Tanzen ist auch Kunst Spielregeln von Rheinkochen

Jeder Teilnehmer bringt seine gesamte Infrastruktur mit und bekocht und bewirtet Gäste an seinen Tischen. Es können maximal pro Teilnehmer 20 Plätze und mindestens 6 Plätze pro Teilnehmer bewirtet werden.

Jeder Teilnehmer ist für Ordnung und Sauberkeit auf seinen gemieteten Quadratmetern verantwortlich. Seinen, durch Kochen und Wirten entstehenden Abfall, muss er jeden Tag selber entsorgen.

Es wird eine Platzgebühr für die Benützung der ganzen Infrastruktur inkl. Werbung von sfr.30. pro Platz für drei Tage erhoben. Die Bezahlung der Plätze gilt verbindlich als Anmeldung. Anmeldeschluss 30. April 2012. Nimmt ein Teilnehmer trotz Anmeldung nicht teil, geht die Einzahlung an die Organisatoren.

Spezielle Wünsche müssen mit dem Organisator besprochen und für gut empfunden werden.

Es werden keine Bar-Aufbauten von Teilnehmern geduldet. Die Philosophie des Anlasses ist kulinarischer Natur und soll als solcher wahrgenommen werden.

Der Organisator unterhält zwei Getränkedepots mit Bar auf beiden Seiten des Rheins. Der Teilnehmer erhält ein breites Angebot an Getränken und Spirituosen zu fairen, für Ihn speziellen Konditionen (Abgabe nur mittels VIP-Pass). Es besteht jedoch kein Kaufzwang. Jeder Teilnehmer kann seine Spezialgetränke auffahren und verkaufen. Dies gehört zum kulinarischen Angebot.

Bewilligung für Fest, Alkohol, Getränke, Essensverkauf, Sperrung der Brücke, Verlängerung etc. wird von der Organisation getragen.

Die gesamte Rahmen-Infrastruktur wie Strom, Wasser, WC, Abfallkonzept, Bühne wird von der Organisation gestellt.