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Stadtkino Basel

Klostergasse 5, Basel, Switzerland
Movie Theater

Description

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Das STADTKINO BASEL | LANDKINO ist das grösste und wichtigste Programmkino im Raum Basel.

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WE PROUDLY PRESENT: UNSERE NEUE WEBSITE! Reich bebildert, full responsive und mit neuen Funktionen wie Ticketvorverkauf, Programmheft-Download, Plakatshop und mehr ... Wir freuen uns riesig und wünschen viel Spass beim Entdecken und Erforschen unter www.stadtkinobasel.ch!

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Er ist der grosse Unbekannte des unabhängigen indischen Kinos des 20. Jahrhunderts. Nur acht Filme umfasst sein Œuvre und zählt doch zu den bedeutendsten des indischen Autorenfilms. Aus seiner Heimat ebenso verstossen wie politisch heimatlos, hat Ritwik Ghatak (1925–1976) aus dem Erlebten den Stoff seiner bildstarken, lyrischen und zugleich realistischen Filme gewonnen. Geprägt vom tiefen Riss, den seine Welt durch die Teilung Bengalens nach der Unabhängigkeit Indiens 1947 erfuhr, thematisiert er stets aufs Neue sein Gefühl tiefempfundener Entfremdung. Intensiv und voller Leidenschaft verbinden seine Filme Melodram und populäre Formen mit politischer Anklage und finden im Zauber des Augenblicks und flüchtiger Nuancen Bilder von epischer Schönheit. Das Stadtkino Basel lädt ein, den zu Lebzeiten von Selbstzweifeln geplagten und erst posthum als einer der grössten Filmemacher Asiens anerkannten Regisseur zu entdecken, und widmet seinem zugleich persönlichen wie entschieden politischen Werk eine Retrospektive – von seinem burlesken Meisterwerk DER VAGABUND (1958) über seine mittlerweile berühmte Flüchtlingstrilogie bis zu seinem erschütternden Abschiedswerk EINSICHT, STREIT UND EINE GESCHICHTE (1974).

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Er wollte nie etwas anderes werden als Filmregisseur. Im Alter von acht Jahren drehte er seinen ersten Film, mit zwölf war er überzeugt, einmal einen Oscar zu gewinnen, und wurde mit 26 für sein Regiedebüt HARD EIGHT (1996) als Wunderkind gefeiert. Mittlerweile zählt Paul Thomas Anderson längst zu den bedeutendsten amerikanischen Filmemachern seiner Generation. Seine Werke wie die grelle Pornoindustrie-Saga BOOGIE NIGHTS, das bildgewaltige Schulddrama MAGNOLIA, das archaische Aufsteigerepos THERE WILL BE BLOOD oder das Sektendrama THE MASTER gelten bereits heute als moderne Klassiker. Geschult an den Arbeiten illustrer Vorbilder – von John Huston über Robert Altman, Jacques Tati bis François Truffaut –, vereint der Autodidakt in seinem Schaffen die Grandezza klassischer Hollywoodfilme mit dem experimentierfreudigen Wagemut der New-Hollywood-Ära und den formalen Innovationen des europäischen Autorenkinos. In mal überbordenden, mal minimalistischen Inszenierungen erkundet er dabei mit seinen oft sperrigen Protagonisten die Wurzeln der US-Gesellschaft. Anlässlich seines neuesten Wurfs PHANTOM THREAD präsentiert das Stadtkino Basel eine Werkschau seiner mehr als beeindruckenden Langfilmografie – ergänzt um ausgewählte Referenzfilme seiner stilprägenden Helden.

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Der März im Stadtkino Basel!

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Der Medien- und Kulturwissenschaftler Johannes Binotto beglückt uns heute mit einem seiner famosen Filmvorträge: HIER HINEIN! VIER EINTRITTE IN DAVID LYNCHS KINO DES UNHEIMLICHEN Dass David Lynch noch immer der Meister des abgrundtief Unheimlichen ist, hat er mit seinem Twin-Peaks-Revival gerade wieder unter Beweis gestellt. Anhand von vier Filmanfängen geht Johannes Binotto Lynchs Techniken der Verstörung nach, um zu zeigen, wie es diesem gelingt, mit Kamerabewegung und Sounddesign, mit Schauspieltricks und Montage unheimliche Filmräume aufzutun, in denen das Kinopublikum sich unrettbar verläuft. Heute | 18:00 h | Als Einführung zu LOST HIGHWAY

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Strenge Ästhetik, trockener Witz: In seinem brillanten Erstling DENE WOS GUET GEIT (2017) zeichnet der Schweizer Filmemacher Cyril Schäublin mit lakonischem Humor und in betont nüchternen Alltagsbildern das Bild einer Gesellschaft, die sich selbst abhanden gekommen ist. Zur Basler Premiere ist er im Stadtkino zu Gast! Alice arbeitet in einem Callcenter in der Peripherie von Zürich. Sie verkauft Internet und Krankenkassenangebote an Unbekannte am anderen Ende der Leitung. Nach der Arbeit geht sie durch die Stadt, in welcher alles reibungslos zu funktionieren scheint. Inspiriert von ihrem Job ruft sie alleinstehende Grossmütter an und täuscht ihnen vor, sie sei ihre Enkelin in Geldnot. Während sie mit diesem Trick schnell ein Vermögen verdient, erkundet der Film Orte und Menschen in Zürich, welche alle auf seltsame Weise mit der Tat von Alice in Verbindung stehen. MI 7.2. | 18:30 Mit anschliessendem Filmgespräch mit Regisseur Cyril Schäublin Moderation: Alfred Schlienger Weitere Vorstellungen: SO 17.12. | 13:15 MI 14.2. | 21:00 SA 17.2. | 22:15 DO 22.2. | 18:30 SO 25.2. | 13:15 Zum Trailer: https://vimeo.com/245608610

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Anderthalb Jahre hat der Regisseur Daniel Kutschinksi das renommierte französische Streichquartett Quatuor Ébène begleitet. Sein unkonventioneller Dokumentarfilm «4» (2015) zeigt die vier Musiker und das ambivalente Wechselspiel ihrer Beziehung während ihrer Italien-Tournee. Dabei stehen nicht die Bühnenauftritte des vielfach ausgezeichneten Quartetts im Vordergrund sondern das Geschehen hinter der Bühne, das dem Publikum in der Regel verborgen bleibt: das Ringen der Musiker mit den Noten, ihren Kollegen – und mit sich selbst. Das Stadtkino Basel präsentiert 4 als Basler Premiere und freut sich, Daniel Kutschinksi zur ersten Vorstellung zu Gast zu haben. MO 5.2. | 18:30 Mit anschliessendem Filmgespräche mit Regisseur Daniel Kutschinksi Moderation: Steffi Giaracuni Weitere Vorstellungen: DO 15.2. | 18:30 SO 18.2. | 13:15 Zum Trailer: https://vimeo.com/144161748

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Mit LICHT, einer Parabel über die Macht der Musik zur Zeit Mozarts in Wien, und LA MORT DE LOUIS XIV, einem fulminanten Kammerspiel über die letzten Tage des Sonnenkönigs, sorgten jüngst Barbara Albert und Albert Serra auf Festivals für Furore und bewiesen, dass der Historienfilm längst kein verstaubtes Genre ist. Insbesondere das Siècle des Lumières, noch verhaftet in starrer ständischer Gesellschaftsordnung und aufgewirbelt von aufklärerischem Gedankengut, bot und bietet wunderbare Vorlagen und eine üppige Spielwiese. Stanley Kubrick (BARRY LYNDON), Peter Greenaway (THE DRAUGHTSMAN’S CONTRACT), Stephen Frears (DANGEROUS LIAISONS), Ang Lee (SENSE AND SENSIBILITY), Eric Rohmer (L’ANGLAISE ET LE DUC), Sofia Coppola (MARIE ANTOINETTE) und andere namhafte Regisseure liessen sich von Jane Austen, Choderlos de Laclos und ihresgleichen verführen und verführen uns ... Zwischen Verstand und Gefühl, Korsett und Freigeist, höfischer Etikette und Sturm und Drang lädt das Stadtkino Basel auf eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert und zelebriert mit zehn cineastischen Sittengemälden die Kunst des geistreichen Dialogs wie die Lust an der Intrige.

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Es ist eine schöne und fremde, faszinierend verstörende Welt, die Filmwelt des David Lynch: von ERASERHEAD – noch an der Filmhochschule entstanden – über THE ELEPHANT MAN, LOST HIGHWAY, MULHOLLAND DRIVE bis zur im vergangenen Jahr wiederbelebten stilprägenden Fernsehserie TWIN PEAKS. Lynchs Werke sind filmische Reisen, in denen Bewusstsein und Unterbewusstsein, Realität und (Alp-)Traum gleichberechtig nebeneinander existieren und die Nachtseiten der menschlichen Psyche quer durch die Genres durchdekliniert werden. Seine Filme sind eine Tür zu Abgründen, die zu betreten wir ohne ihn kaum gewagt hätten und deren magischem Sog man sich schlicht nicht entziehen kann. Dass er dabei einer jener seltenen Multitalente ist, der sich in fast allen künstlerischen Disziplinen zu Hause fühlt – von Kunst, Fotografie über Musik, Design und Möbelbau bis Film – macht seine Einzigartigkeit aus. Das Stadtkino Basel widmet dem Meister der narrativen Verästelungen, surrealer Bilderwelten und gegen den Strich gebürsteter Genreversatzstücke eine Hommage und lädt mit einer umfassenden Schau seiner Spielfilme – ergänzt um die dokumentarische Annäherung DAVID LYNCH: THE ART LIFE – nach Lynchville ein.

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Der Februar im Stadtkino Basel!

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Die Kuratoren unserer grossen Wajda-Retrospektive - Regisseur Dominik Graf und Filmkritiker und Kurator Olaf Möller - beehren das Stadtkino Basel mit einem Besuch. In Einführungen und Filmgesprächen teilen sie am DO und FR ihre Verehrung für den polnischen Altmeister mit dem Publikum und laden ein, sein Werk unter bislang wenig beachteten Gesichtspunkten neu zu entdecken!

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«DENE WOS GUET GEIT verstösst so ziemlich gegen alles, was man von einem spannenden Film erwarten kann – und verzaubert genau dadurch.» Cyril Schäublins brillanter Erstling kommt auch ins Stadtkino Basel. Am 7. Februar startet er in unserer Sélection Le Bon Film - in Anwesenheit des Regisseurs!

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