beef.ch
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Die beef.ch ist eine Veranstaltung für Gross und Klein rund um das Thema Rind - jedes Jahr an verschiedenen Standorten in der Schweiz. Die beef.ch setzt sich zum Ziel, den Dialog zwischen Bauern und Konsumenten, zwischen Stadt und Land zu fördern, das Ansehen der Rindfleischproduktion als wichtigen Landwirtschaftszweig zu stärken und diesen einer breiten Bevölkerung näher zu bringen. Konsumentinnen und Konsumenten sollen Einblick in das Qualitätsdenken der schweizerischen Fleischwirtschaft erhalten.
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Encore deux mois jusqu'au prochain Swissopen. Comme en 2015, on annonce une participation tres fort.
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In zwei Monaten findet die nächste Swissopen statt - mit den schönsten Fleischrinderrassen-Kühen und Stieren der Schweiz. Der Anmeldestand zeigt: Die Vianco-Arena in Brunegg wird wieder voll sein!
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Die Champions der Rassen Angus, Charolais, Limousin und Simmental am Stierenmarkt für Fleischrinderrassen von heute Donnerstag in Brunegg. Les champions des races Angus, Charolais, Limousin et Simmental au marché des taureaux de races à viance aujourd'hui à Brounegg.
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Le 5ème Herd-book Award a été décerné par Vache mère Suisse. Parmi les animaux primés se trouvent des vaches âgées de 19 18 ans, qui ont eu jusqu’à 18 veaux. L'Award est décerné à des animaux inscrits au Herd-book des bovins à viande (HBBV), qui at-teignent une performance durable particulière.
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Die Gewinner des 5. Herdbook-Award von Mutterkuh Schweiz sind bekannt. Unter den ausgezeichneten Tieren hat es Kühe im Alter von bis zu 19 Jahren mit bis zu 18 Kälbern, in einem Fall eine fast 20jährige Kuh, die erneut trächtig ist. Der Award wird vergeben an besonders robuste, langlebige und fruchtbare Kühe und Stiere, deren Kälber sehr gute Zuwachsleistungen erzielen.
Et en français: Pourquoi ne consomme-t-on pas le lard de bœuf, comme c’est le cas pour le porc ? Réponse de Philipp End, Bell: Parce que la peau des bœufs contient du tissu conjonctif que la poitrine sans peau est notamment utilisée pour faire du bouilli. La peau du porc est une couenne couverte de poils. Cette peau n’est pas enlevée lors de l’abattage, mais seulement débarrassée de ses poils. De la sorte, la couenne et la graisse située en dessous restent sur la poitrine, et c’est à partir de celle-ci que l’on élabore le lard, avec ou sans couenne.
Eine weitere interessante Frage, die an der beef.ch 2016 gestellt wurde: Warum gibt es beim Rind keinen Konsum-Speck, ähnlich wie bei Schweinen? Die Antwort von Philipp End, Bell: Weil ein Rind ein Fell mit Bindegewebe hat und die Brust ohne „Haut“ (Fell) z.B. für Siedfleisch verwendet wird. Ein Schwein hat als „Haut“ eine Schwarte mit Borsten, diese wird beim Schlachten nicht abgezogen, sondern nur von den Borsten befreit. Somit bleibt die Schwarte mit dem darunterliegenden Speck auf der Brust und aus dieser Brust wird dann Speck hergestellt, mit oder ohne Schwarte.
beef.ch's cover photo
Lecken
Eher noch frecher als das beef.ch-Logo ist dieses Bild https://www.agrimage.ch/detail/57fcec343f9856fd23ed3962
Schottisches Hochlandrind
Der Fotowettbewerb Agrimage des Schweizer Bauernverbandes läuft weiter. In der Kategorie "Kuh & Co." hat es auch etliche Fotos von Mutterkühen, z.B. https://www.agrimage.ch/detail/5814bc9bf063de3667dba974