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Zen Shiatsu Praxis

Kurplatz 3, Baden, Switzerland
Health/medical/pharmaceuticals

Description

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Mit Shiatsu versucht man, Blockaden und Leere auf die Schliche zu kommen um diese therapeutisch auszugleichen. Das hilft, schneller gesund zu werden. Die Badener Thermalbäder gehören zu den ergiebigsten Thermalquellen der Schweiz. 16 von insgesamt 19 Quellen liegen in der Stadt Baden im Kanton Aargau, an einer Flussbiegung der Limmat; drei Quellen befinden sich auf dem Gebiet der benachbarten Gemeinde Ennetbaden. Das 46,6° C warme Thermalwasser weist eine hohe Gesamtmineralisation von 4450 mg/l auf und gilt als das mineralreichste des gesamten Landes. Als erste nutzten die Römer nachweislich die heilende Kraft des Thermalwassers und errichteten zu Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. die Siedlung Aquae Helveticae. Seit dem Spätmittelalter dienten die Bäder oft als Versammlungsort bei Verhandlungen aller Art und wurden von zahlreichen Persönlichkeiten aufgesucht. Sie waren der Hauptgrund dafür, dass die Eidgenossen vom 15. bis 18. Jahrhundert besonders häufig in Baden ihre Tagsatzungen abhielten.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatten die Bäder ihre Blütezeit und Baden war ein international bekannter Kurort. Danach setzte jedoch ein markanter Bedeutungsverlust ein; Baden verpasste moderne Entwicklungen und fiel hinter konkurrierende Kurorte zurück.  Neustes Projekt mit Stararchitekt Mario Botto verspricht wieder eine neue, moderne Blütenzeit.

Markantestes Gebäude am Kurplatz ist das Hotel «Verenahof». Es entstand 1844/45 nach Plänen des Architekten Joseph Caspar Jeuch über den Grundmauern dreier älterer Herbergen. 1872 folgte eine Erweiterung. Im Innern des streng klassizistischen, dreigeschossigen Gebäudes findet sich ein Säulenhof im Stile eines italienischen Palazzo.


Der ältere Trakt des seit mindestens 1421 bestehenden Hotels «Blume» hat sein barockes Gepräge weitgehend bewahrt; daran fügt sich ein 1877 von Robert Moser errichteter Seitentrakt an. Der um 1300 erstmals urkundlich belegte «Schweizerhof» gehört zu den ältesten Badeherbergen der Stadt. An Stelle des spätmittelterlichen Doppelhauses entstand um 1830 ein Biedermeier-Gebäude, das 1910 umfassend umgestaltet und erweitert wurde. Und genau in diesem ehemaligen Bäderhotel Schweizerhof, wo noch heute Touristenführungen sich die geschichtsträchtige Gneisplatte (siehe Bild links) anschauen, hat sich die moderne Zen Shiatsu Praxis niedergelassen.  Denn durch die Fliessgeschwindigkeiten des mineralhaltigem Wasser, ergeben sich  energetische Wirbel, welche gerade im Bereich der Praxis, sich wohltuend auf dem Menschen ausüben. Diese Fliesswirbel regen nachweislich den Stoffwechsel an und können das Immunsystem positive beeinflussen. Eine willkommener Bonus, quasi Gratis von der Natur zur Verfügung gestellt.

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