Reformhaus Mathieu
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Ernährung / Nutrition /
Ernährungsberatung, Nahrungsergänzungsmittel für Mangel im Energiehaushalt
Drei Generationen Tante Emma Geschäft - hier werden sie persönlich über vorbeugende Massnahmen zur Gesundheitserhaltung und zur pflanzlichen Unterstützung bei leichten Störungen des Stoffwechsels fündig. Individuelle Gesundheitsberatung bei Fragen aller Art im Rahmen des Möglichen und unserer Ausbildung.
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facebook.comSo wenden Sie die Pfefferminze an: Grundrezept für Pfefferminztee: Überbrühen Sie vier frische Pfefferminzblätter oder 1 TL getrocknete Blätter in einer Tasse mit kochendem Wasser und lassen Sie den Tee vor dem Abseihen 10 Minuten bedeckt stehen. Trinken Sie bei Bedarf 3 – 5 Tassen täglich, bis sich Magen und Darm wieder beruhigt haben oder bis Sie sich bei Erschöpfung erfrischt fühlen. Pfefferminzinhalation bei Erkältung: Füllen eine Schüssel mit heißem Wasser, und geben Sie einige Tropfen Pfefferminzöl dazu. Beugen Sie sich darüber, bedecken Sie Kopf und Schüssel mit einem Handtuch und atmen Sie langsam und entspannt den minzigen Duft. Sie werden sofort eine befreiende Wirkung feststellen - insbesondere bei akuter Verstopfung der Nase aber auch bei Husten. Minzöleinreibung gegen Kopfschmerzen: Tupfen Sie bei Spannungskopfschmerz oder Migräne ein par Tropfen des ätherischen Öls auf die Schläfen und die Stirn, und massieren Sie es in sanften kreisenden Bewegungen ein. quelle: naturmedizin aktuell
Die Pfefferminze hilft Ihnen bei: Innerlicher Anwendung: Magen- Darmbeschwerden Magenschleimhautentzündung Reizdarm Übelkeit Erschöpfung Äußerlicher Anwendung: Entzündungen der Atemwege Erkältung (Schnupfen, Halsschmerzen) Kopfschmerzen und Migräne Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenraum Muskel- und Nervenschmerzen quelle: naturmedizin aktuell
So nutzen Sie die Pfefferminze bei Alltagsbeschwerden von Beate Rossbach Zu medizinischen Zwecken werden die Blätter der Pfeferminze verwendet, sowie das aus ihnen durch Dampfdestillation gewonnene ätherische Öl. Aus den frischen oder getrockneten Blättern können Sie einen Heiltee herstellen, das Pfefferminzöl wird vor allem äußerlich angewendet. Es ist das meistverwendete ätherische Öl und wird als Einreibung, Badezusatz und zur Inhalation eingesetzt. Ihre Inhaltsstoffe machen die Pfefferminze zu einer der beliebtesten Heilpflanzen überhaupt, deren Wirkung in vielen Studien nachgewiesen wurde. Bei Kopfschmerzen und Migräne wirkt das ätherische Minzöl einer Studie der Universität Kiel zufolge ebenso gut wie das Schmerzmittel Paracetamol. Eine neue Studie in der Fachzeitschrift Journal of the International Society of Sports Nutrition zeigte, dass ein paar Tropfen des ätherischen Öls in einer Flasche Wasser getrunken die Leistungsfähigkeit von Sportlern deutlich erhöht. Die Pfefferminze wirkt: innerlich: krampflösend verdauungsfördernd appetitanregend leistungsteigernd belebend äußerlich: kühlend antiseptisch schmerzstillend das ätherische Öl greift direkt an der glatten Muskulatur der Verdauungsorgane an und entspannt hier Verkrampfungen. Gleichzeitig wird der Gallefluss angeregt wodurch die Verdauung gefördert wird. Auf der Haut aktiviert das Pfefferminzöl die Kälterezeptoren und sorgt dadurch für Kühlung und ein vermindertes Schmerzempfinden. quelle: naturmedizin aktuell
Das besondere Rezept: Entschlackende Brennnesselsuppe Sie benötigen: 300 g frische Brennnessselblätter 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 Stange Lauch 1 Kartoffel 500 ml Gemüsebrühe Zubereitung: Dünsten Sie die kleingehackte Zwiebel und den Knoblauch in etwas Öl an, fügen Sie die Brennnesselblätter und den in Ringe geschnittenen Lauch hinzu, und lassen Sie alles schmoren, bis die Blätter zusammengefallen sind. Mischen Sie dann die gewürfelte Kartoffel unter, gießen Sie die Brühe auf, und lassen Sie die Suppe 30 Minuten köcheln. Pürieren Sie die Suppe zum Schluss, und würzen Sie nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss. quelle:naturmedizin aktuell
So wenden Sie die Brennnessel an: Brennnesselkraut können Sie im Frühjahr vor der Blüte sammeln und entweder frisch verarbeiten oder schonend trocknen. Die Wurzeln graben Sie am besten im Herbst aus. Getrocknetes Brennnesselkraut sowie Frischsäfte und Fertigpräparate aus Brennnesselextrakten erhalten Sie in der Apotheke. Grundrezept für Brennnesseltee: Überbrühen Sie 2 TL kleingeschnittene, frische oder getrocknete Brennnesselblätter mit 150 ml kochendem Wasser und lassen Sie den Tee vor dem Abseihen 10 Minuten ziehen. Als entgiftende und stoffwechselanregende Kur sollten Sie sechs Wochen lang täglich morgens und abends eine Tasse von dem frisch gebrühten Tee trinken. quelle: naturmedizin aktuell
Nutzen Sie die Brennnessel zum Entschlacken von Beate Rossbach Wohl jeder kennt die Brennnessel und hatte schon einmal schmerzhaften Kontakt mit ihren Blättern. Die große Brennnessel Urtica diodica) kann bis zu 150 cm hoch werden, die kleine (Urtica urens) schafft es nur bis auf 50 cm Höhe. Beide Sorten regen den gesamten Körperstoffwechsel an. Dies können Sie sich als Frühjahrskur zur Anregung der Ausscheidung und Entschlackung von Stoffwechsel-Abfallprodukten zu Nutze machen. Brennesselblätter enthalten viele Mineralien wie Kalium und Eisen. Weitere für die gesundheitlichen Wirkungen wichtige Inhaltsstoffe sind Flavonoide und Botenstoffe wie Acetylcholin und Histamin. So wirkt die Brennnessel: entgiftend durchblutungsfördernd harntreibend durchspülend stoffwechselanregend entzündungshemmend Mit frischen Brennnesseln entschlacken Sie am besten Die höchste Konzentration entwässernder Flavonoide haben die frischen Blätter, die Sie problemlos sammeln und entsaften können. In den Wintermonaten erhalten Sie den fertigen Direktsaft auch im Reformhaus. Grundsätzlich haben Sie drei Möglichkeiten für Ihre Kur: Erstens können Sie sich aus frischen oder getrockneten Blättern einen Tee zubereiten, von dem Sie täglich drei Tassen trinken. Alternativ nehmen Sie dreimal täglich ein Schnapsgläschen Saft zu sich. Die dritte Möglichkeit sind Fertigpräparate, wenn Sie den Brennnesselgeschmack nicht mögen. Die Teekur können Sie durchaus auf sechs Wochen ausdehnen, für eine Saftkur sind zwei Wochen optimal. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie in dieser Zeit etwas Durchfall bekommen. Das ist ganz normal und gehört zum Entschlackungsprozess dazu. quelle: naturmedizin aktuell
Gesunde Eier: Das sollten Sie beachten Kaufen Sie Ihre Eier möglichst beim Bauern, auf dem Wochenmarkt oder im Bio-Laden. Vermeiden Sie Eier aus Kleingruppenhaltung, da diese Haltung eine Qual für die Hühner ist und die Tiere durch den beengten Platz (18 Hühner pro Quadratmeter Stall) körperliche Schäden erleiden. Lagern Sie Ihre frischen Eier immer im Kühlschrank, da sich bei Temperaturen unter 6°C Salmonellen nicht vermehren können. Bewahren Sie Eier immer mit der spitzen Seite nach unten auf. Dadurch ist die Luftblase des Eis oben, und es bleibt länger frisch. Verwenden Sie für Speisen mit rohen oder nur kurz erhitzten Eiern (z. B. Süßspeisen, Mayonnaisen, Spiegeleier) nur Eier, die nicht älter als 14 Tage sind. Mehr als zwei Wochen alte Eier sollten Sie nur noch gut durchgekocht oder durchgebraten verzehren. quelle:naturmedizin aktuell
Frische Eier haben einen natürlichen Keimschutz Über eine mit Hühnerkot verschmutzte Schale können Salmonellen in das Innere des Eis gelangen. In frischen Eiern ist die Keimzahl allerdings so gering, dass Sie keinen gesundheitlichen Schaden befürchten müssen. Zusätzlich enthalten frische Eier ein Enzym, das die Vermehrung der Keime verhindert. Allerdings verliert dieses Enzym seine Wirkung, je älter das Ei wird und je wärmer es gelagert wird. Was Sie beachten sollten, um keine gesundheitlichen Risiken einzugehen, erfahren Sie weiter unten. Eier sollten Sie übrigens niemals waschen, da Sie dadurch das Eioberhäutchen verletzen würden und auf diesem Weg Keime in das Ei eindringen könnten. quelle: naturmedizin aktuell
Mythen und Wahrheiten über Eier von Beate Rossbach Eier gehören zu den vitalstoffreichsten Lebensmitteln überhaupt. Mit Ausnahme von Vitamin C enthält das Hühnerei die gesamte Bandbreite aller übrigen Vitamine und darüber hinaus die für den Menschen wichtigsten Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kalzium, Zink, Selen und Eisen. Am wertvollsten ist jedoch das Eiweiß, das mit acht Gramm pro Ei 15 % des Tagesbedarfs abdeckt. Dabei ist dieses Eiweiß deshalb so hochwertig, weil wir es fast zu 100 % verwerten und in Körpereiweiß umwandeln können. Zwar ist es richtig, dass in einem Ei etwa 200 mg Cholesterin enthalten sind, das ebenfalls im Ei enthaltene Lecithin sorgt jedoch dafür, dass wir nur einen geringen Teil davon über den Darm aufnehmen. Außerdem reguliert der Körper den Cholesterinspiegel im Blut selbst und drosselt die körpereigene Produktion, wenn wir mit der Nahrung Cholesterin zu uns nehmen. Daher sind sich Ernährungswissenschaftler einig, dass es vollkommen unbedenklich ist, zwei bis drei Eier pro Woche zu sich zu nehmen. Wenn Sie keine erhöhten Blutfettwerte haben, dürfen es auch gerne mehr sein. Die Haltung und das Futter bestimmen Qualität und Preis Der Vitalstoffgehalt der Eier ist davon abhängig, aus welcher Tierhaltung die Legehenne stammt. Wenn sie nach den Regeln der ökologischen Landwirtschaft gehalten wurde, hat sie kein Gen-Soja erhalten und außer Körnern auch Insekten und Pflanzen zu fressen bekommen. Dadurch erhöht sich nicht nur der Gehalt an Vitamin E und beta-Carotin sondern auch die Menge der gesunden Omega-3-Fettsäuren. Das Dotter von Eiern aus ökologischer Haltung ist heller und blasser, was kein Zeichen für mindere Qualität ist. Denn die vermeintlich gesündere dunklere und orange-gelbe Dotter-Farbe der Eier aus Lege-Fabriken entsteht durch das Zufüttern von Farbstoffen. Die aufwändigere Haltung mit mehr Platz und hochwertigerem Futter hat natürlich ihren Preis, weshalb Bio-Eier deutlich teurer sind als Eier aus anderen Haltungsformen. quelle: naturmedizin aktuell
Neues Lebensmittelgift aus USA still und heimlich in Europa zugelassen: Isoglukose -- Sott.net
https://de.sott.net/article/28916-Neues-Lebensmittelgift-aus-USA-still-und-heimlich-in-Europa-zugelassen-Isoglukose
Was die Melisse für Ihre Gesundheit tun kann von Beate Rossbach Die Melisse ist eine bis zu 80 cm hohe Pflanze, die zu den Lippenblütlern (Lamiaceae) gehört. Ihre eiförmigen Blätter sind gegenständig angeordnet und tragen in den Blattachsen von Juni bis August kleine weiße Blüten. Wenn man die Melissenblätter zerreibt, verströmen sie einen intensiven zitronenartigen Geruch, weshalb die Pflanze auch Zitronenmelisse genannt wird. Als Heilpflanze hat die Melisse eine lange Tradition und wurde bereits im Mittelalter gegen Herzbeschwerden angewendet. Heute wird sie vor allem zur Beruhigung des überreizten Nervensystems eingesetzt. Der beruhigende Effekt entsteht durch das ätherische Öl der Blätter Zu medizinischen Zwecken werden die frischen oder getrockneten Blätter der Heilpflanze verwendet, deren wichtigster Inhaltsstoff das ätherische Öl ist. Dieses Öl setzt sich hauptsächlich aus den Substanzen Citral, Neral und Citronellal zusammen, die gemeinsam für den zitronenartigen Duft verantwortlich sind. Die weitaus bedeutsamere Funktion dieses Öls ist jedoch seine arzneiliche Wirkung. Melissenblätter wirken: beruhigend schlaffördernd angstlösend entspannend keimtötend Aufgrund ihrer Inhaltsstoffe kann die Melisse nervöse und ängstliche Menschen beruhigen. Mit Melisse kommen Sie ohne Nebenwirkungen zur Ruhe Durch den beruhigenden Effekt der Melissenblätter wird auch das Einschlafen erleichtert. Zur Behandlung von Schlafstörungen wird die Melisse gerne mit anderen Heilpflanzen wie Baldrian, Passionsblume oder Hopfen kombiniert. Hildegard von Bingen nannte die Melisse ein Mittel das „das Herz freudig macht“. Bei diesen Beschwerden hilft Ihnen Melisse: Nervosität Ängstlichkeit Schlafstörungen nervöse Herzbeschwerden Lippenherpes Forscher der Universität Heidelberg konnten in einem Laborversuch nachweisen, dass ätherisches Melissenöl die Viren bei einem Lippenherpes erfolgreich bekämpfen kann. quelle: naturmedizin aktuell