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Kulturcafé

Rütistrasse 3a, Baden, Switzerland
Arts & Entertainment

Description

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Im Kulturcafé finden regelmässig kulturelle Veranstaltungen wie Lesungen,Theatervorstellungen und Konzerte statt. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt mit einer grossen Auswahl an Tee und äthiopischer Kaffee.  Dazu eine feine Früchtenwähe  

Wir bieten auch belgisches Bier und Schweizer Wein... dazu Tapasteller !

Mi-Do-Fr :  Gemüsequiche und Salatteller über Mittag

Samstag und Sonntag :   Frühstück !



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„Kleiner Spatz“ („Môme Piaf“) nannte sie ihr Entdecker Louis Leplée liebevoll, als er die 19-jahrige Edith Gassion von den Strassen Paris‘ auf die Bühne seines Cabarets beförderte. Der Name blieb, und markierte die Geburt eines neuen Stars, der mit Hits wie „Non je ne regrettes rien“ und „La vie en rose“ erst Frankreich und später die Welt eroberte. Diese Chansons, getragen von ihren Melodien, die meist von verflossenen Liebschaften erzählen, haben bis heute nicht an Strahlkraft eingebüsst. „La Môme“ fängt diese Strahlen ein, und reflektiert sie aus der Sicht eines modernen Jazztrios - mit couragierter Besetzung. In ihren Arrangements für Klarinette, Posaune uns Schlagzeug kommen sowohl die Grazie von Piafs Stimme als auch die Fragilität des Menschen Edith Piaf zum tragen. Dabei erinnern Posaune und Klarinette in ihren Klangfarben an eine Zeit, in der die Musik noch von Schellackplatten erklang. So gelingt es dem Trio, den Zuhörer in das Paris der 50er Jahre zu entführen, ehe sie unter dem Eiffelturm ein rumpelnd jazziges Feuerwerk entfachen. Philipp Hillebrand - Klarinette Florian Weiss - Tuba Clemens Kuratle - Drums Eintritt 25.- Fr. Legi 15.- Fr.

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Redner : Tobias Obrist. Er ist im Bildungsdepartement zuständig für die Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Aargau Welchen Lehrplan brauchen die Aargauer Schulen? Regierung und Grosser Rat sind gewillt, den gemeinsamen Deutschschweizer Lehrplan 21 auch im Kanton Aargau einzuführen. Warum braucht es überhaupt einen neuen Lehrplan? Informationen und Diskussion am Themenabend der SP Baden.

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Interaktives Mantrasingen mit Edgar Gerhardt (Stimme & Harmonium) Die Texte der Mantras werden auf die Wand projiziert. Edgar singt vor, das Publikum singt nach, immer abwechselnd... Anschliessend wird ein feines ayurvedischem Essen serviert. Eintritt 25.- Fr. incl. Essen

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"Der Engel schwieg" von Heinrich Böll Aleppo? Nein, Köln am 8. Mai 1945. Mit grausam leiser Hand führt uns Böll in die letzte Verlassenheit von Menschen, die gerade noch das Leben haben. Er zeigt uns eine verlorene , vom Krieg beschädigte und gelähmte Generation, die erst allmählich wieder ins Leben zurückfindet. Brunch und Lesung mit Elisabeth Seiler Eintritt 30.- Fr ( Brunch incl ) 20.- Fr. ohne Brucnh

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Die Autorin Helga Starcevic begibt sich mit ihren immer leicht schrägen Geschichten in die Niederungen von Beziehungen unterschiedlichster Art. Da kommt nicht nur Schneewittchen zu Wort, sondern auch ein Fussballfan, ein Schwein, ein geheimnisvoller Kunstsammler und ein ebenso geheimnisvoller Stellenbewerber. Und natürlich beleuchtet Helga Starcevic auch sogenannte „klassische“ Beziehungen - mit Lüge und Verrat, wie wir das ja alle kennen. Dazwischen spielt Jürgen Nigg auf seinem Single Reed Akkordeon und bietet mit seiner Musik einen zusätzlichen musikalischen Genuss. Eintrit 25.- Fr. Legi 15.- Fr.

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Barbara Dehm (Oboe) und Jürgen Nigg (Akkordeon) spielen Irisch-Schottische Volksmusik, Improvisationen und Sololiteratur aus Barock, Vorklassik und dem 20. Jahrhundert. Reed ist der englische Begriff für das aus Pfahlrohr (Arundo donax) gefertigte Mundstück der sogenannten Rohrblattinstrumente, wie Oboe, Fagott, Klarinette oder Saxofon. Auch das Akkordeon enthält reeds: die aus Federstahl gefertigten Stimmzungen. Es sind diese beweglichen – schwingenden – Teile, welche den Luftstrom in Schwingung versetzen und somit den Klang erzeugen. Aus dieser ähnlichen Art der Klangerzeugung ergibt sich eine interessante klangliche Nähe von Oboe und Akkordeon. Sie werden diese beiden so verschiedenen – und durch die reeds doch miteinander verwandten – Instrumente im Duo, aber auch solistisch gespielt hören. Eintritt 25.- Fr. Legi 15.- Fr.

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Transit Quartet versucht, mit dem Sound eines traditionell Quartet, neue Horizonte zu erkunden, zwischen Jazz, Worldmusic, Groove und Soundscape. Die Kompositionen von Bastian Weber trägen die Zuschauern auf neue Wege, wo traumähnliche Atmosphäre und lebendige Rhythmen sich treffen, um eine freundliche Gespräch zusammen zu führen. Amin Mokdad - Tenor Sax, Ewi Louis Laury - Keyboard Christophe Muheim - Bass Bastian Weber- Drums, comp Eintritt 25.- Fr. Legi 15.- Fr.

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Kaffeezubereitung wie im Geburtsland des Kaffees mit Zeyneb Frozza Die noch grünen Bohnen werden vor den Gästen auf Holzkohle geröstet und nach dem Mahlen im typischen, mit Wasser gefüllten Tonkrug, genannt Jebena, leicht gekocht. Gleichzeitig werden Weihrauchstückchen über Holzkohle gestreut, die in einem speziellen Gefäss bereit liegt. Frisch gerösteter Kaffee und Weihrauch : ein Fest für Nase und Gaumen. Erleben Sie vor Ort, wie sich die grüne Bohne zur Delikatesse wandelt ! Während der Kaffeekochzeit erzählt und spielt Elisabeth Seiler die äthiopische Legende : „Die Geiss, die auf den Kaffee kam“. Dauer der Veranstaltung: 1.5 Stunde, auch für Kinder geeignet. Eintritt : 30.- Fr. ( ohne Brunch 20.- Fr. ) Kinder : 15.- Fr. ( 10.- Fr. )

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Von Siegfried Lenz Die heitern Geschichten aus dem masurischen Dorf (Ostpreussen) handeln von Torfstechern, Bauern, Fischern, Besenbindern und der blitzhaften Schläue, mit der sie ihren Alltag austricksen. Es war einmal ein zärtliches Dörfchen, Suleyken genannt, gelegen irgendwo und nirgendwo in Masuren, zu erreichen mit einer Kleinbahn namens Popp, bequemer jedoch mit der Phantasie. Wir erleben grosse Ereignisse: das Grossväterchen Hamilkar Schass, das sich mit siebzig Jahren das Lesen beibringt, ein Duell im kurzen Schafspelz, dasTantchen Arafa, den Briefträger Zappa und zwei Kleinbauern, die sich redlich einen lebenden Frosch teilen,einen Alten, der seine junge Frau nach seinem Tod im Apfelbaum überwacht. Insgesamt einem souveränen Humor und der geistvollen Huldigung des Autors Siegfried Lenz an seine Heimat Mauren. Brunch und Lesung mit Elisabeth Seiler

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Tom James ist eine Rarität. Mit nur 22 Jahren trägt er bereits das Prädikat eines fortgeschrittenen Gitarrenvirtuosen und reifen Liedermachers. Auf den Bühnen der angesehenen "Pret a Diner" in Berlin und London verzauberte er bereits das Publikum. Er war zwei Sommer lang konstant auf Tour, in denen er die wichtigsten britischen Festivals bespielte. Der Auftritt beim Surfana Festival in den Niederlanden sowie die erfolgreiche europaweite Release-Tour seiner ersten EP Green & White belegen seine erstaunlichen Erfolge innerhalb kürzester Zeit. Mit seiner aktuellen EP Blood to Gold ist das ausserordentliche Talent aus Südengland ein zweites Mal zu Gast in Baden. Eintritt : 20.- Fr.

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Durch das Singen von Mantras und oft auch gleichzeitigem Tanzen erfährt unser Geist Freude, Frieden und Harmonie. Mit ayurvedischem Essen ! Eintritt : 25.- Fr. ( incl. Essen )

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Die neue Theaterproduktion vom Kulturcafé in Koproduktion mit dem Theater am Gleis - Winterthur Inszenierung : Bert De Raeymaecker Spiel : Eva Lenherr & Elisabeth Seiler Heinrich von Kleist (1777-1811), Kindersoldat, Aussteiger, Bauer, Vielreisender, Dichter, zerrt oft und erfolglos an den Stricken, die ihn an seine Herkunft binden. „Ach, es ist meine angebohrne Unart, nie den Augenblick ergreifen zu können, und immer an einem Orte zu leben, an welchem ich nicht bin, und in einer Zeit, die vorbei, oder noch nicht da ist.“ Kleist war Zeit seines Lebens ein Suchender, er nannte sich kurz vor seinem Tod „einen unaussprechlichen Menschen, einen, dem auf Erden nicht zu helfen war.“ Unsere Bearbeitung basiert auf „Das Käthchen von Heilbronn“. Ein Ritterschauspiel, ein Märchen, das vom guten Käthchen, der bösen Kunigunde und dem zwischen beiden Frauen stehenden Ritter Wetter vom Strahl handelt. Eine Dozentin der Volkshochschule führt uns in die Welt des Stücks und des Dichters ein, der auch selber auftritt, seine Figuren entwirft und sich in ihnen imaginiert. Dies wiederum inspiriert die Dozentin, sie verlässt den vorgespurten Lauf ihres Vortrages und wird in die Wirren und die Feuersbrunst des „Käthchen von Heilbronn“ hineingezogen. Eintrit 30.- Fr. Legi 20.- Fr.

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