sind sozial gerecht und gekennzeichnet durch angemessene Bezahlung und faire Bedingungen für alle, die daran arbeiten.

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Im LOKAL könnt ihr ab sofort CHF in Netzbons tauschen NetzBon #sozialeökonomiebasel #lokaleökonomie #kreislaufwirtschaft #basel #lokal

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Im März geht's weiter mit dem nächsten Workshop zum Thema Konservieren und Fermentieren. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, sichert euch euren Platz via Ticket-Link.

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Saisonalität geht viral. Gut so. Anstatt über die Definition von Marktfrisch von Migros zu diskutieren: einmal über den lokalen Bauernmarkt schlendern oder einen Blick auf den #saisonkalender werfen. Coop und Migros werden ihr Angebot nur ändern, wenn sich die Nachfrage ändert. Was leider nicht funktioniert: jetzt ist es sowieso schon hier, einmal um die Welt geflogen, kaufe ich es lieber, sonst wird es noch weggeworfen. Es wird weggeworfen, das stimmt, aber: für jede gekaufte Erdbeerschale wird eine neue eingeflogen. Für jede nicht gekaufte Erdbeerschale wird irgendwann keine neue mehr eingeflogen.

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Während der Fasnacht hat das LOKAL normal geöffnet! #baslerfasnacht #faschtewaie #erasmusplatz #basel #lokal

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Lebensmittelkampagne – Direkter und transparenter Handel Samstagabend, 10. Februar 2018, Mitte in Basel, volles Haus. 10 Bauern vom Peloponnes werden unter lautem Beifall in die Mitte des Saals gebeten. Etwas verlegen stehen sie da, mit einem Lächeln im Gesicht und sichtlich gerührt. Später werden die Saiten gezupft, es wird gesungen und getanzt, auf Griechisch versteht sich. Gehen wir ein paar Jahre zurück: Felix Schröder lernt auf einer Reise am Kap Akritas zwei Olivenbauern kennen, fragt sie, ob er für Kost und Logis helfen könne auf dem Olivenhain. Die Bauern fragen ihn, ob er nicht ein paar Monate bleiben wolle. Er bleibt und hat eine Idee. Die Lebensmittelkampagne ist geboren: griechisches, naturbelassenes Olivenöl direkt nach Deutschland und die Schweiz importieren zu fairen Bedingungen für alle Beteiligten. Eine kleine Initiative mit grosser Wirkung: Mehr Bauern am Zipfel des Peloponnes schliessen sich an, stellen auf biologischen Landbau um und werden Teil der Kampagne. 4000l Olivenöl stehen parat für die Reise Richtung Basel, wer mitbestellen möchte muss sich beeilen: in zwei Tagen läuft die Kampagne 2018 ab und der Transporter fährt los. #oliven #olivenöl

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Honig, Hafer und Erde auf die Haut. So einfach, so wirksam. Vielen Dank Daniela für das Weitergeben deines Wissens. Wer den Kurs verpasst hat: im Mai zum nächsten Kurs kommen oder mit ihrem Buch zu Hause selber ausprobieren. dhania #naturkosmetik #lokal

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Teilnehmer an der Kampagne | Eat Local – regional, nachhaltig, gut | Slow Food International

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Bäckerei KULT – Junge backen nach alter Schule KULT ist seit Januar 2016 kult. Die Kunden stehen Schlange vor der kleinen Theke in der Kleinbasler Altstadt. Ein zweiter Standort muss her, dieser wird im Herbst 2017 mit dem Elsi im Sankt Johann eröffnet. Ihr Rezept, wie sie es selber formulieren: kompromisslos aufwändig. Sprich alles selbst gemacht, keine Zusatzstoffe, keine standardisierten Mehle, wenn immer möglich regional. Die Frage wie der Handwerksberuf des Bäckers in Zukunft aussehen könnte treibt sie um und weiter. Ihr Brotwissen teilen sie in regelmässigen Workshops und der Sauerteig ist wieder in aller Munde. Wer glaubt das Brot sei tot geht in die KULT und sieht: es lebt und wie! #brot

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Amaranth – Das unsterbliche Korn der Inkas Auf dem Hof Kählen in Tenniken im Oberbaselbiet ist Familie Ryf zu Hause. Als traditioneller Familienbetrieb bewirtschaften die Ryfs insgesamt 35 Hektaren Land, ihre Spezialisierung: Hafer und Amaranth. Die Produkte beider Pflanzen können sie dank ihrer langjährigen Erfahrung im Prozess der Ernte, Trocknung, Reinigung und Verarbeitung glutenfrei halten. Eine nachhaltige Bewirtschaftung der Böden ist ihnen wichtig, derzeit befinden sie sich im Umstellungsprozess auf Biolandbau. Unkräuter auf dem Amaranthfeld werden mechanisch oder in Handarbeit entfernt. Der grosse Aufwand wird erstmals im Juli und August während der Blütezeit belohnt, wenn sich das Feld in eine violette Farbenpracht verwandelt. Der Name Amaranth entstammt dem griechischen „amàranthos“ und bedeutet so viel wie unsterblich. Das Korn der Inkas, wie die uralte Kulturpflanze auch genannt wird, ist in unseren Breitengraden nicht heimisch und daher wenig bekannt. Wer es kennt, der weiss es zu schätzen: das Powerkorn enthält im Vergleich mit herkömmlichem Getreide deutlich mehr hochwertige pflanzliche Eiweisse, Mineralstoffe und zudem leicht verdauliche Kohlenhydrate. #haferflocken #amaranth #mehl #griess #flocken #popp

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Slow Food Basel Olivenöldegustation im LOKAL Slow Food Switzerland #basel #olivenöl #degustation #geruchssinn #geschmackssinn

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Lassen wir die Katze aus dem Sack! #gin #vonhier #oberbaselbiet

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Sie sind da, die lokalen Bohnen! Die Freude ist gross, Mille Mercis La vieille Poste! #bohnen #prospecierara #muespach #handarbeit #dasaugeisstmit

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