Ein spannendes Pflaster
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«Kunst und Bau» und Kunst im öffentlichen Raum Basel-Stadt: Wir stellen uns vor: Basel sei ein Raum, der Einwohnerinnen und Einwohner, Touristen usw. «Kunst und Bau» und Kunst im öffentlichen Raum Basel-Stadt: Ein spannendes Pflaster.
Wir stellen uns vor: Basel sei ein Raum, der Einwohnerinnen und Einwohner, Touristen und Durchreisende zu überraschen vermag. Viele, vielfältige, kostenlos zugängliche Projekte stiften Erlebnisse auch für jene, die absichtslos einem Werk der Kunst begegnen.
Mitten im Alltag, entlang des Arbeitswegs oder im Vorgarten der eigenen Wohngenossenschaft schärft ein Objekt, ein einmaliges Ereignis, eine allmähliche Veränderung oder die Anwesenheit eines neues Zeichens den Blick auf unsere Umgebung. Ohne noch über Kunst nachzudenken, gewinnen wir über Alters- oder Sprachgrenzen hinweg gemeinsame Anhalts- und Orientierungspunkte, treffen unter freiem Himmel auf gastfreundliche Räume. Wir finden den Weg an Orte, die uns vor kurzem noch peripher erschienen sind. Mit und dank der Kunst, die auch Begegnungsräume stiftet, trauen wir diesen Orten eine sozial- und umweltverträgliche Entwicklung zu. Kontinuierlich haben wir selbst an Veränderung teil. Wir anerkennen sie ohne Feindseligkeit, weil sich in die Brüche zwischen Alt und Neu auch Zeichen unserer Zeit einschreiben.
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Degelo Architekten
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1. Das gut besuchte Podium vom 23.06.2016 im Projektraum M54. 2. Podiumsgäste (v.l.): Isabel Zürcher, Kunstwissenschaftlerin und Verfasserin der Studie "Kunst für die Stadt", Philippe Bischof (Leiter Abteilung Kultur Basel-Stadt), Peter Brunner-Brugg (Künstler), Yolanda Esther Natsch (Künstlerin), Julia Steiner (Künstlerin). 3. Rechts: Der Moderator Samuel Herzog (Redaktor NZZ Feuilleton).
Basel hat jetzt einen eigenen Ghostpainter
«Kunst für die Stadt»-Podium verpasst?: Die Studie steht hier zum Download bereit: Studie 2016.pdf http://www.visarte-basel.ch/senden.php?f=downloads/Kunst_fuer_die_Stadt_Studie_2016.pdf&
Eine Wandmalerei, die Körpereinsatz fordert
Visarte Region Basel und DOCK Archiv, Diskurs- und Kunstraum Basel
visarte region basel und DOCK Archiv / Diskurs- und Kunstraum, laden ein zum Gespräch rund um die Bedingungen und das Potenzial von «Kunst und Bau» und Kunst im öffentlichen Raum des Kantons Basel-Stadt. Wie lässt sich die Qualität öffentlicher Räume in Basel steigern? Auf welchem Weg wird Basel ein «spannendes Pflaster»? Podiumsgäste und Moderation: Philippe Bischof, Leiter Abteilung Kultur Basel-Stadt, Peter Brunner-Brugg, Künstler, Julia Steiner, Künstlerin, Yolanda Esther Natsch, Künstlerin, Isabel Zürcher, Kunstwissenschaftlerin und Verfasserin der Studie "Kunst für die Stadt" Moderiert von Samuel Herzog, Redaktor NZZ Feuilleton. Mit einer Begrüssung von Enrico Luisoni, Präsident der visarte region basel, und einer Einführung von Isabel Zürcher.
Visarte Region Basel und DOCK Archiv, Diskurs- und Kunstraum Basel
Haus#99 - LAST DAYS
We offer a short residency to twelve artists that don’t know each other. During one week these strangers shall turn their house into an organism. Walls can be torn down, floors broken or elements added. In the second week they are excellent hosts, always present and radically open towards their guests. Third week: on appointment. Marina Pinsky, Thomas Jeppe, Pedro Wirz, Arturo Hernandez Alcazar, Carole Louis, Sybren Renema, Juliana Irene Smith, Christopher Gylee, Richard Aslan, Gabriel Flückiger, Margrit Säd, Katja Brunner. Curated by Benedikt Wyss and Demian Wohler. Co-Curated by Deli Projects. In cooperation with Degelo Architekten, supported by Abteilung Kultur Basel-Stadt & Christoph Merian Stiftung
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