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Bearbeitung von Naturmaterialien (Blumen, Blätter, Zweige, Stämme, Wurzeln). Ton, Wachs, Papier, Stein, Beton, Gips, Metall Um dem wertvollen Gut der Natur neue Gesichter geben zu können, lehren wir verschiedenste Verarbeitungstechniken und den Umgang mit den dazu nützlichen Maschinen und Werkzeugen.
Unser Hauptinteresse liegt in der Bearbeitung von Naturmaterialien (Blumen, Blätter, Zweige, Stämme, Wurzeln). Ton, Wachs, Papier, Stein, Beton, Gips, Metall, Holz, Glas, sind ebenfalls Materialien die wir in diversen Kombinationen verarbeiten.
Die Sicht auf die Vollkommenheit der Natur inspiriert uns, neue Kreationen entstehen zu lassen.
Die achtungsvolle Haltung der Natur gegenüber bringt uns automatisch zum Thema "Recycling". Dem sogenannten "Abfall" ein neues Leben einzuhauchen, ist eine spannende, herausfordernde Aufgabe, welche uns am Herzen liegt.
Das atelier5 wurde 1972 unter dem Namen "Schule für gestalterische und experimentelle Floristik" in Allschwil eröffnet.
1987 wurde es unter dem Namen Treffpunkt "atelier5" international bekannt.
Weitere Angebote vom "atelier5»:

Wir helfen gerne mit, Ihre Ideen zu realisieren, auf Prüfungen und Wettbewerbe vorzubereiten, Events zu organisieren, und vieles mehr.

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Workshops

Im Februar findet in unserem schönen Atelier der Workshop "Wachs" statt. Weitere Informationen und Anmeldung: www.atelier-5.ch

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Schöne Festtage! Marie und Peter atelier5

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Anlässlich der "Inspirationsnacht" in Kaunas...

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Als "Kursbeispiel" kreiert: "Erntedank" von Peter Hess

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Und das sind die Akteure...

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Schülerinnen und Schüler bauten Insektenhotels Die Fächer Biologie und Werken mit einem Projekt zu verbinden, dafür haben die Lehrkräfte der Klassen 2Aa und KK2 der Sekundarschule Allschwil ein Konzept erarbeitet, das von den Schülerinnen und Schülern umgesetzt wurde. Seit einigen Jahren sind Insektenhotels in der Gesellschaft ein Thema geworden, das die Schülerschaft unter der Anleitung von Cindy Grünwald, Hans-Jürgen Steinert und Paul Glanzmann voller Elan und Begeisterung umgesetzt hat, lagen doch Planung und Organisation in ihren Händen. Es begann mit der Materialbeschaffung: Im Baumarkt wurden Bretter gekauft, die dann im Werkunterricht genauestens auf die nötige Grösse geschnitten wurden. Nicht nur die Aussenwände und das Dach, auch die „Stockwerke“ mussten genau nach Plan erstellt, dann geleimt, genagelt und verschraubt werden. Im atelier-5, bei Peter und Marie Hess-Boson, einem kleinen Paradies, das von Besuchern am Reservoirweg 5 betreten werden kann, ging es dann ans Einrichten der verschiedenen Hotelzimmer. Mit Schilf, Bambus, Altholz, Backsteinen, Lehm, Sand, Tannenzapfen, Holzwolle, Rinde, Ästen und Zweigen wurden die einzelnen Zimmer (die Unterteilung nahm auch hier die Schülerschaft vor) eingerichtet und das Material befestigt, wo nötig mit einem Gitter. Jedes der 14 neuen Hotels in Allschwil ist ein Unikat. Die Hotels konnten dann von den „Architekten“ mit nach Hause genommen werden und warteten bald darauf auf Balkonen, Terrassen und Gärten auf die Gäste. Den Zweck, in der Agglomeration Basel mehr Lebensraum und Nistgelegenheit für Insekten zu schaffen (Dr. Hans-Dietrich Reckhaus: „Warum jede Fliege zählt“), können die Schüler somit durch Beobachtung während dem Jahreszyklus selbst verfolgen und erleben. Die zwiespältige Beziehung des Menschen zu Insekten kann durch dieses Projekt nur verbessert werden. Es sind Insekten, die die Reproduktion der Ernährung sicherstellen. Foto: atelier-5