PdA Bern
Description
Die PdA Bern kämpft für die Überwindung des vorherrschenden
kapitalistischen Systems! Selbstverständnis
Die Partei der Arbeit Bern wurde am 5. Mai 2003 mit rund 50 Mitgliedern als kantonale und städtische Sektion der PdA Schweiz wiedergegründet. Wer sind diese Mitglieder, die sich trotz Zusammenbruch der real existierenden sozialistischen Staaten und dem Siegeszug der marktwirtschaftlichen Ordnung zu einer traditionsreichen kommunistischen Partei bekennen?
Die Antwort ist nicht einfach. Es sind Personen aus allen gesellschaftlichen Schichten, es sind alte und junge Menschen, es sind ausländische und Schweizer Bürger, es sind Männer und Frauen, welche im Kanton Bern leben. Eines ist aber allen gemein: Die Mitglieder der PdA Bern sind bewusste, links denkende Menschen, welche erkannt haben, dass man nur gemeinsam stark ist. Sie sehen die Vergangenheit durchaus kritisch: Sie versuchen die traditionellen Visionen der Arbeiterbewegung in die Gegenwart zu übersetzen, und sie verstehen ihr lokales Engagement als Teil einer internationalen Bewegung.
Die PdA Bern ist die linke Alternative. Sie versteht sich als Interessensvertretung aller Generationen. Für die Mitglieder der PdA Bern steht die Gemeinschaft und nicht die Profilierung Einzelner im Vordergrund. Dies ermöglicht der PdA Bern ohne Rücksicht auf mögliche Wählerstimmen oder sonstige Interessen sich frei zu äussern und Visionen zu entwickeln und zu verfolgen!
Die PdA Bern will aufzeigen, dass unsere kapitalistische Gesellschaft ein menschenverachtendes und menschenentwürdigendes System ist und es für alle Menschen bessere und gerechte Systeme gibt. Die PdA Bern kämpft für eine gerechte und soziale Welt, sie kämpft für alle Menschen, die auf ihr leben!
Partei der Arbeit Bern, September 2003
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facebook.comAufruf zur nationalen Demonstration am Samstag, 3. Februar 2018, 14.00 Uhr, Bern, Waisenhausplatz TRUMP & CO. – HÄNDE WEG VON JERUSALEM ! Jerusalem bleibt Hauptstadt Palästinas! Hier der Aufruf der Gesellschaft Schweiz-Palästina: Mit der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels stellt der amerikanische Präsident Donald Trump der israelischen Regierung einen Freibrief aus, den illegalen Bau von Siedlungen, die Enteignung und Vertreibung der Palästinenser*innen und die Repression voranzutreiben. Die Vereinigten Staaten verletzen das internationale Recht und die Resolutionen der UNO. Das palästinensische Volk kämpft für seine nationalen Rechte. Dazu gehört auch das Recht auf Rückkehr sowie freien Zugang nach Jerusalem für alle. Wir verurteilen - die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels - die Kolonisierung der besetzten Gebiete - die Repression und kollektive Bestrafung der Palästinenser*innen - das israelische Apartheidsystem Wir fordern - die Achtung des völkerrechtlich geschützten Status und multikonfessionellen Charakters Jerusalems - den sofortigen Stopp von Häuser- und Kulturgutzerstörungen, Vertreibungen und Siedlungsbau - die Freilassung aller palästinensischen politischen Gefangenen - ein Ende der Repression und die Anerkennung der fundamentalen Rechte aller Palästinenser*innen sowie aller palästinensischen Flüchtlinge - ein Einfuhrverbot für Siedlungsgüter - die Einstellung militärischer Zusammenarbeit mit Israel Wir fordern die Schweizer Regierung auf, sich verstärkt für die Durchsetzung des Völkerrechts einzusetzen und Palästina offiziell als Staat anzuerkennen.
Unbedingt unterstützenswert.
Nicht, dass wir sie auch argumentativ schlagen könnten...
Die Anti-Wef Demo war ein Erfolg. Es geht am Freitag weiter mit NoWEF-Konzerten in der Cafete der Reithalle Bern und der „TrumpNotWelcome“ Demo am Dienstag 23.1.2016 in Zürich! Hier Eindrücke der Anti-Wef-Demo in Bern:
Bisschen Gegenwind für diejenigen, die das Gefühl haben, eigentlich sei alles in Ordnung. (Gibt aber schon ein paar selbstbestimmtere Menschen!)
Dem Kapitalismus keine Zukunft! Anti-WEF-Demo am 13.01.2018 um 15 Uhr. Kommt alle!
Pervers! Das ist das Resultat, wenn man die Gewinne privatisiert und die Kosten verallgemeinert!
Hier unsere Parolen für die nächsten Abstimmungen: NATIONAL: Bundesbeschluss vom 16. Juni 2017 über die neue Finanzordnung 2021: JA Volksinitiative vom 11. Dezember 2015 «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren» NEIN REGIONAL Tram Bern – Ostermundigen: NEIN «Für demokratische Mitsprache – Lehrpläne vors Volk!»Lehrpläne vors Volk: NEIN