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Sou-Sou at REX Bern

Schwanengasse 9, Bern, Switzerland
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Description

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Sou-Sou is a small, but great art-place in the former cash desk curated by a collective. You can find us at Kino REX, Schwanengasse 9, 3001 Bern. Im Bereich des Kassenhäuschens des Kino REX startet „Sou-Sou“ mit einem Programm zeitgenössischer Kunst.
Dahinter steht eine Gruppe von Freunden aus dem Kunstumfeld, die in Anlehnung an die aus Westafrika in die ganze Welt exportierten Sou-sou-Sparrunden im Turnus jeweils eine Ausstellung gestalten, während die anderen Mitglieder dabei ihre Unterstützung garantieren.
Eröffnet wird Sou-Sou mit einer Reihe von Sound-Arbeiten, die Laurent Schmid zusammengestellt hat.  

Eleonora Polato (Anita)  – De l’intérieur de la terre, ca. 30 min
Zwei Sound-Pieces, die Eleonora Polato in 2015 Skagaströnd, Island aufgenommen und entwickelt hat. Teil1: “De l’intérieur de la terre vers l’extérieur”, mit Interview mit Ólafur Bernódusson Teil2: “De l’extérieur de la terre vers la surface.”, Musik für Nordlichter und magnetische Inversion.

Lauren Huret – Relaxing Data*, 49:44
Eine Soundscape mit einem gesprochenen Text, der technologische Entwicklung, Meditation und spirituelle Praktiken mit dem Büroalltag zusammenbringen.

Johnny Haway – Field recordings Sardegna ca. 20 min.
Johnny Haway hat Field recordings, die er letztes Jahr in Sardinien aufgenommen hat, arrangiert und neu gemixt. Prozessionen, Geräusche der Menschen und der Naur auf der Insel und Radiowellen von der weiten Welt bilden ein dichtes, erzählerisches Gewebe.


Sarah Burger – A Duet Maria Callas and Umm Kulthum*, 59:27
Die Geste ist simpel, aber effektiv und absolut überraschend; Aufnahmen der Sängerinen aus den beiden Kulturkreisen werden übereinanderbgelegt und es bilden sich neue Welten.

Jeanne Gilard und Nicolas Rivet – Le musée de la main, ca. 6 min.
Die Sound-Collage des Künstlerduos Jeanne Gilard und Nicolas Rivet aus Genf rund um die Hand im Kontext der Arbeit, ist eines der Resultate einer intensiven Recherche und der Auseinandersetzung mit dem gefundenen historischem Material.

Donatella Bernardi und Fredrik Fermelin (co-produziert mit Hard Had Genf) – Olivetti Girls, ca. 50 min
Donatella Bernardi widmet sich in ihrem Projekt der Geschichte der italienischen Industriegeschichte, insbesondere der von Olivetti. In Zusammenarbeit mit Fredrik Fermelin ist eine eigenständige Montage auf der Basis der Tonspuren aus dem Olivetti-Filmarchiv entstanden.

Nastassia Meyrat und Yoan Mudry – Baby One More Time*, 40:45
Rätselhafte Geräusche unbekannter Herkunft unendlich wiederholt.

Ceel Mogami de Haas – Baby e-hoarder*, 10 min.
Sechs im Daten-Durcheinander des Künstlers schlummernde, zum Leben erweckte Soundpieces. Alle waren irgendwann gerendert, aber im digitalen Wust irrelevant geworden und aus dem Fokus geraten. De Haas hat die Teile nun neu gemischt und zueinander in Beziehung gesetzt.

*Diese Files wurden im Kontext einer gedruckten Publikation konzipiert, die jeweils am Kassenhäuschen aufliegt.

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ZOO-ZOO {so nice they named it twice} c/o SOU-SOU @ kino rex | bern | colin mélanie&antoine mathieu roxane&yoan ceel laurent jonathan lucas&camilla

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Zoo-Zoo Opening

Zoo-Zoo: So Nice They Named it Twice Eine Reinterpretation von Greenaway’s One Zed & Two Noughts, auseinandergenommen, verdichtet und eingeklemmt in den paar Kubikzentimetern eines nicht mehr gebrauchten Kassenhäuschens. Vernissage: 19. Januar 18.00 Uhr, Kino REX, Schwanengasse 9, 3011 Bern #rexbern «Les animaux c’est l’oral, les plantes c’est l’écrit» – Die Tiere seien das Mündliche, die Planzen das Schriftliche, meinte Francis Ponge. Ganz unten in der Nahrungskette findet sich beinahe die Gesamtheit der Pflanzen: sie konsumieren keine anderen Wesen. Ganz oben befinden sich die Raubtiere, die Pradätoren. Darüber die Spitzenprädatoren. Man hat lange gedacht, dass die Menschen sich nochmals darüber befinden und als Superspitzenprädatoren betrachtet werden können, als Alphatier der Prädatoren. Heute situiert man sie eher in der Nähe der Schweine oder der Sardellen. Aber natürlich ist alles etwas komplizierter. Die Inuit zum Beispiel sind viel höher zu stellen als diejenigen, deren Nahrung hauptsächlich aus der Agrikultur stammt. Es ist wahr, dass das menschliche Wesen bis zu einem gewissen Grad imstande ist, die Arten auszurotten, die es konsumiert. Der Mensch ist auch verantwortlich für das Verschwinden einiger Spitzenprädatoren, die er vertilgt. Und von einigen Arten, von denen sich ein einziges überlebendes Exemplar in einem Zoo befindet. ------------------------------------------------------------- Les animaux, c’est l’oral, les plantes, c’est l’écrit nous dit Francis Ponge. En bas de la chaîne alimentaire se trouvent la presque totalité des plantes : elles ne consomment pas d’autres espèces. En haut, se trouvent les prédateurs. Au-dessus, les superprédateurs. On a longtemps pensé que les humaines se trouvaient encore au-dessus et étaient considéré des super-superprédateurs, l’alpha des prédateurs. Aujourd’hui, on les place plutôt à un niveau proche de celui des porcs et des anchois. C’est plus compliqué, bien sûr. Les Inuits, par exemple, sont à niveau beaucoup plus élevé que ceux dont l’alimentation principale provient de l’agriculture. Il est vrai que l’être humain est dans une certaine mesure capable d’éliminer les espèces qu’il consomme. Il est aussi à l’origine de la disparition de certains superprédateurs. Et plusieurs espèces dont un seul individu demeure se trouve dans un zoo. Sou-Sou #3, vorgeschlagen von Camilla Paolino und Lucas Cantori, mit Mathieu Arbez Hermoso, Mélanie Borès&Antoine Bertin und Colin Raynal. Unterstützt von Roxane Bovet & Yoan Mudri, Ceel Mogami De Haas, Jonathan Frigeri, Laurent Schmid. https://sou-sou-at-rex.net/upcoming/

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Opening Le film sans qualités – Der Film ohne Eigenschaften

EIN VORSCHLAG VON CEEL MOGAMI DE HAAS MIT MATHIEU ARBEZ HERMOSO, ROXANE BOVET, LUCAS CANTORI, YOAN MUDRY, CAMILLA PAOLINO AND SIMON RIPOLL HURIER. VERNISSAGE: 16. NOVEMBER 20:30 UHR AB 17. NOVEMBER in Kassenhäuschen des Kino REX, Schwanengasse 9, 3011 Bern Für Sou-Sou #2 schlägt Ceel Mogami de Haas ein Dispositiv um einen Film herum vor, ohne Geschichte, ohne Schauspieler, ohne Filmregisseur, ohne Motiv, ohne Anfang oder Ende. Dieser Film, der eigentlich gar keiner ist, wurde vom französischen Künstler Mathieu Arbez Hermoso ersonnen. Man erkennt kaum die Statisten der zahlreichen Filme, die Arbez Hermoso auf seiner alten LACIE Festplatte aufbewahrt: via μTorrent heruntergeladene Filme, codierte Thriller, überkomprimierte divx Dateien, glanzlose .mp4, desynchronisierte .avi. Diese Statisten wurden jeweils vom Hintergrund herausgelöst, in dem sie herumgeisterten und in den Vordergrund gerückt. Sequenzen, zufällig und in unendlicher Folge mittels eines durch den Künstler geschriebenen Programms aneinandergereiht, zeigen sie beim Mittag- oder Nachtessen, beim Gehen oder Laufen, Weinen oder Lachen, während sie sich betrachten oder angeschaut werden, alles mit der bedrückenden Sorglosigkeit des Banalen, das den Hintergründen eigen ist. Dieses Unerhebliche der zweiten oder dritten Ebene, deren Zweck es ist, den Vordergrund zu kontrastieren, wird in Unnarative hervorgehoben und dem Auge aller vorgeführt: durch die Abwesenheit des Vordergrunds werden die niedrig aufgelösten Bilder der unklaren Irrwege der Statisten zu einem elementaren und unendlichen Film ohne Eigenschaften. Um diese Illusion zu vervollständigen, hat der niederländische Künstler Lucas Cantori das Plakat zum Film Unnarrative entworfen und der französische Künstler Simon Ripoll-Hurier den Originalsoundtrack dazu komponiert. Er hat ebenfalls ein paar Filmkritiker gebeten, eine formgerechte Kritik zum Film zu verfassen. Le film sans qualités Pour sou sou # 2, Ceel Mogami de Haas propose un dispositif autour d'un film sans histoire, sans acteurs, sans réalisateur, sans motif, sans début ni fin. Ce film, qui n'en est pas un, a été conçu par l'artiste français Mathieu Arbez Hermoso. On y voit exister vainement les figurants des nombreux films qu'Arbez Hermoso stocke sur son vieux disque dur externe LACIE : films téléchargés via μTorrent, thrillers encodés, divx surcompressés, .mp4 ternes, .avi désynchronisés, etc. Ces figurants ont été détachés des arrières plans (seconds plans, troisièmes plans) qu'ils hantent habituellement pour être ramené à l'avant plan. Des séquences, montées aléatoirement et indéfiniment à l'aide d'un programme informatique développé par l'artiste, les montrent en train de déjeuner ou de dîner, de marcher ou de courir, de rire ou de pleurer, de regarder ou de se regarder, avec l'insouciance pesante du banal propre aux arrières plans. Cet anodin du second ou troisième plan, dont la finalité est de contraster avec le substantiel du premier plan, est dans Unnarative grossi et exhibé au regard de tous : en l'absence de premier plan, l'errance indistincte des figurants en basse définition devient un film, élémentaire, indéterminé, sans qualités. Afin de compléter l'illusion, l'artiste néerlandais Lucas Cantori réalisera l'affiche du film Unnarative tandis que l'artiste français Simon Ripoll-Hurier composera la bande originale. Il sera aussi demandé à plusieurs critiques de films d'écrire une critique en bonne et due forme. Le film sans qualités, une proposition de Ceel Mogami de Haas, avec Mathieu Arbez Hermoso, Lucas Cantori et Simon Ripoll Hurier.

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Sou-Sou Opening

«IT’S LIKE KARMIC CASH. YOU GET AS GOOD AS YOU GIVE.» Eleonora Polato (Anita) – De l’intérieur de la terre Lauren Huret – Relaxing Data Johnny Haway – Field Recordings Sardegna Sarah Burger – A Duet by Maria Callas and Umm Kulthum Jeanne Gilard and Nicolas Rivet – Le musée de la main Donatella Bernardi and Fredrik Fermelin (co-produced with Hard Hat Geneva) – Olivetti Girls Nastasia Meyrat and Yoan Mudry – Baby One More Time Ceel Mogami de Haas – Baby E-hoarder http://bka.ch/events/icalrepeat.detail/2016/09/15/2289121/-/sou-sou

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Opening of the first exhibition project on Sept. 15th at 8:30 PM at Kino REX, Schwanengasse 9, 3011 Bern. See you there :-) Im Bereich des Kassenhäuschens des Cinema REX startet „Sou-Sou“ mit einem Programm zeitgenössischer Kunst. Dahinter steht eine Gruppe von Freunden aus dem Kunstumfeld, die – in Anlehnung an die aus Westafrika in die ganze Welt exportierten Sou-sou-Sparrunden – im Turnus jeweils eine Ausstellung gestalten, während die anderen Mitglieder dabei ihre Unterstützung garantieren. Eröffnet wird Sou-Sou mit einer Reihe von Sound-Arbeiten, die Laurent Schmid zusammengestellt hat. Vernissage: Donnerstag, 15.9.2016 um 20:30 Uhr. mit Arbeiten von: Eleonora Polato (Anita) – De l’intérieur de la terre Lauren Huret – Relaxing Data Johnny Haway – Field Recordings Sardegna Sarah Burger – A Duet by Maria Callas and Umm Kulthum Jeanne Gilard and Nicolas Rivet – Le musée de la main Donatella Bernardi and Fredrik Fermelin (co-produced with Hard Hat Geneva) – Olivetti Girls Nastasia Meyrat and Yoan Mudry – Baby One More Time Ceel Mogami de Haas – Baby E-hoarder http://bka.ch/events/icalrepeat.detail/2016/09/15/2289121/-/sou-sou

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“It’s like karmic cash. You get as good as you give.“ Im Bereich des Kassenhäuschens des Cinema REX startet „Sou-Sou“ mit einem Programm zeitgenössischer Kunst. Dahinter steht eine Gruppe von Freunden aus dem Kunstumfeld, die – in Anlehnung an die aus Westafrika in die ganze Welt exportierten Sou-sou-Sparrunden – im Turnus jeweils eine Ausstellung gestalten, während die anderen Mitglieder dabei ihre Unterstützung garantieren. Eröffnet wird Sou-Sou mit einer Reihe von Sound-Arbeiten, die Laurent Schmid zusammengestellt hat. Vernissage: Donnerstag, 15.9.2016 um 20:30 Uhr. Eleonora Polato (Anita) – De l’intérieur de la terre, ca. 30 min. Zwei Sound-Pieces, die Eleonora Polato in 2015 Skagaströnd, Island aufgenommen und entwickelt hat. Teil1: «De l’intérieur de la terre vers l’extérieur», mit Fragmenten aus einem Gespräch mit Ólafur Bernódusson. Teil 2: «De l’extérieur de la terre vers la surface», Musik für Nordlichter und magnetische Inversion. Läuft am: Fr 16.9., Sa 24.9., So 2.10., Mo 10.10. Lauren Huret – Relaxing Data*, 49:44 Eine Soundscape mit einem gesprochenen Text, die technologische Entwicklung, Meditation und spirituelle Praktiken mit dem Büroalltag zusammenbringen. Läuft am: Sa 17.9., So 25.9., Mo 3.10., Di 11.10. Johnny Haway – Field Recordings Sardegna, ca. 20 min. Johnny Haway hat Field Recordings, die er letztes Jahr in Sardinien aufgenommen hat, arrangiert und neu gemixt. Prozessionen, Geräusche der Menschen und der Natur auf der Insel und auch dort empfangene Radiowellen aus der weiten Welt bilden ein dichtes, erzählerisches Gewebe. Läuft am: So 18.9, Mo 26.9., Di 4.19., Mi 12.10. Sarah Burger – A Duet by Maria Callas and Umm Kulthum*, 59:27 Die Geste ist simpel, aber effektiv und absolut überraschend. Aufnahmen der Sängerinnen aus den beiden Kulturkreisen werden übereinandergelegt und es bilden sich daraus neue Welten. Läuft am: Mo 19.9, Di 27.9., Mi 5.10., Do 13.10. Jeanne Gilard und Nicolas Rivet – Le musée de la main, ca. 6 min. Die Sound-Collage des Künstlerduos Jeanne Gilard und Nicolas Rivet aus Genf rund um die Hand im Kontext der Arbeit, ist eines der Resultate ihrer intensiven Recherche und der Auseinandersetzung mit gefundenem historischem Material. Läuft am: Di 20.9, Mi 28.9., Do 6.10., Fr. 14.10. Donatella Bernardi und Fredrik Fermelin (co-produziert mit Hard Hat Genf) – Olivetti Girls, ca. 50 min Donatella Bernardi widmet sich in ihrem Projekt der Geschichte der italienischen Industriegeschichte, insbesondere der von Olivetti. In Zusammenarbeit mit Fredrik Fermelin ist eine eigenständige Montage auf der Basis von Tonspuren aus dem Olivetti-Filmarchiv entstanden. Läuft am: Mi 21.9, Do 29.9., Fr 7.10., Sa 15.10. Nastasia Meyrat und Yoan Mudry – Baby One More Time*, 40:45 Rätselhafte Geräusche unbekannter Herkunft unendlich wiederholt. Läuft am: Do 22.9, Fr. 30.9., Sa 8.10., So 16.10. Ceel Mogami de Haas – Baby E-hoarder*, 10 min. Sechs im Daten-Durcheinander des Künstlers schlummernde, zum Leben erweckte Soundpieces. Alle waren irgendwann gerendert, aber im digitalen Wust irrelevant geworden und aus dem Fokus geraten. De Haas hat die Teile nun neu gemischt und zueinander in Beziehung gebracht. Läuft am: Fr 23.9., Sa. 1.10., So 9.10., Mo 17.10. *Diese Files wurden im Kontext einer gedruckten Publikation konzipiert, die jeweils am Kassenhäuschen aufliegt. sou-sou (‘su:su:) or susu n noun 1. (Anthropology & Ethnology) Caribbean an arrangement made among friends whereby each person makes regular contributions to a fund, the money being drawn out periodically by each individual in turn 2. (Banking & Finance) Caribbean an arrangement made among friends whereby each person makes regular contributions to a fund, the money being drawn out periodically by each individual in turn [probably of W African origin, influenced by French sou small coin, via Creole] Aktuelle Sou-Sou-Gruppe: Camilla Paolino & Lucas Cantori, Ceel Mogami de Haas, Jonathan Frigeri , Roxane Bovet & Yoan Mudry, Laurent Schmid

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